Töpfchen mit Beinen: Panasonic stellte den Öko-Roboter Umoz aus Moos vor, der sich auf der Suche nach bequemen Bedingungen im Haus bewegt
Der japanische Konzern Panasonic präsentierte seine ungewöhnliche Entwicklung - einen kleinen Öko-Roboter namens Umoz. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Ihr Zuhause oder Büro grüner und freundlicher zu gestalten.
Was ist das?
Der Roboter sieht aus wie ein Topf für eine Zimmerpflanze, der sich auf seinem Winzling selbstständig durch den Raum bewegt Tentakelbeine. Es scheint, dass die Inspiration für seine Entwickler die Science-Fiction-Filme von Hayao Miyazaki (Hayao Miyazaki) waren.
Der äußere Teil des Roboters ist mit Moos bedeckt, das in Japan weit verbreitet ist. Aber das Hauptmerkmal liegt in intelligenten Funktionen: Das Gerät bewegt sich selbstständig im Raum auf der Suche nach den angenehmsten Bedingungen für die Pflanze. Bei sonnigem Wetter findet der Roboter beispielsweise einen Schatten und bei nassem Nebel wird er am mobilsten und aktivsten – solche Bedingungen sind günstig für Moos.
Das behaupten die Entwickler Öko-Roboter Umoz kann in Privat-, Arbeits- und öffentlichen Räumen bequem leben. Die Hauptbedingung ist, es regelmäßig zu gießen.
„Die meisten von uns denken an Moos etwas leblos, mit dem nicht interagiert werden kann, sondern tatsächlich ein Lebewesen ist, das sich an die Umgebung anpasst. Miniatur-Umoz-Roboter ahmen diese Verbindung oder Sucht nach. Auch die Algorithmen ihres Verhaltens sind für jede Person programmiert unterschiedlich. Einige bewegen sich auf Licht- oder Feuchtigkeitsquellen zu, andere entfernen sich von ihnen. Ziel ist es, die Wahrnehmung der Menschen für ihre Umgebung und das Bewusstsein für die Natur zu verbessern“, erklärte der Direktor des Panasonic Aug Lab.
Eine Quelle: Panasonic