Tesla ruft in den USA mehr als 350.000 Fahrzeuge der Modelle Model S, Model Y und Model X wegen Problemen mit Scheinwerfern und Airbag zurück

Von: Maksim Panasovskiy | 21.11.2022, 16:09

Das amerikanische Unternehmen Tesla war kürzlich gezwungen, mehr als 40.000 Autos wegen Problemen mit dem Lenkrad zurückzurufen. Aber das ist nicht das Ende der Probleme für den Autohersteller.

Hier ist, was wir wissen

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass das Unternehmen von Elon Musk rund 321.000 Fahrzeuge in den USA zurückruft, weil die Heckscheinwerfer nicht mehr funktionieren. Eine entsprechende Erklärung erschien auf der Website der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA).

Die Probleme betreffen die Elektroautos Model 3 und Model Y der Modellreihen 2023 bzw. 2020-2023. Tesla wird das Problem mit einem Software-Update beheben können. Darüber hinaus weist das Unternehmen darauf hin, dass keine Unfälle aufgrund von defekten Rücklichtern verzeichnet wurden.

Ebenfalls in dieser Woche rief Tesla in den USA rund 30.000 Fahrzeuge des Model X wegen Problemen mit dem Beifahrerairbag zurück. Der Aktienkurs des Unternehmens fiel daraufhin auf einen Schlag um 3 % und erreichte fast erneut ein Zweijahrestief.

Quelle: Reuters