Jitter, ein ukrainisches Indie-Weltraumforschungsspiel, in dem wir ein KI-Raumschiffsystem spielen, das seine Besatzung finden und retten muss, wird angekündigt
Das ukrainische Indie-Studio Berko Games hat mit Jitter sein erstes Sci-Fi-Weltraum-Erkundungsspiel vorgestellt. Das Spiel basiert auf einem mysteriösen Unfall, der zur großflächigen Zerstörung einer Bergbaukolonie im Hauptasteroidengürtel führte. Sie übernehmen die Rolle des KI-Systems eines Raumschiffs, das seine Besatzung finden und retten muss.
Was bekannt ist
Jitter ist ein Weltraumabenteuer-Simulator, bei dem Sie jede Mission auf unterschiedliche Weise abschließen können. Die Spieler können Schiffe und Basen verwalten, Feinde im Weltraum und an Bord bekämpfen und den untergeordneten Besatzungsmitgliedern Anweisungen geben.
Eines der Hauptmerkmale von Jitter ist die Mechanik zur Zerstörung der Umgebung, die die Spieler dazu anregt, über den Tellerrand hinauszuschauen. So kann ein feindlicher Außenposten nicht nur mit Kanonenfeuer beschossen oder von innen erobert werden, sondern auch durch die Trümmer eines benachbarten Asteroiden zerstört werden.
Um unter den rauen Bedingungen des Weltraums zu überleben, müssen die Spieler für den zuverlässigen Betrieb ihrer Schiffe sorgen: Lebenserhaltungssysteme einstellen, Sauerstoff überwachen und Schäden durch feindliche Angriffe oder Unfälle reparieren. Schiffe und Basen lassen sich zudem mit Modulen aufrüsten, die jederzeit an- oder abmontiert werden können - zum Beispiel, um Ladung loszuwerden und feindlichem Feuer auszuweichen.
Die Autoren versprechen außerdem ein dynamisches Gameplay, Schiffsmodifikationen, Weltraumschlachten und -entführungen sowie ein Crew-Management in einer mysteriösen Sci-Fi-Welt, die in einem minimalistischen, pixeligen Stil in Grüntönen gehalten ist.
Wann man warten sollte
Jitter soll im Jahr 2025 für PC erscheinen. Das Spiel kann bereits zur Steam-Wunschliste hinzugefügt werden.