Zwei russische Flugzeuge sind in die Luftverteidigungsidentifikationszone der Vereinigten Staaten und Kanadas eingedrungen
Am 12. September drangen zwei russische Patrouillenflugzeuge in die Identifikationszonen der Luftverteidigung von Alaska und Kanada ein. Das North American Aerospace Defense Command konnte beide Flugzeuge verfolgen und identifizieren.
Die Behörde stellt fest, dass die beiden Flugzeuge keine Bedrohung darstellten. Außerdem wurde ihr Auftauchen nicht als Provokation gewertet. Sie befanden sich im internationalen Luftraum. Die souveränen Grenzen der Vereinigten Staaten und Kanadas wurden nicht verletzt. Um die nationale Sicherheit zu gewährleisten, überwachen die USA den Luftraum in einem Abstand von 160 km von ihrer Grenze.
Erinnern Sie sich daran, dass Deutschland am Ende des Sommers Eurofighter-Typhoon-Kampfflugzeuge in den Himmel bringen musste, um russische Flugzeuge in Europa abzufangen. Innerhalb weniger Tage verletzten die MiG-31, Su-27 und Il-62M den Luftraum der baltischen Staaten.
Quelle: NORAD