Margot Robbie und Olivia Wilde verfilmen einen Comic vom Schöpfer von "Deadpool" namens "Avengelyne"

Von Tetiana Honcharenko | 05.04.2024, 15:09
Margot Robbie und Olivia Wilde verfilmen einen Comic vom Schöpfer von "Deadpool" namens "Avengelyne"

Nach den neuen Informationen zu urteilen, erwartet uns in naher Zukunft ein Superheldenfilm mit Margot Robbie und Olivia Wilde.

Was bekannt ist

Die beiden Frauen haben ihre Fähigkeiten als Regisseurinnen und möglicherweise auch als Schauspielerinnen mit X-Men-Produzent Simon Kinberg kombiniert, um Avengelyne zu verfilmen, eine Comicfigur, die von Deadpool-Mitschöpfer Rob Liefeld geschaffen wurde.

Robbie wird den Film über seine Firma LuckyChap produzieren, und Wilde wird Regie führen. Kinberg, der Autor und Produzent von "X-Men", wird den Film ebenfalls produzieren.

Es ist noch nicht klar, ob Robbie die Hauptrolle des Rächers spielen wird oder ob diese Aufgabe jemand anderem anvertraut wird.

Worum es in dem Film geht

Laut der Synopsis von Maximum Press/Image Comics:

Die Rächerin ist ein Engel, der gegen die Mächte des Bösen kämpft und sich oft Dämonen und Monstern gegenübersieht. Sie war die furchterregendste Kriegerin der himmlischen Heerscharen und stürmte im Alleingang Pandemonium, die äußere Festung der Hölle, um sich dem Teufel selbst zu stellen. Sie ist ein gefallener Engel, der von Gott aus dem Himmel verbannt wurde, nachdem er ihn dazu verleitet hatte, an seiner Liebe zu den Menschen zu zweifeln. Die Rächerin ist aller engelhaften Kräfte beraubt, außer ihrer großen Stärke und ihrem Blut, das, sobald es aus ihrem Körper entnommen wurde, als Waffe oder Wunder verwendet werden kann, wenn es durch das Zitieren von Bibelversen verstärkt wird. Die Rächerin setzt ihre Kräfte ein, um Dämonen auf der Erde zu bekämpfen, und sie wird darauf vorbereitet, die letzte Hoffnung der Menschheit im kommenden Armageddon zu sein.

Das Projekt hat noch kein Zuhause, daher wird das Kreativteam in den kommenden Wochen versuchen, den Film an Studios und Streaming-Dienste zu verkaufen.

Quelle: Variety