Kodak Luma 150 vs Kodak Luma 350: Vergleich

Von: Jim Reddy | 26.03.2024, 13:53

Hallo zusammen, hier ist Jim von Gagadget. Heute lassen wir zwei der beliebtesten Pico-Projektoren von Kodak gegeneinander antreten: den Luma 150 und den Luma 350. Beide vereinen beeindruckende Streaming-Fähigkeiten in einem unglaublich kompakten, batteriebetriebenen Design, das in Ihre Handfläche passt. Aber es gibt auch entscheidende Unterschiede bei der Helligkeit, den eingebauten intelligenten Funktionen und der Gesamtleistung. Ich habe beide ausgiebig getestet, um herauszufinden, welcher der beiden das Versprechen von tragbarem Großbild-Entertainment wirklich einlöst!

Kodak Luma 150 vs 350: Kurzer Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung für diejenigen, die wenig Zeit haben: Beide bieten eine WVGA-Auflösung von 854x480 Pixeln, LED-Lichtquellen, manuellen Fokus, integrierte wiederaufladbare Batterien, Wi-Fi-Konnektivität mit Miracast-Bildschirmspiegelung und berührungsempfindliche Bedienelemente. Außerdem sind sie unglaublich klein und leicht: Der Luma 150 misst nur 3,9 x 3,9 x 0,9 Zoll und wiegt 0,29 Pfund.

Die Hauptvorteile des Luma 350 sind die höhere Helligkeit von 150 ANSI-Lumen (gegenüber 60 beim Luma 150), das höhere Kontrastverhältnis von 3500:1, der etwas größere 3-W-Lautsprecher und vor allem das integrierte Android-Betriebssystem mit direkter Streaming-App-Unterstützung.

Für die meisten Käufer empfehle ich den Kodak Luma 350. Die zusätzlichen Lumen, der bessere Kontrast und die vollwertige Android-Oberfläche mit herunterladbaren Apps sind den moderaten Preisaufschlag gegenüber dem Luma 150 auf jeden Fall wert. Wenn Sie jedoch nur einen einfachen, ultrakompakten Projektor für den gelegentlichen Gebrauch benötigen und es Ihnen nichts ausmacht, von Ihrem Telefon/Tablet zu streamen, bleibt der Luma 150 eine sehr erschwingliche Option.


Inhaltsübersicht


Kodak Luma 150 vs 350: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Kodak Luma 150 Kodak Luma 350
Bild
Auflösung 854x480 (WVGA) 854x480 (WVGA)
Helligkeit (ANSI Lumen) 60 150
Kontrast 1500:1 3500:1
Lichtquelle LED LED
LED-Lebensdauer (Normal/Eco) 20.000/30.000 Stunden 20.000/30.000 Stunden
Digitaler Zoom Nein Nein
Trapezkorrektur Nein Nein
Hörbares Rauschen 30dB 30 dB
Eingebauter Lautsprecher 2W mono 3W mono
Abmessungen (B x T x H) 3,9" x 3,9" x 0,9" 4.4" x 4.4" x 0.9"
Gewicht 0.29 lbs 0.66 lbs
Stromversorgung Eingebauter Akku (bis zu 2,5 Stunden) Eingebauter Akku (bis zu 2 Stunden)
Anschlussmöglichkeiten HDMI, USB, microSD, 3,5-mm-Audio, Wi-Fi (Miracast) HDMI, USB, 3,5-mm-Audio, Wi-Fi (Miracast, Android-Spiegelung)
Betriebssytem Keines (nur externes Streaming) Android + Schnittstelle für direkte App-Downloads
Erscheinungsjahr 2020 2019

Der Hauptunterschied zwischen dem Kodak Luma 150 und 350 ist die Helligkeit. Mit 150 ANSI-Lumen ist der Luma 350 zweieinhalb Mal heller als der Luma 150 mit 60 Lumen. Das ist ein großer Sprung für einen so kleinen Projektor, der es dem 350 ermöglicht, größere Bildschirme zu betreiben und auch bei mehr Umgebungslicht ein ansehnliches Bild zu liefern. In meinen Tests konnte ich mit beiden Geräten ein Bild mit einer Diagonale von 80 Zoll bei schwachem Licht darstellen, aber die zusätzlichen Lumen des Luma 350 ließen die Farben stärker hervortreten und verringerten das "verwaschene" Aussehen, das bei Pico-Projektoren häufig auftritt.

Der Luma 350 bietet außerdem ein höheres Kontrastverhältnis von 3500:1 gegenüber 1500:1 beim Luma 150. Erwarten Sie von keinem der beiden Projektoren ein sattes Schwarz oder schillernde Lichter - sie haben einfach nicht den Dynamikbereich größerer Projektoren. Aber die verbesserte Darstellung führt zu etwas mehr Schattendetails und allgemeiner Tiefe in dunklen Szenen. Das merkt man vor allem beim Streaming von Inhalten mit einem großen Helligkeitsbereich wie Actionfilmen oder HDR-bewerteten Sendungen.

Beide Projektoren verwenden LED-Lichtquellen, was bei der Größe und dem Preis zu erwarten ist. LEDs können die reine Leistung eines Lasers oder einer Lampe nicht erreichen, aber sie ermöglichen sehr kompakte, effiziente Designs und schalten sich fast sofort ein und aus. Kodak gibt für die beiden Luma-LEDs eine beeindruckende Lebensdauer von 20.000 Stunden (im Normalmodus) bzw. 30.000 Stunden im Eco-Modus an. Das entspricht einer Sehdauer von 4 Stunden pro Tag für mehr als 13 Jahre!

Die Audiowiedergabe erfolgt über einen eingebauten Lautsprecher - 2 Watt beim Luma 150 und 3 Watt beim 350. Unnötig zu sagen, dass diese ziemlich schwach und blechern sind. Für einen kurzen YouTube-Clip ist das in Ordnung, aber für eine längere Wiedergabe sollten Sie einen externen Lautsprecher oder Kopfhörer an die 3,5-mm-Ausgangsbuchse anschließen. Die Lüftergeräusche sind mit 30 dB bei beiden Modellen angemessen, wobei mir das Luma 350 unter den gleichen Bedingungen etwas leiser erschien.

Das herausragende Merkmal des Luma 350 ist jedoch sein integriertes Android-Betriebssystem. Damit können Sie alle Ihre Lieblings-Streaming-Apps wie Netflix, Hulu, Disney+ usw. direkt auf den integrierten Speicher des Projektors herunterladen und installieren. Stellen Sie einfach eine Wi-Fi-Verbindung her, und schon können Sie Sendungen oder Filme ansehen, ohne externe Media-Player oder Dongles anschließen zu müssen. Die Benutzeroberfläche ist reaktionsschnell und lässt sich mit der mitgelieferten Fernbedienung oder den oben angebrachten Touch-Bedienelementen leicht bedienen.

Der Luma 150 hingegen verfügt über kein eigenes Betriebssystem. Sie sind auf die Bildschirmspiegelung von einem Telefon, Tablet oder Computer über das Miracast-Protokoll angewiesen. Das funktioniert recht gut, ist aber nicht so nahtlos, wie wenn alles in den Projektor selbst integriert wäre. Außerdem können Sie Ihr Casting-Gerät nicht ausschalten oder die App wechseln, ohne den Stream zu unterbrechen. Beide Projektoren verfügen über einen HDMI-Anschluss für den Anschluss eines Streaming-Sticks oder einer Spielekonsole, falls gewünscht.

Was die Tragbarkeit angeht, liegen die beiden praktisch Kopf an Kopf. Der Luma 150 ist mit 3,9 x 3,9 x 0,9 Zoll und 0,29 Pfund etwas kleiner, während der Luma 350 4,4 x 4,4 x 0,9 Zoll und 0,66 Pfund misst. Beide lassen sich jedoch gut in der Tasche verstauen und werden mit einem USB-Kabel zum Aufladen über eine Standard-Powerbank geliefert. Die Akkulaufzeit des Luma 150 beträgt 2,5 Stunden und die des 350 2 Stunden, was für einen abendfüllenden Film ausreicht. Das ist kein großer Unterschied.

Die Anschlussmöglichkeiten sind bei beiden solide. Sie verfügen über den bereits erwähnten HDMI-Anschluss, einen USB-Steckplatz zum Anschließen eines USB-Sticks mit Mediendateien und einen 3,5-mm-Audioanschluss. Das Luma 150 verfügt zusätzlich über einen microSD-Steckplatz zum Laden von Inhalten, während das 350 auf seinen 8 GB großen internen Speicher zurückgreift (etwa 4 GB stehen dem Benutzer zur Verfügung). Am wichtigsten ist jedoch, dass beide über Dualband-Wi-Fi mit 2,4/5 GHz für eine bessere Signalzuverlässigkeit verfügen.

Luma 150 vs 350: Design

Der Kodak Luma 150 und der Kodak Luma 350 sind aus demselben würfelförmigen, mattweißen Kunststoffmaterial gefertigt. Aus der Ferne sind sie kaum voneinander zu unterscheiden.

Kodak Luma 150 Design:


Kodak Luma 350 Design:

Der Luma 150 misst nur 3,9 x 3,9 x 0,9 Zoll und wiegt 0,29 Pfund, während der Luma 350 mit 4,4 x 4,4 x 0,9 Zoll und 0,66 Pfund ein wenig größer ist. Beide haben etwa die Größe eines Kaffeebechers und passen problemlos in eine Tasche, einen Geldbeutel oder eine kleine Tasche. Das ist das entscheidende Merkmal von Pico-Projektoren - sie kommen dahin, wo kein Fernseher hinkommt.

Auf der Oberseite befindet sich eine Reihe einfacher kapazitiver Touch-Bedienelemente für Strom, Lautstärke und Menüführung. Sie funktionieren gut genug, aber ich bevorzuge die mitgelieferten kreditkartenähnlichen Fernbedienungen, die mehr taktiles Feedback bieten. Passen Sie nur auf, dass Sie sie nicht verlieren!

Auf der rechten Seite (gegenüber dem Objektiv) befindet sich ein kleines Fokusrad. Es lässt sich leichtgängig bedienen, aber aufgrund des kurzen Ausschlags können selbst kleine Änderungen die Schärfe dramatisch verändern. Ich habe mich oft dabei ertappt, wie ich während eines Films damit herumgespielt habe, um den Fokus zu halten. Keystone und Zoom wären hier wünschenswert, aber ich verstehe die konstruktiven Beschränkungen.

An beiden Seiten befinden sich Lüftungsschlitze, um die LED kühl zu halten. Der Luma 350 schien bei meinen Tests etwas leiser zu sein, was wahrscheinlich auf das größere Gehäuse zurückzuführen ist, das einen besseren Luftstrom ermöglicht. Aber selbst bei intensiver Nutzung wird keines der beiden Geräte mehr als nur leicht warm. Dies sind sehr effiziente kleine Geräte.

Auf der Rückseite (oder unten, je nach Ausrichtung) befinden sich der Gleichstromeingang, ein HDMI-Anschluss in voller Größe, ein USB-A-Steckplatz und ein 3,5-mm-Audioausgang. Der Luma 150 verfügt außerdem über einen microSD-Kartenleser. Der HDMI-Anschluss ist für den Anschluss von Streaming-Dongles oder Spielkonsolen von entscheidender Bedeutung - allerdings müssen Sie Ihr eigenes Kabel mitbringen.

Eine Enttäuschung, die beide Projektoren teilen, ist das Fehlen einer Stativhalterung. Man kann sie zwar auf jeder ebenen Fläche aufstellen, aber um das Bild perfekt auf die Leinwand auszurichten, muss man sie oft mit Büchern oder Kisten abstützen. Ein einfaches 1/4"-Schraubenloch an der Unterseite würde die Positionierung wesentlich erleichtern.

Kodak Luma 150 oder 350: Bewertungen von Käufern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren Kodak Luma 150 und 350 zu sagen haben:

Kodak Luma 150 Bewertungen von Käufern:

Lobende Worte: "Ich bin erstaunt, wie viel Technik Kodak in ein so kleines Gehäuse gepackt hat. Es ist, als hätte ich einen Großbildfernseher, der in meine Hemdtasche passt."

"Die LED ist für die Größe superhell - ich konnte ohne Probleme Filme auf einem 80-Zoll-Bildschirm in meinem Schlafzimmer ansehen. Ichmusste nur bis zum Sonnenuntergang warten und die Jalousien schließen."

***

Nachteile: "60 Lumen sind ziemlich schwach, selbst in einem stockdunklen Raum. Das Bild sieht auf allem, was größer als ein 50-Zoll-Bildschirm ist, verwaschen aus."

"Ständig mein Telefon oder Tablet spiegeln zu müssen, ist ziemlich nervig. Ich wünschte, er hätte Netflix und andere Apps integriert, so dass ich ihn einfach einschalten und mit dem Fernsehen beginnen könnte."

Kodak Luma 350 Bewertungen von Besitzern:

Lobt: "Die Android-Oberfläche ist ein echter Knaller. DieMöglichkeit, alle meine bevorzugten Streaming-Apps direkt auf den Projektor herunterzuladen und ohne zusätzliche Geräte zu übertragen, ist so praktisch."

"Ich bin überwältigt, wie scharf und farbenfroh das Bild für ein so kleines Gerät ist. Die 150 Lumen machen wirklich einen Unterschied zu billigeren Pico-Projektoren."

***

Nachteile: "Die Touch-Bedienelemente auf der Oberseite sind manchmal etwas heikel und reagieren nicht. Ich benutze dann immer die Fernbedienung, die auch ziemlich einfach ist."

"Das Lüftergeräusch ist bei ruhigen Szenen deutlich wahrnehmbar. Es ist nicht überwältigend, aber es surrt ständig im Hintergrund."

Insgesamt sind die Besitzer beider Projektoren beeindruckt von der kompakten Größe, der einfachen Bedienung und der Bildqualität, die besser ist als erwartet. Die Käufer des Luma 150 sind begeistert von der Möglichkeit, eine große Leinwand überallhin mitnehmen zu können, aber einige sind enttäuscht von der geringen Helligkeit und der Abhängigkeit von externem Streaming. Die zusätzlichen Lumen des Luma 350 und das Android-Betriebssystem kommen bei den Nutzern sehr gut an, auch wenn das Lüftergeräusch und die Bedienelemente für Kritik sorgen.

Alternativen zum Kodak Luma 150 und 350

Wenn weder der Luma 150 noch der Luma 350 die richtige Wahl sind, gibt es zwei weitere beliebte Pico-Projektoren, die in Frage kommen:

  1. AAXA P7 Mini: Ein 600-Lumen-1080p-DLP-Modell mit eingebautem Akku, 30.000 Stunden LED-Lebensdauer, integriertem Mediaplayer und einem ähnlich kompakten Design. Ideal für alle, die eine höhere Auflösung wünschen;
  2. XGIMI MoGo Pro: Ein Android-basierter 1080p-Projektor mit 300 ANSI-Lumen, zwei 3-Watt-Harman-Kardon-Lautsprechern, automatischer Keystone-Funktion und einem 4-Stunden-Akku. Eine schöne Mittelklasse-Option.

Der AAXA P7 Mini ist einer der hellsten und leistungsfähigsten Pico-Projektoren auf dem Markt. Mit 600 LED-Lumen und einer nativen Auflösung von 1920x1080 erzeugt er ein viel schärferes, besser lesbares Bild als die WVGA-Luma-Modelle. Außerdem verfügt er über einen langlebigen Akku, einen integrierten Mediaplayer für USB- und microSD-Inhalte und ein ergonomischeres Design mit Standard-Stativbuchsen. Der Hauptnachteil ist der Preis, der oft mehr als doppelt so hoch ist wie bei den Kodak-Projektoren.

In der Android-TV-Nische ist der XGIMI MoGo Pro eine beliebte und gut bewertete Option. Wie der Luma 350 läuft auf ihm eine angepasste Android-Version mit Zugriff auf den Google Play Store für App-Downloads. Es erhöht jedoch die Helligkeit auf 300 ANSI-Lumen, fügt eine automatische Trapezkorrektur hinzu und verfügt über zwei größere 3-Watt-Harman-Kardon-Lautsprecher. Wenn Sie die höheren Kosten in Kauf nehmen können, ist es ein ausgezeichnetes tragbares Kino für Streaming-Sessions.

Fazit: Sollten Sie den Luma 150 oder 350 kaufen?

Nach unzähligen Teststunden zwischen dem Kodak Luma 150 und dem Luma 350 ist eines ganz klar: Pico-Projektoren haben einen langen Weg hinter sich. Mit ihrem ultrakompakten Design, der beachtlichen Helligkeit, den langlebigen LEDs, dem integrierten Streaming und der ganztägigen Akkulaufzeit bieten beide ein echtes Großbild-Erlebnis, das in Ihre Tasche passt. Nein, in Sachen Bildqualität können sie nicht mit einem High-End-Heimkinoprojektor mithalten. Aber für das gelegentliche Betrachten von Filmen unterwegs, im Büro oder sogar für den einen oder anderen Filmabend im Wohnheim erfüllen sie ihre Aufgabe erstaunlich gut.

Von den beiden empfehle ich den meisten Käufern den Kodak Luma 350. Ja, er kostet etwas mehr, aber die Verbesserungen sind es meiner Meinung nach wert. Die zusätzlichen Lumen machen einen echten Unterschied im wahrgenommenen Kontrast und in der Farbbrillanz, besonders bei Bildschirmgrößen über 50 Zoll. Das Android-Betriebssystem ist ebenfalls ein großer Vorteil, da Sie alle Ihre bevorzugten Streaming-Apps herunterladen und ansehen können, ohne sich mit einem Telefon oder Tablet herumschlagen zu müssen. Wenn Sie dann noch die etwas längere LED-Lebensdauer, den größeren Lautsprecher und die robustere Bauweise in Betracht ziehen, ist die Wahl leicht gefallen.

Wenn Ihr Budget knapp ist oder Sie einfach nur einen möglichst kleinen und leichten Projektor suchen, ist der Luma 150 eine solide Einstiegslösung. Nein, 60 Lumen werden niemanden blenden, auch nicht in einem dunklen Raum. Und ja, die Übertragung von Ihrem mobilen Gerät ist umständlicher als ein integriertes Betriebssystem. Aber er liefert immer noch ein ansehnliches 480p-Bild auf bis zu 60 Zoll und hält über 2 Stunden mit einer Ladung durch. Für eine schnelle Präsentation oder die Übernachtung der Kinder ist es ein lustiges Gerät, das man immer dabei hat.

Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, halten Sie Ihre Erwartungen im Zaum. Es handelt sich immer noch um Pico-Projektoren mit allen damit verbundenen Einschränkungen - schwache Lautsprecher, fummeliger Fokus, minimale Bildeinstellungen. Aber wenn Sie sich auf ihre Handlichkeit einlassen und sie in der richtigen Umgebung einsetzen, können der Luma 150 und der Luma 350 wahre Wunder vollbringen. Sie sind kein Ersatz für einen Fernseher, wenn es darauf ankommt. Aber für spontane Filmabende unter dem Sternenhimmel oder zum Vergrößern Ihrer Netflix-Warteschlange unterwegs? Mit diesen mächtigen Geräten sind Sie bestens gerüstet.

Vielen Dank fürs Lesen! Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie weitere Fragen haben, während Sie Ihr Heimkino im Taschenformat kaufen.


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