Durchgesickert: Google will Pixel 8 kompakter machen und eckiges Design zugunsten runder Formen aufgeben
Die Enthüllung der neuen Google-Smartphones Pixel 8 und Pixel 8 Pro wird erst im Herbst erwartet, aber Android Authority hat es bereits geschafft, einige Details über das Design und die Displays der zukünftigen neuen Produkte von einer Quelle bei Google zu erhalten.
Was bekannt ist
Im Großen und Ganzen wird das Pixel 8s der vorherigen Generation ähnlich sein, aber es wird dennoch einige Änderungen geben. Google scheint sich entschieden zu haben, allmählich zu kleineren Geräten zurückzukehren, daher wird das Pixel 8 einen kleineren Bildschirm haben als das Pixel 7 - 6,17 Zoll statt 6,3 Zoll. Die Display-Diagonale des Pixel 8 Pro wird jedoch mit 6,7 Zoll gleich bleiben.
Gleichzeitig haben die Entwickler am Design gearbeitet und einige Anpassungen vorgenommen: Die Bildschirme werden flach sein, und die Ecken des Gehäuses werden abgerundet sein, anstatt scharf wie bei den Vorgängern.
Google hat schon immer OLED-Displays für das Pixel verwendet, und daran hat sich auch dieses Mal nichts geändert. Allerdings könnten sich die Änderungen auf die Display-Hersteller auswirken. Laut einer Quelle wird das Pixel 8 Pro ein Samsung-Panel haben, während im Falle des Pixel 8 zwei Hersteller genannt werden: BOE und Samsung. Beide Panels haben die gleichen Spezifikationen.
Darüber hinaus hat sich Google beim Pixel 8 Pro für eine etwas geringere Auflösung von 2992×1344 statt des alten Standards von 3120×1440 entschieden, was eine Pixeldichte pro Zoll (PPI) von 490 gegenüber 512 ergibt. Und die Spitzenhelligkeit soll erhöht werden, wobei das Pixel 8 bei HDR-Inhalten 1.400 nits statt 1.000 nits und das Pixel 8 Pro bis zu 1.600 nits in HDR erreichen soll, im Vergleich zu 1.000 nits beim Pixel 7 Pro.
Schließlich wird laut dem Leak die Bildwiederholrate des Pixel 8 auf 120 Hz steigen. Und das Pixel 8 Pro wird es ermöglichen, die Bildwiederholrate nahtlos zwischen 60 Hz und 120 Hz zu variieren, im Gegensatz zu früheren Generationen, die nur einige vordefinierte Frequenzen verwenden konnten.
Quelle: Android Authority