BAE Systems hat eine modernisierte Haubitze M109A7 mit der deutschen Rheinmetall L52 155mm Kanone vorgestellt
BAE Systems hat eine neue Version des selbstfahrenden Artilleriesystems M109A7 vorgestellt. Dies gab das Unternehmen auf seiner offiziellen Website bekannt.
Was bekannt ist
Das Upgrade bringt die 155-mm-Kanone L52, die vom deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall entwickelt wurde. Die Länge des Geschützrohrs wurde von 39 auf 52 Kaliber erhöht, wodurch sich die Feuerreichweite vergrößert.
BAE Systems führte eine Reihe von Tests mit dem M109A7 durch, um zu prüfen, ob die Aufrüstung praktikabel ist. Die Tests der selbstfahrenden Artillerieeinheit wurden auf dem Camp Ripley Proving Ground in Minnesota durchgeführt.
Nach Angaben des Herstellers zeigte das Artilleriesystem während der Tests eine stabile Leistung. BAE Systems beabsichtigt, die Erprobung der M109A7 mit dem neuen Geschütz im nächsten Jahr fortzusetzen. Ziel der Tests wird es sein, die Feuerreichweite mit verschiedenen Arten von Artilleriemunition zu bewerten.
Quelle: BAE Systems