Wer lebt im Callisto-Gefängnis? Bei der Entwicklung des Horrorspiels The Callisto Protocol haben sich die Entwickler von der Zeichentrickserie "SpongeBob Schwammkopf" inspirieren lassen.
Die Entwickler von The Callisto Protocol ließen sich bei der Entwicklung des Horrorspiels von vielen Dingen inspirieren. Eines davon waren Zeichentrickfilme. Zum Beispiel SpongeBob Schwammkopf und Projekte des Pixar-Studios.
Hier ist, was wir wissen
Character Director Glauco Longhi sagte, dass das Team etwas sehr verrückt aussehendes machen wollte, aber so, dass es funktioniert. Dabei half ihnen der Zeichentrickfilm SpongeBob Schwammkopf. Das Team hat sich den Film in Bezug auf Styling und Bewegung angesehen. Es half dabei, viele Dinge zu stylen, um sie ansprechender zu machen und die Bewegungen der verschiedenen Freaks und Menschen zu verbessern.
Longhi sagte, dass die Striking Distance Studios diesen Ansatz gewählt haben, weil Zeichentrickfilme besonders gut darin sind, den Charakter durch "starke Silhouetten" zu vermitteln. Nach Ansicht des Regisseurs geben Disney, Pixar oder irgendjemand anders sofort ein Bewusstsein dafür, was die Figur ist. Der Betrachter versteht dies dank der starken Silhouetten sofort.
Rückblende
The Callisto Protocol ist ein Third-Person-Survival-Horror. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Jacob Lee, einem Opfer, das in das Black Iron Prison, ein Hochsicherheitsgefängnis auf dem Jupitermond Callisto, geworfen wird. Als die Insassen beginnen, sich in monströse Kreaturen zu verwandeln, bricht im Gefängnis das Chaos aus. Um zu überleben, muss Jacob sich in Sicherheit bringen, um aus dem Gefängnis zu entkommen, und dabei dunkle und beunruhigende Geheimnisse aufdecken, die unter der Oberfläche von Callisto verborgen sind. Das Spiel wird von den Machern von Dead Space entwickelt, Sie sollten sich also keine Sorgen über die Horrorelemente des Spiels machen.
Wann können wir es erwarten?
The Callisto Protocol wird voraussichtlich am 2. Dezember 2022 für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC erscheinen.
Tiefer gehen:
Quelle: eurogamer