Umstrittenes Kampfsystem, Online-Elemente und ständige Konzeptänderungen: Insider spricht über die aktuelle Entwicklungsphase von Dragon Age: Dreadwolf
Der renommierte Insider Tom Henderson hat wieder einmal exklusive Informationen preisgegeben. Diesmal geht es um das mit Spannung erwartete Rollenspiel Dragon Age von BioWare: Dreadwolf.
Hier ist, was wir wissen
Henderson's Quellen behaupten, dass Dragon Age: Dreadwolf seit 2015 in Entwicklung ist und sich das Konzept des Spiels in dieser Zeit mehrmals drastisch geändert hat.
Ursprünglich war ein Multiplayer-Spiel geplant, doch dann entschied man sich, ein klassisches Einzelspieler-RPG zu entwickeln. Dennoch behielt das Spiel einen großen Teil der Netzwerkelemente bei, sodass Dreadwolf an Spiele wie Destiny erinnert.
Insider hat Informationen, dass das vierte Dragon Age in seiner jetzigen Form einen umfangreichen Hub-Standort hat, von dem aus der Spieler auf verschiedene Quests geschickt wird. Auch das ist ähnlich wie bei Destiny und deutet auf einen Konflikt in der Gesamtidee und deren Umsetzung hin.
Was Dragon Age: Dreadwolfs Kampfsystem ist auch nicht nur gut. Henderson berichtet, dass es den Kämpfen aus Final Fantasy XV ähnelt, und das ist eindeutig keine gute Nachricht für Dragon Age-Fans. Der Spieler kann nur den Protagonisten steuern, und die Begleiter handeln nach eigenem Ermessen.
Quellen zufolge wird das Spiel eindeutig nicht 2023 erscheinen, da ein Großteil des Textes ungeschrieben ist, die Charaktere keinen Text haben und das Spiel als Ganzes noch lange nicht fertig ist.
Zur Erinnerung: Das letzte Spiel der Dragon Age-Reihe mit dem Titel Inquisition wurde 2014 veröffentlicht und erhielt gemischte Kritiken von Spielern und Kritikern.
Quelle: Insider Gaming