Ein weiteres Land hat die Fusion zwischen Microsoft und Activision Blizzard genehmigt. Südafrika kündigte seine Unterstützung für das Geschäft an
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Ein weiteres Land hat sich für den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard ausgesprochen.
Nach Brasilien, Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Chile, Japan, Serbien und den Vereinigten Arabischen Emiraten hat nun auch die Republik Südafrika ihre Zustimmung gegeben.
Die südafrikanische Regulierungsbehörde prüfte die Eingaben und kam zu dem Schluss, dass die Fusion zwischen Microsoft und Activision Blizzard der Spieleindustrie nicht schaden würde.
Die südafrikanische Wettbewerbskommission hat #Microsoft-#ActivisionBlizzard bedingungslos genehmigt.
- Florian Mueller (@FOSSpatents) April 17, 2023
Das Argument von Sony für die Abschottung wurde zurückgewiesen.
Frühere (ebenfalls bedingungsloseala) Genehmigungen: Saudi-Arabien, Brasilien, Serbien, Chile, Japan.#Kartellrecht #Fusionen $ATVI
Das sind gute Nachrichten für Microsoft, aber das Unternehmen hat noch eine größere Herausforderung vor sich: Es muss die Aufsichtsbehörden in Großbritannien, der EU und der US Federal Trade Commission (FTC) von der Rechtmäßigkeit des Deals überzeugen. Ohne die Zustimmung dieser Behörden wird das Geschäft nicht zustande kommen.
Quelle: VGC