Europäische Wettbewerbskommission genehmigt die Vereinbarung zwischen Microsoft und Activision Blizzard
Die Europäische Antimonopolkommission hat ihre Entscheidung bekannt gegeben, den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard zu überprüfen.
Was bekannt ist
Die europäischen Regulierungsbehörden sind zu dem Schluss gekommen, dass die Fusion der beiden amerikanischen Giganten der Spieleindustrie nicht schaden wird.
EU-Experten stellten fest, dass Microsoft langfristige Verträge mit Cloud-Diensten und Spielefirmen abgeschlossen hat, die zeigen, dass das Unternehmen keine Pläne hat, die Spiele von Activision Blizzard zu monopolisieren. Deshalb sehen die europäischen Regulierungsbehörden keinen Grund, das Geschäft zu verbieten.
Für das Team von Phil Spencer ist das ein großer Sieg. Jetzt müssen sie nur noch die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) von ihren Argumenten überzeugen und versuchen, die britische Competition and Markets Authority (CMA) herauszufordern, die sich kürzlich geweigert hat, dem Deal zuzustimmen.
Quelle: Europäische Wettbewerbskommission