Kodak Luma 150 vs ViewSonic M1 Mini: Vergleich

Von Jim Reddy | 24.03.2024, 12:43

Hallo zusammen, hier ist Jim. Heute werden wir uns zwei ultraportable Projektoren genauer ansehen, die sich perfekt für die Unterhaltung unterwegs eignen: den Kodak Luma 150 und den ViewSonic M1 Mini. Beide Projektoren im Taschenformat bieten eine große Leinwand in einem kompakten Paket, aber welcher ist die bessere Wahl für Ihre Bedürfnisse?

In diesem Vergleich gehen wir auf die Funktionen, die Leistung und die praktische Nutzbarkeit des Luma 150 und des M1 Mini ein, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welchen Projektor Sie für Ihr nächstes Abenteuer wählen sollten.

Kodak Luma 150 vs ViewSonic M1 Mini 2024

Kodak Luma 150 vs. ViewSonic M1 Mini: Schneller Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wesentlichen Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Wenn Sie es eilig haben, hier der kurze Überblick: Die Kodak Luma 150 ist eine ultraportable Kamera, die mit nur 0,1 kg in Ihre Tasche passt. Außerdem bietet er kabelloses Miracast-Streaming für kabelloses Spiegeln von kompatiblen Geräten. Der ViewSonic M1 Mini ist zwar etwas größer, bietet aber ein höheres Kontrastverhältnis für lebendigere Farben und unterstützt 3D-Inhalte für ein realistisches Erlebnis.

Beide Projektoren liegen in der gleichen Preisklasse, aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich den ViewSonic M1 Mini wegen seiner besseren Bildqualität und Flexibilität bevorzugen.


Inhaltsübersicht


Kodak Luma 150 gegen ViewSonic M1 Mini: Vollständiger Vergleich

Merkmal Kodak Luma 150 ViewSonic M1 Mini
Bild
Luma 150
M1 Mini
Helligkeit (ANSI-Lumen) 60 50
Auflösung 854 x 480 (WVGA) 854 x 480 (WVGA)
Kontrastverhältnis 1,500:1 120.000:1 (dynamisch)
Display-Technologie DLP DLP
Bildseitenverhältnis 16:9 16:9
Throw-Verhältnis 2.20:1 (T:W) 1,23:1 (T:W)
Eingangsverzögerung (1080p/60) K.A. 33ms
Lebensdauer der Lampe (LED) 30.000 Stunden (Schätzung) 30.000 Stunden
Gewicht 0,1 kg (0.2 lbs) 0,3 kg (0,7 lbs)
Lebensdauer der Batterie 2 Stunden 2 Stunden
Drahtloses Streaming Miracast K.A.
3D-Unterstützung Nein Ja (Full HD)
Keystone-Korrektur Nein Vertikal (automatisch)
Datum der Veröffentlichung 2021 2020

In puncto Helligkeit liegt der Kodak Luma 150 mit 60 ANSI-Lumen gegenüber 50 ANSI-Lumen vor dem ViewSonic M1 Mini. Beide Projektoren sind jedoch aufgrund ihrer relativ geringen Helligkeit am besten für den Einsatz in dunklen Umgebungen geeignet. Bei Tageslicht sollten Sie gut beleuchtete Räume oder Außenbereiche meiden.

Die native Auflösung beider Projektoren ist WVGA (854x480) mit einem Seitenverhältnis von 16:9. Das ist zwar niedriger als HD oder Full HD, aber für Pico-Projektoren dieser Größe und Preisklasse durchaus üblich. Die Bildqualität ist ausreichend für die gelegentliche Betrachtung von Filmen, Fotos und Präsentationen auf einem kleinen bis mittelgroßen Bildschirm.

Ein Bereich, in dem der M1 Mini hervorsticht, ist sein hohes dynamisches Kontrastverhältnis von 120.000:1, das deutlich über dem des Luma 150 von 1.500:1 liegt. Dies bedeutet, dass der M1 Mini tiefere Schwarztöne und lebendigere Farben erzeugen kann, was die Bildqualität insgesamt verbessert.

Der ViewSonic M1 Mini hat außerdem ein kürzeres Throw-Verhältnis von 1,23:1, wodurch er im Vergleich zum Luma 150 mit einem Verhältnis von 2,20:1 ein größeres Bild aus einer kürzeren Entfernung projizieren kann. Um beispielsweise ein Bild mit einer Diagonale von 60 Zoll zu erhalten, muss der M1 Mini nur etwa 1,4 m entfernt sein, während der Luma 150 einen Abstand von etwa 3,1 m benötigt.

Beide Projektoren verwenden LED-Lampen mit einer geschätzten Lebensdauer von 30.000 Stunden, was für die meisten Benutzer mehr als ausreichend ist. Während der Lebensdauer des Projektors müssen Sie sich wahrscheinlich keine Gedanken über den Austausch der Lichtquelle machen.

Was die Mobilität angeht, so sind beide Modelle unglaublich kompakt und leicht. Der Kodak Luma 150 ist mit nur 0,1 kg etwas kleiner und leichter und damit einer der handlichsten Projektoren auf dem Markt. Der ViewSonic M1 Mini ist mit 0,3 kg etwas größer, aber immer noch sehr leicht zu transportieren.

Beide Projektoren verfügen über eingebaute Akkus, die eine kabellose Betriebszeit von ca. 2 Stunden ermöglichen - ideal für improvisierte Filmabende oder Präsentationen unterwegs. Außerdem verfügen sie über USB-Anschlüsse zum Aufladen anderer Geräte und können so auch als Powerbank verwendet werden.

Der Kodak Luma 150 verfügt über eine einzigartige Funktion in Form des kabellosen Miracast-Streamings, mit dem Sie Inhalte von kompatiblen Smartphones, Tablets oder Laptops ganz einfach und ohne Kabel spiegeln können. Der ViewSonic M1 Mini hingegen unterstützt Full HD 3D-Inhalte, wenn er mit einer aktiven DLP Link-Shutterbrille gekoppelt ist.

Ein weiterer Vorteil des M1 Mini ist seine automatische vertikale Keystone-Korrektur, die auch dann ein quadratisches Bild liefert, wenn der Projektor nicht perfekt auf die Leinwand ausgerichtet ist. Der Luma 150 verfügt nicht über eine Trapezkorrektur, so dass Sie bei der Platzierung des Projektors etwas genauer vorgehen müssen.

Kodak Luma 150 oder ViewSonic M1 Mini: Design

Werfen wir einen kurzen Blick auf das Design und die Ästhetik der Projektoren Kodak Luma 150 und ViewSonic M1 Mini.

Design des Kodak Luma 150:


Design des ViewSonic M1 Mini:

Der Kodak Luma 150 zeichnet sich durch ein ultrakompaktes, kubisches Design mit einer mattweißen Oberfläche aus. Er hat eine minimalistische Ästhetik mit berührungsempfindlichen Bedienelementen auf der Oberseite für eine einfache Bedienung. Das Objektiv ist zum Schutz in das Gehäuse eingelassen und die Anschlüsse befinden sich an der Seite und der Rückseite.

Der ViewSonic M1 Mini hat ein etwas größeres, rechteckiges Design mit abgerundeten Kanten und einer glänzenden weißen Oberfläche. Er verfügt über einen einzigartigen Schwenkfuß, der sich um 360 Grad drehen lässt, so dass Sie den Projektionswinkel leicht einstellen können. Der M1 Mini wird außerdem mit austauschbaren Farbplatten in Grau, Gelb und Grüntönen geliefert, die sich Ihrem Stil anpassen.

Beide Projektoren haben ein schlichtes und modernes Design, bei dem Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund stehen. Der Luma 150 ist etwas diskreter und handlicher, während der M1 Mini mehr Flexibilität bei der Platzierung und Anpassung bietet.

Kodak Luma 150 vs. ViewSonic M1 Mini: Nutzerbewertungen

Sehen wir uns an, was echte Benutzer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren Kodak Luma 150 und ViewSonic M1 Mini zu sagen haben.

Kodak Luma 150 Bewertungen

Lobende Worte: "Der Luma 150 ist unglaublich klein und leicht, sodass man ihn überallhin mitnehmen kann. Die Akkulaufzeit ist für Filme ausreichend und das Miracast-Streaming funktioniert gut mit meinem Android-Handy. Die Bildqualität ist für die Größe gut, man sollte nur keine HD-Schärfe erwarten. Es ist großartig für gelegentliches Anschauen in einem dunklen Raum.

Nachteile: "Der eingebaute Lautsprecher ist ziemlich schwach, daher sollten Sie externe Lautsprecher oder Kopfhörer verwenden. Das Lüftergeräusch ist auch in einem ruhigen Raum wahrnehmbar, aber nicht zu störend. Ich wünschte, er hätte eine Trapezkorrektur, um die Einrichtung zu erleichtern.

ViewSonic M1 Mini Bewertungen

Lobt: "Ich bin beeindruckt von der Bildqualität des M1 Mini, insbesondere vom Kontrast und der Farbbrillanz. Er eignet sich hervorragend für Filmabende und Spiele-Sessions. Der kurze Projektionsabstand ist praktisch für kleine Räume und die automatische Trapezkorrektur ist eine nette Sache. Die Verarbeitungsqualität fühlt sich solide an und die kompakte Größe ist perfekt für unterwegs.

Nachteile: "Die Helligkeit ist etwas gering, so dass man wirklich eine dunkle Umgebung für die beste Erfahrung braucht. Der Lüfter kann manchmal ziemlich laut sein, besonders wenn der Akku geladen wird. Außerdem fand ich die Schärfeeinstellung ein wenig heikel.

Alternativen zu Kodak Luma 150 und ViewSonic M1 Mini

Wenn Sie noch unentschlossen sind oder andere Optionen in Betracht ziehen möchten, finden Sie hier einige alternative tragbare Projektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. Anker Nebula Apollo: Ein kompakter DLP-Projektor mit 200 ANSI-Lumen, Android OS, Autofokus und eingebautem Akku;
  2. AAXA BP1: Ein ultraportabler 100-Lumen-DLP-Projektor mit einer Auflösung von 1280x720, Touchpad-Bedienung und einem schwenkbaren Standfuß.

Das Fazit: Was ist besser, Kodak Luma 150 oder ViewSonic M1 Mini?

Nach dem Vergleich des Kodak Luma 150 und des ViewSonic M1 Mini ist klar, dass beide Projektoren ihre Stärken haben und eine gute Wahl für tragbare, batteriebetriebene Unterhaltung sind.

Der Kodak Luma 150 ist die kompaktere und leichtere Option und damit ideal für alle, die Wert auf ein handliches Format und einen einfachen Transport legen. Außerdem bietet er Miracast Wireless Streaming, eine praktische Funktion für kabellose Verbindungen zu kompatiblen Geräten.

Auf der anderen Seite hat der ViewSonic M1 Mini dank seines höheren dynamischen Kontrastverhältnisses und der kürzeren Projektionsentfernung einige Vorteile in Bezug auf die Bildqualität. Außerdem verfügt er über eine automatische Trapezkorrektur und unterstützt Full-HD-3D-Inhalte, was für einige Nutzer interessant sein könnte.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen dem Luma 150 und dem M1 Mini von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn Sie die tragbarste Option mit kabellosem Streaming wünschen, sollten Sie sich für den Kodak Luma 150 entscheiden. Wenn Sie Wert auf Bildqualität, Flexibilität und 3D-Unterstützung legen, ist der ViewSonic M1 Mini möglicherweise die bessere Wahl.

Unabhängig davon, für welchen Projektor Sie sich entscheiden, bieten beide Projektoren eine großartige Möglichkeit, Großbildinhalte unterwegs zu genießen, sei es auf Reisen, beim Camping oder einfach für einen spontanen Filmabend zu Hause. Lassen Sie mich wissen, welchen Projektor Sie bevorzugen und wie Sie ihn einsetzen wollen!


Weiteres Lesen: