Medien: Microsoft erwartet nicht, dass die britischen Aufsichtsbehörden die Fusion mit Activision Blizzard unterstützen werden und bereitet neue Argumente vor

Von Anton Kratiuk | 06.02.2023, 16:37
Medien: Microsoft erwartet nicht, dass die britischen Aufsichtsbehörden die Fusion mit Activision Blizzard unterstützen werden und bereitet neue Argumente vor

Das Verfahren zu allen Aspekten des Deals zwischen Microsoft und Activision Blizzard wird fortgesetzt.
Das Urteil der britischen Wettbewerbsbehörde wird in Kürze erwartet, und wie auch immer es ausfällt, die Entscheidung wird einen erheblichen Einfluss auf das Schicksal des Deals haben.

Was wir wissen

Nach Angaben der New York Times ist Microsoft zuversichtlich, dass das Vereinigte Königreich die Fusion der beiden Giganten nicht genehmigen wird, und bereitet sich bereits darauf vor, die britischen und europäischen Regulierungsbehörden zu überzeugen.

Microsoft sucht nach neuen Argumenten und Belegen dafür, dass sich der Zusammenschluss positiv auf den Spielemarkt auswirken und die Wettbewerbsfähigkeit anderer Unternehmen nicht beeinträchtigen wird.

Die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) hat ihrerseits bereits rechtliche Schritte gegen Microsoft eingeleitet, um dessen Deal mit Activision Blizzard zu blockieren.