Kodak Luma 150 vs Kodak Luma 75: Vergleich

Von: Jim Reddy | 27.03.2024, 13:32

Hallo zusammen, ich bin's, Jim. Heute vergleiche ich zwei ultra-portable Projektoren von Kodak: den Luma 150 und den Luma 75. Beide Modelle sind für die Unterhaltung unterwegs konzipiert und verfügen über integrierte Akkus, Speicherkartenleser und eine Reihe von Anschlussmöglichkeiten. Der Luma 150 bietet jedoch eine höhere Auflösung, eine größere Helligkeit und ein paar zusätzliche Funktionen.

Ich habe beide Projektoren zu Hause und unterwegs getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Audioleistung und die allgemeine Tragbarkeit bewertet. In diesem Kopf-an-Kopf-Rennen werde ich die beiden Projektoren im Taschenformat miteinander vergleichen und Ihnen bei der Entscheidung helfen, welcher Projektor am besten für Ihre mobilen Anforderungen geeignet ist. Los geht's!

Kodak Luma 150 vs Luma 75: Schneller Überblick

Wenn Sie es eilig haben, hier die Kurzübersicht: Der Kodak Luma 150 und der Luma 75 sind beides ultrakompakte DLP-Projektoren mit integrierten Akkus, LED-Light-Engines und einer Mischung aus kabelgebundenen und kabellosen Anschlussmöglichkeiten. Sie haben das gleiche Projektionsverhältnis von 2,2:1, ein Lüftergeräusch von 30 dB und eine Akkulaufzeit von 2 Stunden. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass der Luma 150 eine höhere native WVGA-Auflösung von 854x480 Pixeln hat (im Vergleich zu VGA 640x360 beim 75er), die doppelte LED-Helligkeit von 150 Lumen und zusätzliche Touch-Bedienelemente sowie Wi-Fi-Bildschirmspiegelung.

Meiner Meinung nach ist der Luma 150 das zusätzliche Geld wert, da er eine bessere Auflösung, ein helleres Bild und mehr Benutzerfreundlichkeit bietet. Die WVGA-Pixeldichte ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der VGA-Auflösung des 75er, insbesondere bei Bildschirmgrößen über 60 Zoll. Und die zusätzlichen Lumen tragen dazu bei, dass Farbe und Kontrast in Räumen mit etwas Umgebungslicht besser erhalten bleiben. Aber wenn die absolut kleinste Größe und der niedrigste Preis Ihre obersten Prioritäten sind, bleibt der Luma 75 ein beeindruckend günstiger Taschenprojektor.


Inhaltsübersicht


Kodak Luma 150 vs Luma 75: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Kodak Luma 150 Kodak Luma 75
Bild
Auflösung 854 x 480 (WVGA) 640 x 360 (VGA)
Helligkeit 60 ANSI-Lumen 30 ANSI-Lumen
Kontrast 1,500:1 1,300:1
Farbverarbeitung 8-Bit 8-Bit
Lichtquelle LED (150 Lumen) LED (75 Lumen)
Lebensdauer der Lichtquelle Nicht spezifiziert 30.000 Stunden
Abstrahlverhältnis 2.2 2.2
Digitale Trapezkorrektur Nein Nein
Eingebaute Batterie Ja (2 Stunden) Ja (2 Stunden)
Wi-Fi Ja (Miracast) Nein
Speicherkartenleser Ja (microSD) Ja (microSD)
Eingebauter Lautsprecher 2 W mono 1W mono
Hörbares Rauschen 30dB 30 dB
Abmessungen (B x T x H) 4" x 4" x 0,8" 3,1" x 3,1" x 0,8"
Gewicht 0,22 Pfund 0,22 Pfund
Datum der Veröffentlichung 2019 2018

Auf dem Papier und in der Praxis haben der Kodak Luma 150 und der Luma 75 eine Menge gemeinsam. Beide nutzen die DLP-Display-Technologie von TI für ein scharfes, farbenfrohes Bild ohne sichtbare Pixel oder "Screen-Door-Effekt". Ich war beeindruckt von den natürlichen Hauttönen und den lebendigen Rot- und Grüntönen beider Modelle - angesichts der winzigen Optik und der LED-Lichtquellen keine kleine Leistung.

Wo der Luma 150 die Nase vorn hat, ist die Auflösung. Mit 854x480 nativen Pixeln (entspricht DVD-Qualität) bietet er 1,8 Mal mehr Pixel als der 75er mit 640x360. Dieser Dichtevorteil macht sich vor allem bei feinen Details wie Text, Gesichtern und entfernten Landschaften bemerkbar. Die Grafiken wirken schärfer und feiner, vor allem, wenn Sie sich der maximalen Bildschirmgröße von 100 Zoll nähern. VGA ist für gelegentliches Betrachten ausreichend, aber WVGA verleiht dem Ganzen den letzten Schliff.

Der Luma 150 verdoppelt auch die Helligkeit mit 150 LED-Lumen im Vergleich zu 75 Lumen beim 75er. In meinen Augen ist dies gerade genug, um eine zufriedenstellende Farbsättigung und einen guten Kontrast mit einem Hauch von Raumlicht zu erzielen. Der Luma 75 eignet sich am besten für eine schummrige bis dunkle Umgebung, während der 150er ein paar Lampen oder offene Vorhänge vertragen kann. Keines der beiden Modelle ist wirklich tageslichttauglich, aber das 150er bietet mehr Vielseitigkeit.

Ich schätze Kodaks durchdachte "Super Color"-Technologie, die von beiden Projektoren genutzt wird. Sie erweitert die Farbskala und sorgt für eine reichhaltigere, dynamischere Farbpalette. In Kombination mit den Kontrastverhältnissen von 1.300:1 - 1.500:1 (anständig für unter 300 $) können beide Lumas ein überraschend kräftiges kleines Bild erzeugen - Betonung auf "klein".

Was den Ton betrifft, so wird keiner der beiden Projektoren an den Fenstern rütteln. Aber der 2-Watt-Lautsprecher des Luma 150 klang bei meinen Back-to-Back-Tests merklich voller und lauter als der 1-Watt-Lautsprecher des 75. Beide verfügen über 3,5-mm-Audiobuchsen für den Anschluss von Kopfhörern oder externen Lautsprechern, was ich für alles, was über das gelegentliche Hören hinausgeht, sehr empfehle. Der integrierte Sound ist für YouTube-Clips passabel, aber für Filme oder Musik zu schwach.

Die Akkulaufzeit ist mit 2 Stunden pro Ladung ebenfalls identisch. Das reicht für einen durchschnittlichen Film oder ein paar Episoden Ihrer Lieblingsserie. Für Marathon-Sessions sollten Sie jedoch eine USB-Powerbank zur Hand haben oder den mitgelieferten Netzadapter für die Stromversorgung verwenden. Die Ladezeiten sind mit etwa 90 Minuten von leer bis voll angemessen.

Der vielleicht überzeugendste Vorteil des Luma 150 gegenüber dem 75 ist die Konnektivität. Zusätzlich zu den standardmäßigen HDMI- und USB-Eingängen bietet er Wi-Fi-Bildschirmspiegelung über Miracast. Damit können Sie Inhalte von kompatiblen Laptops, Handys und Tablets drahtlos übertragen - ganz ohne Dongles oder Kabel. Der Verbindungsprozess kann etwas heikel sein und die Videoqualität ist stark komprimiert, aber es ist eine praktische Option für die schnelle gemeinsame Nutzung von Medien.

Beide Projektoren verfügen auch über microSD-Kartensteckplätze für die direkte Medienwiedergabe. Ohne integrierte Schnittstelle oder Steuerelemente sind Sie jedoch auf die sequentielle Wiedergabe von Dateien in alphanumerischer Reihenfolge beschränkt. Eine Media-Player-App eines Drittanbieters auf einem USB-Stick oder einem Streaming-Gerät ist eine viel benutzerfreundlichere Lösung.

Und schließlich bietet keine der beiden Luma-Kameras eine digitale Trapezkorrektur oder einen Zoom, aber sie verfügen über Mini-Stativhalterungen an der Unterseite. In Verbindung mit einem flexiblen Gorillapod-Stativ (nicht im Lieferumfang enthalten) können Sie das Bild schnell auf die Leinwand oder die Wand ausrichten, ohne den Projektor auf Bücher zu stützen. Eine kleine, aber feine Sache für eine mühelose Einrichtung.

Kodak Luma 75 oder Luma 150: Design

Der Kodak Luma 150 und der 75 könnten auf den ersten Blick als eineiige Zwillinge durchgehen. Beide haben ein schlankes weißes Kunststoffgehäuse, perforierte Lautsprechergitter und abgerundete Kanten, die den Eindruck erwecken, dass sie für die Hosentasche gemacht sind. Ein schmaler LED-Lichtstreifen um das Objektiv herum verleiht ihnen einen hochwertigen Touch und eine dezente Batterieanzeige.

Kodak Luma 150 Design:


Kodak Luma 75 Design:

Der größte Unterschied ist die Größe. Mit den Maßen 4" x 4" x 0,8" und einem Gewicht von 0,22 Pfund sieht die Luma 150 aus wie ein gestapelter Stapel Spielkarten und fühlt sich auch so an. Das Luma 75 ist mit 3,1" x 3,1" x 0,8" und dem gleichen Gewicht noch kleiner. Beide lassen sich hervorragend in die Tasche stecken und verschwinden in jeder Tasche, jedem Portemonnaie oder jeder größeren Jacke.

Bei meinem Praxistest konnte ich kaum feststellen, dass ich einen der beiden Projektoren bei mir trug, bis ich nach ihm griff. Der Luma 75 hat einen leichten Vorteil für die Hosentasche, aber beide sind für ihre Helligkeit und ihren Funktionsumfang verblüffend klein. Man könnte vergessen, dass sie am Schlüsselbund oder am Rucksack befestigt sind - perfekt für Geschäftsreisende oder minimalistische Filmfans.

Die Bedienelemente sind fast identisch, mit nur Power- und Menütasten beim Luma 75 und berührungsempfindlichen Tasten beim 150. Ich bevorzuge die taktilen Tasten des 75ers, da die Touch-Bedienelemente des 150ers gelegentlich nicht reagierten oder in meiner Tasche versehentlich ausgelöst wurden. Aber beide sind einfach und übersichtlich, und der Großteil der Navigation erfolgt über die mitgelieferten IR-Fernbedienungen.

Die Anschlussmöglichkeiten sind ebenso spartanisch: Es gibt lediglich einen HDMI-Eingang, einen USB-Anschluss, eine 3,5-mm-Audiobuchse und einen microSD-Kartensteckplatz auf der Rückseite - sowie einen Gleichstromanschluss für den Betrieb ohne Akku. Das Luma 150 verfügt zusätzlich über eine Mini-Wi-Fi-Antenne, um die Funktion zur Bildschirmspiegelung zu aktivieren. Aber beide sind eindeutig auf die Einfachheit von "bring your own media" ausgelegt und nicht auf den "kitchen sink"-Ansatz.

Ein Bereich, in dem mich beide Projektoren überrascht haben, war das Lüftergeräusch. Angesichts des winzigen Gehäuses und der mageren 1-2-Watt-Lautsprecher hatte ich erwartet, dass das Surren der Miniaturlüfter dominieren würde. Aber die Ingenieure von Kodak haben es geschafft, die Dezibel in beiden Fällen auf vernünftige 30 dB zu reduzieren - nicht lauter als ein leises Flüstern aus ein paar Metern Entfernung. Sie werden sich immer noch ein wenig zurücklehnen wollen, um die Abwärme zu vermeiden, aber Sie müssen die Lautstärke nicht aufdrehen, um Ihre Inhalte zu hören.

Was die allgemeine Haltbarkeit angeht, so sind beide Lumas für ihren Preis und Zweck gut verarbeitet. Der matte Kunststoff ist resistent gegen Kratzer und Fingerabdrücke, das Objektiv ist versenkt, um Beschädigungen zu vermeiden, und es gibt keine sperrigen Vorsprünge, die in der Tasche abreißen könnten. Ich würde sie bei weitem nicht als robust bezeichnen, aber die normale Abnutzung auf Reisen sollte ihnen nichts anhaben können. Eine Tragetasche ist ratsam, um Objektiv und Anschlüsse langfristig zu schützen.

Luma 150 oder Luma 75: Bewertungen von Käufern

Was halten tatsächliche Käufer von der Kodak Luma 150 und 75? Hier finden Sie eine Auswahl von Benutzereindrücken:

Kodak Luma 150 Bewertungen von Nutzern:

Lobende Worte: "Die Menge an Technik, die in diesem winzigen Projektor steckt, ist der Wahnsinn. Gestochen scharfes 480p-Bild, anständiger Sound, Miracast, ein Akku... das ist wie ein tragbares Kino in meiner Tasche."

"Ich bin wirklich beeindruckt von der Helligkeit und der Farbgenauigkeit für einen so kleinen LED-Projektor. Es ist zwarkeine Kinoqualität, aber ein großer Fortschritt gegenüber meinem Telefon oder Tablet."

***

Nachteile: "Die angegebene Akkulaufzeit von 2 Stunden ist bestenfalls optimistisch, vor allem bei höheren Helligkeitsstufen. Ich habe Glück, wenn ich 90 Minuten schaffe, bevor ich ihn aufladen muss."

"Die Touch-Bedienelemente sind manchmal ziemlich empfindlich und reagieren nicht. Ich bevorzuge die physischen Tasten bei anderen Pico-Projektoren, die ich verwendet habe.

Kodak Luma 75 Bewertungen von Besitzern:

Lobt: "Für weniger als 200 Dollar sind die Bildqualität und die Funktionen dieses kleinen Geräts unglaublich. Es ist zwar kein HD, aber es ist viel besser, als ich für die Größe und den Preis erwartet habe."

"Die Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit sind unglaublich. Ich kann ihn überall in Sekundenschnelle aufstellen, ohne Kabel oder Menüführung. Perfekt für improvisierte Filme oder Präsentationen."

***

Nachteile: "Die360p-Auflösung ist nach modernen Standards ziemlich niedrig. Text und Details werden merklich weich, besonders auf größeren Bildschirmen. Erwarten Sienicht die Schärfe eines PC-Monitors."

"Der eingebaute Lautsprecher ist wirklich furchtbar - blechern, verzerrt und bei maximaler Lautstärke kaum hörbar. Halten Sie einen Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörer bereit, wenn Ihnen der Klang wichtig ist."

Insgesamt scheinen die Besitzer beider Projektoren angesichts der kompakten Größe und des günstigen Preises von der Bildqualität und der Funktionalität angenehm überrascht zu sein. Die Käufer des Luma 150 schätzen die scharfe WVGA-Auflösung, die Miracast-Unterstützung und die überragende Helligkeit. Die Rezensenten des Luma 75 loben die einfache Einrichtung, den zuverlässigen Betrieb und das ordentliche Bild für den Preis. Kritische Beschwerden konzentrieren sich auf das schwache Onboard-Audio, die kurze Akkulaufzeit und die niedrigen nativen Auflösungen - alles verständliche Einschränkungen des Pico-Formfaktors.

Nach meinen praktischen Tests und Recherchen bin ich der Meinung, dass der Luma 150 für die meisten Menschen der bessere Projektor ist. Die höhere WVGA-Auflösung, die zweifache Helligkeit, die kabellose Spiegelung und der (etwas) größere Bildschirm sind den Aufpreis von 50 bis 100 Dollar gegenüber dem Luma 75 wert. Wenn Sie jedoch den kleinstmöglichen, billigsten 360p-Projektor benötigen und über die spärliche Anschlussauswahl hinwegsehen können, bleibt der 75er eine solide Einstiegsoption.

Alternativen zum Kodak Luma 150 und Luma 75

Wenn der Luma 150 und der Luma 75 nicht ganz Ihren Anforderungen entsprechen, sind hier zwei weitere Pico-Projektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. AAXA BP1 Lautsprecherprojektor: Ein innovatives 1080p-Modell mit ausschwenkbarem Bluetooth-Lautsprecher, 6 Stunden Spielzeit, USB-C und einem 15.000-mAh-Akku, der sich auch als Powerbank nutzen lässt;
  2. ViewSonic M1 mini Plus: Ein Premium-Taschenprojektor mit 480p-Auflösung, 120 LED-Lumen, einem 2,5-Stunden-Akku, Wi-Fi-Konnektivität und integrierten Harman Kardon-Lautsprechern.

Der AAXA BP1 ist ein einzigartiger Projektor, bei dem Audio im Vordergrund steht. Der ausklappbare 15-Watt-Lautsprecher dient sowohl als Bluetooth-fähiges Soundsystem als auch als stabiler Standfuß. Die 1080p-Auflösung und eine Akkulaufzeit von 6 Stunden sind für Pico-Modelle ebenfalls klassenführend. Der Nachteil ist die relativ schwache Lichtleistung von 100 Lumen, die die Bildschirmgröße bei Umgebungslicht begrenzt.

Der ViewSonic M1 mini Plus liegt zwischen dem Luma 75 und 150 und bietet eine WVGA-Auflösung von 480p, ein helleres Bild mit 120 LED-Lumen, automatische Keystone-Funktion und zwei Harman Kardon-Lautsprecher - und das alles in einem schlanken Gehäuse mit einem Gewicht von 1,5 kg. Zu den drahtlosen Funktionen gehören Wi-Fi, Bluetooth und USB-C. Der größte Nachteil ist der relativ hohe Preis für diese Ausstattung.

Welchen Kodak Luma Pocket-Projektor sollten Sie kaufen, Luma 150 oder 75?

Nach umfangreichen praktischen Vergleichen ist klar, dass der Kodak Luma 150 und der Kodak Luma 75 zwei der tragbarsten und günstigsten Projektoren auf dem Markt sind. Mit ihrem schlanken Design, den vielseitigen Anschlussmöglichkeiten, den integrierten Akkus und der guten Bildqualität bieten beide ein echtes Großbild-Erlebnis, das in jede Tasche passt. Sie sind keine Kinowunder, aber sie übertreffen die Erwartungen für ihre Größe und ihren Preis mehr als deutlich.

Meiner Meinung nach ist der Kodak Luma 150 für die meisten Käufer die bessere Wahl. Die höhere WVGA-Auflösung, die Helligkeit von 60 ANSI-Lumen und die drahtlose Bildschirmspiegelung machen ihn insgesamt zu einem leistungsfähigeren und benutzerfreundlicheren Projektor. Der Zuwachs an Schärfe und Helligkeit ist bei direkten Vergleichen sofort erkennbar. Und die Miracast-Unterstützung bietet eine ganz neue Dimension des kabellosen Komforts für kompatible Geräte.

Dennoch bleibt der Kodak Luma 75 eine solide, preiswerte Wahl, wenn Sie nur die Grundlagen benötigen. Seine VGA-Auflösung, das Bild mit 30 Lumen und der 1-Watt-Lautsprecher sind natürlich eine Stufe unter dem 150er. Aber er liefert immer noch ein absolut ansehnliches Bild bis zu 80" mit ausreichender Lichtkontrolle. Und der Preis von unter 200 Dollar und die Größe eines Kartenspiels sind für Präsentationen oder Spiele unterwegs äußerst attraktiv. Seien Sie nur darauf vorbereitet, Ihre eigene Audioquelle zu verwenden und Ihre Erwartungen an textlastige Inhalte zu begrenzen.

Egal, ob Sie sich für den Luma 150 oder 75 entscheiden, Sie erhalten einen erstaunlich leistungsfähigen Projektor, der tragbaren Medien eine neue Dimension verleiht. Nein, sie werden Ihren Fernseher nicht ersetzen, wenn es darauf ankommt. Und ihre Einschränkungen (Akkulaufzeit, Auflösung, Helligkeit) sind in den technischen Daten klar und deutlich angegeben. Aber für spontane Filmabende, Geschäftspräsentationen, Videochats oder Spielesitzungen fernab von Steckdosen und Bildschirmen sind sie eine einmalig befreiende und unterhaltsame Lösung.

Lassen Sie mich wissen, wenn Sie weitere Fragen zur Kodak Luma Serie oder zu Pico-Projektoren im Allgemeinen haben. Bis zum nächsten Mal, viel Spaß beim Streaming!


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