Benq TK850 vs Benq W2700i: Vergleich

Von: Jim Reddy | 19.03.2024, 21:08

Hallo zusammen, Jim ist hier. Heute vergleiche ich zwei beliebte 4K-Projektoren von BenQ: den TK850 und den W2700i. Beide bieten echte 4K UHD-Auflösung, HDR-Unterstützung und eine beeindruckende Farbleistung. Sie weisen jedoch auch einige wichtige Unterschiede in Bezug auf Helligkeit, Projektionsverhältnis und intelligente Funktionen auf, die dazu führen können, dass einer der beiden Projektoren besser zu Ihrer spezifischen Einrichtung und Ihren Vorlieben passt.

Ich habe beide Projektoren stundenlang getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit und den Gesamtwert bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich lasse ich Sie an meinen praktischen Erfahrungen teilhaben, damit Sie entscheiden können, welcher Projektor für Ihr Heimkino die bessere Wahl ist. Tauchen Sie ein!

BenQ TK850 vs W2700i: Auf einen Blick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Hier eine kurze Zusammenfassung: Der BenQ TK850 ist mit 3.000 ANSI-Lumen gegenüber dem W2700i mit 2.000 Lumen der hellere der beiden. Außerdem hat er ein etwas größeres Throw-Ratio, was eine größere Bildfläche aus einer bestimmten Entfernung ermöglicht. Der W2700i hingegen verfügt über einen Android-TV-Dongle für Streaming-Apps und einen größeren DCI-P3-Farbraum. Beide bieten 4K-Auflösung, HDR-Unterstützung und eine hohe Farbgenauigkeit.

Meiner Meinung nach sollten Sie sich für den BenQ TK850 entscheiden, wenn Sie ein größeres Zimmer haben, das beeindruckendste HDR-Erlebnis wünschen oder planen, viele Sportinhalte zu sehen. Wenn Sie jedoch den Komfort des integrierten Streamings schätzen, eine breitere DCI-P3-Abdeckung für Filme bevorzugen oder einen kleineren Raum haben, ist der BenQ W2700i eine ausgezeichnete Alternative.


Inhaltsübersicht


BenQ TK850 vs W2700i: Vollständiger Vergleich

Specs BenQ TK850 BenQ W2700i
Bild
Auflösung 3840 x 2160 (4K UHD) 3840 x 2160 (4K UHD)
Helligkeit (ANSI-Lumen) 3,000 2,000
Kontrast 30.000:1 (Dynamische Blende) 30,000:1
Display-Technologie DLP x1 (0,47" DMD) DLP x1 (0,47-Zoll-DMD)
Farbverarbeitung 10-Bit (1,07 Milliarden Farben) 30-Bit (1,07 Milliarden Farben)
Farbskala 98% Rec.709 100 % Rec.709, 95 % DCI-P3
HDR-Unterstützung HDR10, HLG HDR10, HLG
Lichtquelle Lampe (245W) Lampe
Lebensdauer der Lichtquelle (Normal/Eco) 4.000 / 15.000 Stunden 4.000 / 10.000 Stunden
Wurfweitenverhältnis 1.13 - 1.47:1 1.13 - 1.47:1
Zoom / Linsenverschiebung 1,3facher manueller Zoom, vertikal +10% 1,3facher manueller Zoom, vertikal +10%
Eingangsverzögerung 83ms (4K/60Hz), 83ms (1080p/60Hz) Nicht spezifiziert
Integrierte Lautsprecher 2x 5W 2x 5W gekammert
Intelligente Funktionen Keine Android TV (über QS01-Dongle), Google Assistant
Abmessungen (B x H x T) 15" x 5" x 10,3" 15" x 5" x 10,4"
Gewicht 9,26 Pfund 9,26 Pfund
Jahr der Veröffentlichung 2019 2021

Beginnen wir mit der Bildqualität: Sowohl der BenQ TK850 als auch der W2700i verwenden denselben 0,47-Zoll-DLP-Chip, um ein scharfes, pixelreiches 4K-UHD-Bild zu erzeugen. BenQs Optimierung des Single-DMD, XPR-Pixel-Shifting ist hervorragend und erzeugt ein Bild, das bei den meisten Inhalten fast nicht von nativem 4K zu unterscheiden ist. Feine Details wie Haare, Stoffstrukturen und weit entfernte Objekte sind gestochen scharf und klar.

Der Hauptunterschied liegt in der Helligkeit, wo die 3.000 ANSI-Lumen des TK850 die 2.000 Lumen des W2700i deutlich in den Schatten stellen. In der Praxis bedeutet dies, dass der TK850 in Räumen mit etwas Umgebungslicht, auf größeren Bildschirmen oder bei anspruchsvollen HDR-Inhalten ein zufriedenstellend helles Bild liefert. Der W2700i ist am besten für mittelgroße Leinwände in dunkleren Umgebungen geeignet.

Beide Projektoren bieten eine ähnliche Kontrastleistung mit einem angegebenen Verhältnis von 30.000:1. Der TK850 verfügt jedoch über eine dynamische Blende, mit der die Lichtleistung szenenweise oder bildweise moduliert werden kann. Dies kann ein dynamischeres HDR-Erlebnis mit besserer Erhaltung von Glanzlichtern und Schattendetails ermöglichen. Der W2700i verlässt sich ausschließlich auf seine nativen Kontrastfähigkeiten.

Was die Farbwiedergabe angeht, decken beide Modelle den Rec.709 HD-Farbraum vollständig ab und sorgen so für präzise, naturgetreue Farbtöne. Der W2700i geht jedoch noch einen Schritt weiter und deckt zu 95 % den breiteren DCI-P3-Farbraum ab, der häufig bei 4K HDR-Inhalten verwendet wird. Dies kann zu etwas satteren, lebendigeren Farben in Filmen und Spielen führen, die für diesen Farbraum gemastert wurden. Der TK850 ist mit 98 % Rec.709 nicht schlechter, deckt aber den P3-Bereich nicht so weit ab.

Was die Flexibilität bei der Installation angeht, sind sich die beiden Projektoren recht ähnlich. Sie verfügen über einen 1,3-fachen manuellen Zoom und einen vertikalen Lens-Shift-Bereich von +10 %. Dies ist für die meisten Aufstellungen ausreichend, kann aber im Vergleich zu Projektoren mit höherem Zoom oder Shift eine präzisere Platzierung erfordern. Die ideale Leinwandgröße für einen Abstand von 9 bis 10 Fuß beträgt etwa 100 bis 120 Zoll.

Die Eingabeverzögerung ist ein weiterer Bereich, in dem BenQ keine Angaben für den W2700i macht. Der TK850 misst ca. 83 ms bei 4K/60 Hz und 1080p/60 Hz, was für Gelegenheitsspiele ausreichend ist, aber für Wettkämpfe oder zeitkritische Spiele zu hoch sein könnte. Wenn Gaming eine Priorität ist, gibt es in dieser Preisklasse Projektoren mit viel geringerer Verzögerung.

Ein einzigartiger Vorteil des W2700i ist sein mitgelieferter Android TV-Dongle. Damit können Sie Inhalte von beliebten Apps wie Netflix und YouTube ohne zusätzliche Geräte streamen. Außerdem unterstützt er die Sprachsteuerung Google Assistant und die Chromecast-Bildschirmspiegelung. Der TK850 verfügt über keine intelligenten Funktionen, sodass Sie einen separaten Streaming-Stick oder eine Box benötigen.

Kommen wir zum Thema Sport und Übertragungen. Der TK850 verfügt über spezielle Fußball- und Sport-Bildmodi, die Helligkeit, Farbsättigung und Bewegungsdarstellung für ein besseres Seherlebnis verbessern. In Kombination mit der höheren Lumenleistung ist dies eine gute Wahl für das Betrachten von Live-Events mit Freunden und Familie am Tag. Der W2700i verfügt über die allgemeinen Modi "Hell" und "Lebendig", jedoch nicht über sportartspezifische Modi.

Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen dem BenQ TK850 und dem W2700i von Ihren speziellen Bedürfnissen und Sehgewohnheiten ab. Wenn Sie ein größeres Zimmer haben, die Flexibilität haben wollen, bei eingeschalteter Beleuchtung zu schauen, und Sport oder hellere HDR-Highlights bevorzugen, ist der TK850 die richtige Wahl für Sie. Wenn Sie jedoch einen lichtgesteuerten Kinoraum haben, die erweiterten DCI-P3-Farben schätzen und die Bequemlichkeit von Android TV-Streaming nutzen möchten, ist der W2700i eine hervorragende Alternative.

TK850 vs W2700i: Design

Was das Design betrifft, so haben der BenQ TK850 und der W2700i ein fast identisches weißes Gehäuse mit abgerundeten Kanten und einem versetzten Objektiv. Beide haben einen relativ kompakten Formfaktor für ihre Leistungsklasse.

BenQ TK850 Design:


BenQ W2700i Design:

Der TK850 misst 15" x 5" x 10,3" (B x H x T) und wiegt 9,26 lbs, während der W2700i mit 15" x 5" x 10,4" bei gleichem Gewicht nur geringfügig tiefer ist. Damit sind sie für einen Heimprojektor eher groß, aber immer noch klein genug, um zwischen Räumen hin- und herzuschieben oder an der Decke zu montieren.

Auf der Oberseite jedes Projektors befinden sich manuelle Einstellräder für den 1,3-fachen Zoom und den Fokus sowie grundlegende Bedienelemente für die Stromversorgung, die Menüführung und die Quellenauswahl. Das Objektiv ist versenkt und nach rechts versetzt. Große Lüftungsschlitze flankieren das Objektiv, um die Wärme der Lampe abzuleiten.

Die Anschlussmöglichkeiten auf der Rückseite sind ziemlich standardisiert. Beide bieten zwei HDMI 2.0-Anschlüsse (einer mit ARC beim W2700i), einen USB-Anschluss für die Stromversorgung von Streaming-Dongles, einen 12-V-Auslöser für motorisierte Bildschirme und 3,5-mm-Audioeingänge/-ausgänge. Der TK850 verfügt zusätzlich über einen zweiten USB-Anschluss und eine RS-232-Buchse für die Integration in Automatisierungssysteme.

Die mitgelieferten Fernbedienungen sind gut gestaltet und hintergrundbeleuchtet, so dass die Tasten auch im Dunkeln leicht zu erkennen sind. Die Fernbedienungen sind nahezu identisch, mit dem Hauptunterschied, dass die W2700i-Fernbedienung eine Prime Video-Hotkey-Taste für den schnellen Zugriff auf den beliebten Streaming-Dienst besitzt.

Was den Geräuschpegel betrifft, so haben beide Projektoren ein Lüftergeräusch von 30 dB im normalen Lampenmodus und 28 dB im Sparmodus. Dies ist relativ leise und sollte in den meisten Umgebungen nicht allzu sehr stören. Der W2700i verfügt über einen speziellen "Silence"-Bildmodus, der für diejenigen, die besonders empfindlich auf Lüftergeräusche reagieren, besser geeignet ist.

Insgesamt sind der BenQ TK850 und der W2700i gut gebaute, elegante Projektoren, die in die meisten Heimkinoräume passen sollten. Der TK850 hat mit seinem zweiten USB-Anschluss und der RS-232-Buchse einen leichten Vorteil bei der Konnektivität, aber der integrierte Android TV-Dongle des W2700i macht ein externes Streaming-Gerät überflüssig. Beide haben leise Lüfter und einfach zu bedienende Fernbedienungen.

BenQ TK850 oder W2700i: Bewertungen von Besitzern

Um Ihnen eine umfassendere Perspektive zu bieten, werfen wir einen Blick darauf, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren BenQ TK850 und W2700i sagen:

BenQ TK850 Bewertungen:

Lobende Worte: "Die Bildqualität ist einfach atemberaubend, besonders bei 4K HDR-Inhalten. DieFarben sind satt und lebendig, und die Helligkeit ist selbst in meinem Wohnzimmer mit etwas Umgebungslicht beeindruckend."

"Ich bin von der Schärfe und Detailgenauigkeit überwältigt. 4K-Material sieht unglaublich gut aus, und selbst 1080p-Inhalte werden durch die Pixelverschiebung merklich verbessert. Der Projektor leistet auch beim Upscaling von Quellen mit niedrigerer Auflösung hervorragende Arbeit."

***

Nachteile: "Die Schwarzwerte und der Kontrast sind für den Preis gut, aber nicht ganz so tiefgründig wie bei einigen teureren Projektoren. In sehr dunklen Szenen kann man ein gräuliches Schwarz bemerken, vor allem wenn man in einem vollständig abgedunkelten Raum schaut."

"Die eingebauten Lautsprecher sind ziemlich schwach und blechern. Für gelegentliches Fernsehen sind sie in Ordnung, aber für ein echtes Heimkino-Erlebnis sollten Sie auf jeden Fall externe Lautsprecher oder eine Soundbar verwenden."

BenQ W2700i Bewertungen:

Lobende Worte: "Die Farbwiedergabe dieses Projektors ist einfach erstaunlich. Die größere DCI-P3-Farbskala bringt Filme mit satten Grüntönen, leuchtenden Rottönen und tiefen Blautönen wirklich zum Strahlen. Es ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem Standard Rec.709."

"Die Android TV-Integration ist fantastisch. Die Benutzeroberfläche ist flott und intuitiv, und es ist so praktisch, alle meine Streaming-Apps direkt auf dem Projektor zu haben. Der Google Assistant ist auch sehr praktisch, um schnell Inhalte zu finden."

***

Nachteile: "Die Helligkeit ist für einen dunklen Raum ausreichend, hat aber bei Umgebungslicht ein wenig zu kämpfen, insbesondere bei größeren Bildschirmen. HDR-Inhalte können im Vergleich zu SDR etwas düster aussehen.

"Der Projektor läuft ziemlich heiß und das Lüftergeräusch ist im normalen Lampenmodus spürbar. Im Eco-Modus ist es viel besser, aber man muss Abstriche bei der Helligkeit machen. Dassollte man bei kleineren Räumen im Hinterkopf behalten."

Insgesamt sind die Besitzer beider Projektoren sehr zufrieden mit ihrem Kauf und loben häufig die scharfe 4K-Auflösung, die beeindruckende HDR-Leistung und die akkuraten Farben. TK850-Nutzer schätzen vor allem die hohe Helligkeit für den Einsatz im Wohnzimmer und die Eignung des Projektors für Sportübertragungen. W2700i-Käufer lieben die erweiterte DCI-P3-Farbskala für Filme und den Komfort des Android TV-Dongles.

Auf der anderen Seite bemängeln einige TK850-Besitzer die mittelmäßigen Schwarzwerte und den mäßigen Klang, während sich einige W2700i-Nutzer eine höhere Helligkeit und einen leiseren Lüfterbetrieb im Normalmodus wünschen. Aber insgesamt sind diese Beschwerden relativ unbedeutend, und beide Modelle bieten ein exzellentes Großbildschirm-Erlebnis zu diesem Preis.

BenQ TK850- und W2700i-Alternativen

Wenn weder der BenQ TK850 noch der W2700i perfekt zu Ihnen passen, finden Sie hier einige andere hoch bewertete 4K-Projektoren, die in der gleichen Preisklasse liegen:

  1. Epson Home Cinema 4010: Ein 4K PRO-UHD-Projektor mit 2.400 Lumen, motorisiertem Objektiv und ausgezeichneter Farbgenauigkeit. Hervorragend geeignet für spezielle Heimkinos.
  2. Optoma UHD50X: Ein heller DLP-Projektor mit 3.400 Lumen, geringer Eingabeverzögerung für Spiele und flexibler Installation dank 1,3-fachem Zoom und vertikaler Linsenverschiebung.

Der Epson 4010 ist eine gute Alternative für alle, die den motorisierten 2,1fach-Zoom und die Lens-Shift-Funktion nutzen möchten. Er zeichnet sich außerdem durch sehr genaue Farben, eine breite Abdeckung von DCI-P3 und einen guten Kontrast dank der 3LCD-Technologie von Epson aus. Beachten Sie jedoch, dass es sich nicht um einen echten nativen 4K-Projektor wie die BenQs handelt.

Für diejenigen, die Wert auf Helligkeit und Reaktionsfähigkeit beim Spielen legen, ist der Optoma UHD50X kaum zu schlagen. Seine 3.400 Lumen und 240 Hz Bildwiederholrate mit 16 ms Eingabeverzögerung machen ihn zu einem Favoriten unter Gamern, und der 1,3-fache Zoom und die vertikale Linsenverschiebung geben ihm eine solide Flexibilität bei der Platzierung. Die Farben und Schwarzwerte sind jedoch nicht ganz so gut wie bei den BenQ-Modellen.

Welcher BenQ 4K-Projektor ist besser, TK850 oder W2700i?

Nach ausgiebigen Tests und Vergleichen des BenQ TK850 mit dem BenQ W2700i ist klar, dass beide außergewöhnliche 4K-Projektoren sind, die in allen wichtigen Punkten überzeugen: scharfe Auflösung, lebendige Farben, guter Kontrast und zuverlässige Leistung. Aber ihre Unterschiede in Bezug auf Helligkeit, Farbskala und intelligente Funktionen machen jeden von ihnen etwas besser geeignet für verschiedene Benutzer und Umgebungen.

Für die meisten Menschen empfehle ich den BenQ TK850. Seine deutlich höhere Helligkeit von 3.000 Lumen macht ihn vielseitiger für den Einsatz in Wohnräumen und bei gemischten Lichtverhältnissen. Die dynamische Blende gibt ihm außerdem einen Vorteil bei der Darstellung von HDR-Highlights und Schattendetails. Und seine speziellen Fußball- und Sportmodi sind ein Geschenk des Himmels, wenn man sich tagsüber mit Freunden das große Spiel anschaut.

Der BenQ W2700i ist jedoch eine überzeugende Alternative für bestimmte Konstellationen. Wenn Sie einen lichtgesteuerten Kinoraum haben, werden seine 2.000 Lumen ausreichen, und Sie werden die größere DCI-P3-Farbskala für ein eindrucksvolleres, kinoreifes Bild zu schätzen wissen. Der im Lieferumfang enthaltene Android TV-Dongle ist ebenfalls sehr praktisch für Streaming-Fans, die eine All-in-One-Lösung ohne zusätzliche Boxen oder Kabel wünschen.

Was die Bildqualität angeht, so liegen die beiden Projektoren praktisch Kopf an Kopf, mit ausgezeichneter Schärfe, Klarheit und Farbgenauigkeit. Die höhere Helligkeit des TK850 verleiht ihm ein insgesamt dynamischeres und eindrucksvolleres Bild, insbesondere bei HDR-Inhalten, aber die erweiterten Farben und das geringere Lüftergeräusch des W2700i sind für kritische Filme möglicherweise besser geeignet.

Letztendlich können Sie mit beiden BenQ-Projektoren nichts falsch machen, wenn Sie ein erstklassiges 4K-Erlebnis wünschen. Sportfans, Gamer und Wohnzimmernutzer werden die Lumen und die Leistung des TK850 lieben, während Filmliebhaber und diejenigen, die ein eigenes Kino haben, den W2700i wegen seiner DCI-P3-Farben, des integrierten Streaming und des Silence-Modus in Betracht ziehen sollten.

Ich hoffe, dieser ausführliche Vergleich hat Ihnen bei der Entscheidung geholfen, welcher BenQ 4K-Projektor am besten zu Ihren Bedürfnissen, Vorlieben und Platzverhältnissen passt. Lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Fragen haben. Ich bin immer für Sie da!


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