Britische Aufsichtsbehörde sieht keine Bedrohung für die Spieleindustrie durch den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard
Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) hat eine vorläufige Entscheidung über den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard getroffen.
Hier ist, was wir wissen
Die britische Wettbewerbsbehörde hat alle Nuancen und potenziellen Folgen des Deals zwischen Microsoft und Activision Blizzard untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenschluss der beiden Giganten dem Wettbewerb in der Videospielbranche nicht schaden wird.
Die CMA-Experten sind zuversichtlich, dass Microsoft im Falle einer Genehmigung der Übernahme die Veröffentlichung von Activision Blizzard-Spielen, insbesondere von Call of Duty, auf der PlayStation nicht einstellen wird, da das amerikanische Unternehmen von diesem Schritt nicht profitieren wird, und dass der Zusammenschluss dem Markt für Konsolenspiele insgesamt nicht schaden wird.
Die endgültige Entscheidung der CMA wird bis zum 26. April bekannt gegeben.