F-35B Lightning II stürzte beim Üben einer vertikalen Landung auf die Landebahn
Auf dem Luftwaffenstützpunkt Fort Worth in Texas, in der Nähe des Lockheed Martin-Werks, kam es zu einem unangenehmen Zwischenfall mit einem F-35 Lightning II-Kampfjet der fünften Generation.
Was wir wissen
Das Flugzeug übte einen vertikalen Start und eine vertikale Landung. Bei der Landung stürzte es aus geringer Höhe auf die Landebahn. Der Vorfall ereignete sich am Morgen des 15. Dezember. Die Polizei traf auf Bitten des US-Verteidigungsministeriums und von Lockhedd Martin vor Ort ein.
#Breaking Neues, viel deutlicheres Video, mit freundlicher Genehmigung von Kitt Wilder, von der Landung der STOL-Variante des Modells F35 B auf dem JRB Fort Worth, bei der sich der Pilot aus dem Flugzeug stürzt. Zustand des Piloten noch unbekannt. @CBSDFW pic.twitter.com/BeERIeyhtO
- Doug Dunbar (@cbs11doug) 15. Dezember 2022
Dem Piloten geht es gut. Er konnte sich erfolgreich aus dem Flugzeug befreien und steht nun unter fachärztlicher Beobachtung. Es gibt auch noch keine Hinweise auf einen Brand beim Absturz des Überschall-Kampfjets.
- Gary G. (@70sRangers) Dezember 15, 2022
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums handelte es sich bei dem Vorfall um eine F-35 Lightning II, die noch nicht an das Militär übergeben wurde. Das Pentagon sagte auch, dass es keine Informationen darüber hat, wer am Steuer des Kampfjets der fünften Generation saß. Das Verteidigungsministerium lehnte es ab, weitere Kommentare abzugeben.
Quelle: Star Telegram