Amerikaner schalteten im Alleingang das Internet in Nordkorea ab, weil nordkoreanische Hacker es 2021 gehackt hatten
Der amerikanische Hacker P4x beschloss, sich an der nordkoreanischen Regierung zu rächen, weil sie 2021 Opfer eines Cyberangriffs aus Nordkorea geworden war.
Was bekannt ist
Letztes Jahr beschlossen nordkoreanische Experten, westliche Cybersicherheitsforscher anzugreifen, um Lücken in Sicherheitsprotokollen zu finden. Eines der Opfer war ein Benutzer mit dem Spitznamen P4x, der im Januar 2022 beschloss, sich an der Regierung der DVRK zu rächen.
Laut dem amerikanischen Hacker war es sein Ziel, die Führer der DVRK zu verärgern. Er startete DoS-Angriffe auf Server und Router, die das nordkoreanische Netzwerk unterstützen. Infolge eines Cyberangriffs Mitte Januar hatte die DVRK Probleme mit Unterbrechungen des Internetbetriebs, und die Krönung von allem war die vollständige Abschaltung des Netzwerks am 26. Januar.
Laut P4x waren zunächst Regierungsbehörden von dem Angriff betroffen. Normalbürger haben sowieso keinen Zugang zum Internet. Der Hacker plant nun, weitere nordkoreanische Systeme anzugreifen. Und ja, während der „Revanche“ saß P4x zu Hause auf seinem Stuhl, aß Chips und schaute sich den Film „Alien“ an.
Eine Quelle: Verdrahtet