Google will Nutzer seiner KI-Produkte vor Urheberrechtsklagen schützen
Mitchell Luo/Unsplash.
Google hat versprochen, die rechtliche Verantwortung zu übernehmen, wenn Nutzer seiner KI-Produkte wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt werden.
Was bekannt ist
Die rechtliche Verteidigung wird sieben generative KI-Produkte abdecken:
- Duet AI in Workspace (einschließlich Text, der in Google Docs und Gmail generiert wird, und Bilder in Google Slides und Google Meet);
- Duet AI in Google Cloud;
- Vertex AI Search;
- Vertex AI Konversation;
- Vertex AI Texteinbettungs-API;
- Visuelle Untertitelung;
- Codey-APIs.
Der Bard-Chatbot steht nicht auf der Liste.
Google sagte, es werde einen "zweigleisigen Ansatz" bei Schäden an geistigem Eigentum verfolgen. Dies gilt sowohl für die Trainingsdaten als auch für die Ergebnisse, die von den zugrunde liegenden Modellen des Unternehmens generiert werden.
So wird Google beispielsweise gegen Kläger vorgehen, wenn seine Trainingsdaten urheberrechtsverletzendes Material enthalten.
Das Unternehmen wird auch Nutzer verteidigen, wenn sie aufgrund von KI-generierten Texten, die dem Original ähneln, verklagt werden. Dies gilt jedoch nicht für vorsätzliche Verstöße.
Für diejenigen, die mehr wissen wollen
Quelle: Google