Britische Universitäten führen automatisierte Systeme zum Schutz vor Cyber-Bedrohungen ein

Von: Nastya Bobkova | 20.04.2024, 00:49

Universitäten in Großbritannien stehen vor großen Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit, aber sie nutzen jetzt die Automatisierung, um massive Cyberbedrohungen zu bekämpfen.

Was bekannt ist

Nach einer Reihe von Cyberangriffen auf Cambridge, Manchester und die Universität Wolverhampton kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Maßnahmen zum Schutz vor digitalen Bedrohungen ergriffen werden müssen.

Eine der wichtigsten Strategien war die Einführung automatischer Systeme zur Erkennung und Verhinderung von Cyberangriffen, um das Risiko für Universitätsnetzwerke und -daten zu verringern. Der CIO der University of Salford betonte, dass durch Cyberangriffe enorme finanzielle Verluste entstehen können, insbesondere in Zeiten mit hohem Studentenaufkommen.

Bildungseinrichtungen, die Zugang zu einer großen Menge an persönlichen Daten und geistigem Eigentum haben, werden zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle. Es ist bekannt, dass die Motive für solche Angriffe von Finanzbetrug bis hin zu politischen Motiven reichen können.

Der Schutz vor Cyber-Bedrohungen umfasst nicht nur technische Maßnahmen, sondern auch die Schulung des Personals und die Umsetzung von Strategien zur Reaktion auf Vorfälle.

Quelle: TechRadar