Die Natur kennt kein schlechtes Wetter, aber in Cities: Skylines II ist es notwendig, all seine Nuancen zu berücksichtigen. Die Entwickler der urbanen Strategie erzählten über den Einfluss von Klima und Wetter auf das Leben einer Metropole
Die Entwickler des Städtebau-Simulators Cities: Skylines II vom Studio Colossal Order haben ein weiteres Video über die Feinheiten des Spiels veröffentlicht.
Was bekannt ist
In der neuen Ausgabe des Entwicklertagebuchs widmen sich die Spieldesigner dem Klima und dem Einfluss der Wetterbedingungen auf das Leben in der Metropole.
In Cities: Skylines II werden fast alle Wetterphänomene implementiert sein, aber sie werden viel vorhersehbarer sein als in der Realität.
Jede Karte hat individuelle Wetterbedingungen und klimatische Besonderheiten, aber alle entsprechen realen Orten auf der Erde.
Das Wetter wirkt sich direkt auf die Bedürfnisse der Stadt und das Verhalten der Bürger aus. Bei heißem Wetter besuchen die Menschen zum Beispiel lieber Parks und Strände, bei Schnee steigt der Arbeitsaufwand der öffentlichen Versorgungsbetriebe, bei Regenwetter kommen mehr Gäste in Restaurants und Cafés. Auch die Zahl der Autos auf den Straßen hängt von den Wetterbedingungen ab.
Je nach Tages- und Jahreszeit ändert sich auch die Belastung der Stromnetze.
Manchmal wird die Stadt von Naturkatastrophen heimgesucht, was die wirtschaftliche und humanitäre Lage erschwert. Auf außergewöhnliche Naturereignisse muss angemessen und rechtzeitig reagiert werden, um weitreichende negative Folgen zu vermeiden.
Wann man warten sollte
Cities Skylines 2 wird am 24. Oktober für MS, Xbox Series und PlayStation 5 veröffentlicht.