Das Ergebnis ist vorhersehbar: Experten kritisieren Suicide Squad Kill The Justice League und geben dem Spiel eine schlechte Note
Lange vor der Veröffentlichung von Suicide Squad: Kill The Justice League standen die Spieler dem Spiel skeptisch gegenüber, denn alle Trailer zeigten seine Banalität, Monotonie und allgemeine Unterentwicklung.
Es scheint, dass die Entwickler das auch gesehen haben, denn sie weigerten sich, Journalisten vor der Veröffentlichung Zugang zum Spiel zu gewähren, so dass die Kritiken erst eine Woche nach der Veröffentlichung erschienen.
Was bekannt ist
Wie erwartet, ist Suicide Squad: Kill The Justice League, um es milde auszudrücken, die Experten nicht beeindruckt. Sie stellten fest, dass das Spiel in fast allen Aspekten minderwertig ist: langweiliges Gameplay, vorhersehbare Handlung mit skandalösem Ende, absolut uninteressanter Stil und Design der Schauplätze.
Die Situation wird durch gut inszenierte Zwischensequenzen und perfekt vertonte Charaktere gerettet, aber das macht das Spiel nicht besser.
Infolgedessen erhielt das Projekt des Rocksteady-Studios extrem niedrige Wertungen auf Aggregatoren:
- auf OpenCritic hat das Spiel 59 Punkte mit 18% (!) der Empfehlungen;
- auf Metacritic - zwischen 59 und 64 Punkten, je nach Plattform.
Überraschenderweise hat Suicide Squad auf Steam überwiegend positive Kritiken.
Die meisten Kritiker sind sich einig, dass das Spiel viel besser wäre, wenn es sich nicht um ein Service-Spiel handeln würde, sondern um ein vollwertiges, wenn auch kooperatives Story-Projekt, was bereits in den ersten Trailern deutlich wurde.
Suicide Squad: Kill the Justice League ist für PC, PlayStation 5 und Xbox Series erhältlich.
Quelle: Metacritic, OpenCritic, Steam