Toyota nutzt generative KI, um Robotern Haushaltskenntnisse beizubringen
Das Toyota Research Institute (TRI) hat generative KI auf einen "Roboter-Kindergarten" angewandt, um den Robotern die einzelnen Aufgaben beizubringen, die für die Zubereitung des Frühstücks erforderlich sind.
Was bekannt ist
Anstatt Hunderte von Stunden zu programmieren, statteten die Forscher die Roboter mit taktilen Sensoren aus und verbanden sie mit einem KI-Modell. Dann demonstrierten sie ihm den Prozess der Frühstückszubereitung.
Den Entwicklern zufolge hilft die Berührung dem KI-Roboter, die Handlungen zu "spüren" und besser zu lernen.
Wie funktioniert das?
Zunächst demonstriert der "Lehrer" eine Reihe von Fähigkeiten, und dann wird das Modell mehrere Stunden lang im Hintergrund trainiert. Normalerweise instruieren die Forscher den Roboter am Nachmittag, lassen ihn über Nacht stehen und überprüfen das Ergebnis am nächsten Morgen.
Die Entwickler erklärten, sie wollten "große Verhaltensmodelle" (LBMs) für Roboter erstellen. Mit diesem Verfahren haben sie mehr als 60 komplexe Fähigkeiten wie das Ausgießen von Flüssigkeiten und den Umgang mit Werkzeugen trainiert.
Bis Ende 2024 wollen sie diese Zahl auf 1.000 erhöhen.
Quelle: Toyota