Die Europäische Kommission nimmt die Partnerschaft zwischen Microsoft und dem französischen Start-up-Unternehmen Mistral AI unter die Lupe

Von Bohdan Kaminskyi | 28.02.2024, 14:09
Die Europäische Kommission nimmt die Partnerschaft zwischen Microsoft und dem französischen Start-up-Unternehmen Mistral AI unter die Lupe
ajay_suresh/Flickr

Die Europäische Kommission prüft die Vereinbarung zwischen dem US-Konzern Microsoft und dem französischen Start-up-Unternehmen Mistral AI zur Entwicklung generativer Technologien für künstliche Intelligenz.

Was bekannt ist

Nach Angaben der Pressestelle der Europäischen Kommission wird die Partnerschaft im Rahmen einer umfassenderen Überprüfung des schnell wachsenden Marktes für generative KI-Technologien auf Wettbewerbsrisiken untersucht.

Microsoft hatte zuvor eine Investition in Höhe von 15 Millionen Euro in das vor weniger als einem Jahr gegründete Unternehmen Mistral AI angekündigt. Experten gehen davon aus, dass die Vereinbarung es dem US-Konzern ermöglichen wird, seine Abhängigkeit von den Lieferungen generativer KI-Produkte des Start-ups OpenAI, dem Erfinder des Chatbots ChatGPT, zu verringern.

Zuvor hatte die Europäische Kommission begonnen, die milliardenschwere Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI zu untersuchen, was zu einer offiziellen Kartelluntersuchung führen könnte.

Für diejenigen, die mehr wissen wollen

Quelle: TechXplore