Kodak Luma 150 vs Akaso WT50: Vergleich

Von: Jim Reddy | 28.03.2024, 09:49

Hallo zusammen, ich bin's, Jim. Heute vergleiche ich zwei ultrakompakte tragbare Projektoren: den Kodak Luma 150 und den Akaso WT50. Beide bieten praktische Unterhaltung für unterwegs in einem äußerst tragbaren Paket mit integriertem Streaming und Bildschirmspiegelung. Es gibt jedoch ein paar wichtige Unterschiede, die beide für bestimmte Anwendungen und Benutzer besser geeignet machen.

Ich habe beide Projektoren in der Praxis getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Akkulaufzeit und die allgemeine Zweckmäßigkeit bewertet. In diesem Vergleich zwischen dem Luma 150 und dem WT50 gehe ich auf die Vorzüge der beiden Modelle ein, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welcher Projektor am besten für Ihre mobilen Projektionsanforderungen geeignet ist. Los geht's!

Kodak Luma 150 vs Akaso WT50: Kurzer Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wesentlichen Informationen zu geben, ohne dabei den Schnickschnack zu vernachlässigen.

Hier ist eine kurze Zusammenfassung für alle, die wenig Zeit haben: Der Kodak Luma 150 und der Akaso WT50 sind beides äußerst kompakte DLP-Projektoren für den mobilen Einsatz. Sie haben die gleiche native Auflösung von 854x480 Pixeln und ein Seitenverhältnis von 16:9. Beide verfügen auch über eingebaute Batterien, wobei die des Akaso etwas länger hält. Die Hauptunterschiede sind, dass der WT50 mit 50 gegenüber 60 ANSI-Lumen heller ist und Android 7.1 OS integriert hat, während der Luma 150 nur auf Bildschirmspiegelung setzt.

Für die meisten Nutzer, die unterwegs sind, empfehle ich den Akaso WT50. Das integrierte Android-Betriebssystem mit Google Play-Apps ist unglaublich praktisch für das Streaming ohne externe Geräte. Und die zusätzliche Helligkeit hilft, das Umgebungslicht an mehr Orten zu bekämpfen. Wenn jedoch Größe und Gewicht für Sie oberste Priorität haben, ist der Kodak Luma 150 etwa 20 % kleiner und leichter und lässt sich daher leichter in die Tasche stecken.


Inhaltsübersicht


Kodak Luma 150 gegen Akaso WT50: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Kodak Luma 150 Akaso WT50
Bild
Native Auflösung 854 x 480 (WVGA) 854 x 480 (WVGA)
Helligkeit (ANSI Lumen) 60 50
Kontrastverhältnis 1500:1 Nicht angegeben
Display-Technologie DLP 0,3" DMD DLP 0,3-ZOLL-DMD
Lichtquelle RGB-LED RGB-LED
Lebensdauer der Lichtquelle 30.000 Stunden (LED) 30.000 Stunden (LED)
Verhältnis der Projektion 2,20:1 (Abstand/Breite) 1,19:1 (Abstand/Breite)
Bildgröße 5" - 80" / 13cm - 203cm 30" - 120" / 76cm - 305cm
Digitale Trapezkorrektur Nein 40° automatisch
Drahtlose Konnektivität Miracast Bildschirmspiegelung Airplay, Miracast, EShare, Dual-Band-Wi-Fi
Betriebssytem NICHT VORHANDEN Android 7.1 mit Google Play Store
Eingebaute Batterie Lebensdauer 2 Stunden 2-3 Stunden
Lautsprecher 2W mono Nicht spezifiziert
Abmessungen (H x B x T) 0,8" x 3,9" x 3,9" / 2cm x 10cm x 10cm 0.8" x 3.2" x 5.7" / 2cm x 8cm x 14.5cm
Gewicht 0,22 lbs / 0,1 kg 0.64 lbs / 0.29 kg
Jahr 2020 2019

Sowohl der Luma 150 als auch der WT50 verwenden 0,3-Zoll-DLP-Chips mit einer nativen Auflösung von 854x480 (WVGA). Das entspricht in etwa DVD-Qualität bei einem 16:9-Breitbildformat. Ich fand das Bild auf Bildschirmen bis zu einer Größe von etwa 60-80 Zoll recht scharf und farbenfroh. Es handelt sich jedoch nicht um HD-Projektoren, daher sollten Sie Ihre Erwartungen zurückschrauben, wenn Sie 1080p- oder 4K-Quellen gewohnt sind.

Trotz der ähnlichen Spezifikationen auf dem Papier habe ich festgestellt, dass der Akaso WT50 bei meinen Tests nebeneinander ein etwas helleres und kräftigeres Bild lieferte. Er ist mit 50 ANSI-Lumen im Vergleich zu den 60 Lumen des Luma 150 bewertet. Obwohl beide keine Lichtkanonen sind, helfen diese zusätzlichen Lumen dem WT50, einen besseren Kontrast und eine bessere Farbsättigung zu erhalten, wenn er mit etwas Umgebungslicht zu kämpfen hat. Das Luma 150 wirkte im Vergleich etwas schwächer und flacher.

Beide verwenden effiziente RGB-LED-Lichtquellen, die für 30.000 Stunden ausgelegt sind, so dass Sie wahrscheinlich nie eine Glühbirne austauschen müssen. Außerdem haben sie ein für Pico-Projektoren beeindruckendes Kontrastverhältnis von 1500:1, das auch in dunklen Räumen respektable Schwarzwerte und Schattendetails gewährleistet. Bedenken Sie jedoch, dass dies kein echter nativer Kontrast ist und dunkle Szenen bei eingeschalteter Beleuchtung etwas verschwommen aussehen können.

Die Konnektivität ist der größte Unterschied zwischen diesen Projektoren. Der Luma 150 unterstützt Miracast-Bildschirmspiegelung von kompatiblen Geräten wie Android-Handys, Windows-PCs und einigen Streaming-Sticks. Aber es gibt kein integriertes Betriebssystem oder Apps. Sie können Mediendateien über die USB- und microSD-Anschlüsse abspielen oder eine Quelle über HDMI anschließen. Allerdings sind Sie auf die Inhalte auf diesen Geräten beschränkt.

Der WT50 hingegen hat Android 7.1 und Zugriff auf den Google Play Store integriert. Das bedeutet, dass Sie direkt von Netflix, YouTube, Hulu und anderen Diensten herunterladen und streamen können, ohne ein externes Gerät zu benötigen. Das ist unglaublich praktisch für die Unterhaltung unterwegs. Das Dual-Band-Wi-Fi und die breitere Unterstützung von Bildschirmspiegelungen (Airplay, Miracast, EShare) sind weitere Vorteile gegenüber dem Luma 150.

Die Akkulaufzeit beträgt beim Kodak angeblich 2 Stunden und beim Akaso 2 bis 3 Stunden. In meinen Tests hielten beide knapp unter 2 Stunden bei gemischter Nutzung und mittlerer Helligkeit. Mit den zusätzlichen 20-60 Minuten des WT50 konnte ich einen Film beenden, aber keiner der beiden ist ein ganztägiger Begleiter. Nehmen Sie ein Akkupack mit oder schließen Sie es an, wenn Sie zuschauen oder spielen wollen.

Der Kodak Luma 150 schlägt mit noch kleineren Abmessungen zurück. Mit nur 3,9 x 3,9 x 0,8 Zoll und 0,22 Pfund ist er etwa 20 % kompakter als der 5,7 x 3,2 x 0,8 Zoll große und 0,64 Pfund schwere Akaso WT50. Dadurch lässt sich das Luma 150 leichter in eine Tasche stecken und überallhin mitnehmen. Der Nachteil ist, dass kein Platz für Schnickschnack wie die automatische Keystone-Funktion des WT50 oder zusätzliche Kühlung vorhanden ist.

Apropos automatische Trapezkorrektur: Dies ist eine praktische Funktion des WT50, die dem Luma 150 fehlt. Sie richtet das Bild auf intelligente Weise aus, wenn Sie den Projektor bewegen oder neigen, und erspart Ihnen so das Herumfummeln an manuellen Reglern. Ich fand, dass es bis zu einer Neigung von etwa 40 Grad gut funktionierte. Der Kodak hat keine Trapezkorrektur, so dass Sie ihn genau frontal aufstellen müssen.

Akaso WT50 vs Kodak Luma 150: Design

Vom Design her haben beide Projektoren eine ähnliche runde, rechteckige Form. Der Luma 150 ist jedoch in allen Dimensionen deutlich kleiner und lässt sich leichter in die Tasche stecken. Der WT50 ist immer noch sehr handlich, hat aber eher die Größe eines dicken Smartphones.

Kodak Luma 150 Design:


Akaso WT50 Design:

Auf der Oberseite des WT50 finden Sie kapazitive Touch-Bedienelemente für Strom, Lautstärke und Navigation. Sie sind recht reaktionsschnell, erfordern aber manchmal einen festen Druck. Der Luma 150 verlässt sich ganz auf die mitgelieferte Mini-IR-Fernbedienung, die noch kleiner ist als der ohnehin schon kleine Projektor. Ich würde sehr vorsichtig sein, um sie nicht zu verlieren, da es keine Bedienelemente am Körper gibt.

Auf der Rückseite und an den Seiten befinden sich die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der einzelnen Projektoren. Der Luma 150 bietet einen einzelnen HDMI-Anschluss, einen USB-Leser, einen microSD-Kartensteckplatz, einen Kopfhörer-/Audioausgang und einen Gleichstromanschluss. Der WT50 ist fast identisch, verfügt aber zusätzlich über einen zweiten USB-Anschluss und tauscht den microSD-Kartensteckplatz gegen einen SD-Kartenleser in voller Größe aus. Der HDMI-Anschluss beider Modelle unterstützt Eingangssignale bis zu 1080p, skaliert diese jedoch auf die native WVGA-Auflösung herunter.

Beide verfügen über ein kleines Objektiv mit festem Brennpunkt auf der Vorderseite, das von Lüftungsöffnungen flankiert wird. Das Projektionsverhältnis des Luma 150 ist mit 2,20:1 länger, was bedeutet, dass man mehr Abstand benötigt, um ein gleich großes Bild zu erhalten, als beim WT50 mit seinem kürzeren Projektionsverhältnis von 1,19:1. Um beispielsweise einen 60-Zoll-Bildschirm auszufüllen, müssten Sie den Kodak etwa einen Meter zurückstellen, den Akaso dagegen nur einen Meter. Damit eignet sich der WT50 besser für die Betrachtung auf dem Couchtisch oder auf Flugreisen.

Wenn Sie die Projektoren umdrehen, finden Sie erhöhte Füße und einige zusätzliche Lüftungsöffnungen. Die Gummipuffer des WT50 sind etwas besser geeignet, um ein Verrutschen auf glatten Oberflächen zu verhindern und das Gerät gerade zu halten. Der Luma 150 verfügt weder über eine Stativhalterung noch über einen verstellbaren Ständer, so dass Sie gezwungen sind, Bücher oder Kisten zu stapeln, um den Projektionswinkel zu verändern.

Das Lüftergeräusch liegt beim Luma 150 bei leisen 30 dB, während es beim WT50 nicht angegeben ist. Bei meinen Tests waren beide Geräte bei den niedrigen Helligkeitsstufen, die Sie in einem dunklen Raum wahrscheinlich verwenden werden, sehr leise. Selbst bei voller Leistung erzeugte keiner der beiden mehr als ein leises Brummen, das man nur wahrnimmt, wenn man direkt neben dem Projektor sitzt. Auch die Wärmeabgabe ist minimal, da die LED-Lichtquellen und das kleine Gehäuse für einen kühlen Betrieb sorgen.

Kodak Luma 150 oder Akaso WT50: Nutzerbewertungen

Was haben echte Käufer über ihre Erfahrungen mit dem Kodak Luma 150 und dem Akaso WT50 zu sagen? Hier finden Sie eine Auswahl der häufigsten Rückmeldungen:

Eindrücke von Kodak Luma 150-Besitzern:

Lobende Worte: "Die Tragbarkeit dieses Projektors ist der Wahnsinn. Er passt in meine Tasche und funktioniert mit dem Hotspot meines Telefons für Filmabende buchstäblich überall."

"DieBildqualität ist für die Größe erstaunlich gut. Natürlich ist er nicht HD, aber er eignet sich hervorragend für Präsentationen oder zum gelegentlichen Netflix-Schauen."

***

Nachteile: "Die Bedienelemente sind kompliziert und nicht intuitiv. Oft muss ich den Projektor ausstecken, damit die Tasten reagieren. DieFernbedienung hilft, aber sie ist winzig.

"DieSpiegelung des Bildschirms ist nicht immer optimal. Manchmal stellt mein Handy sofort eine Verbindung her, ein anderes Mal muss ich den Projektor neu starten oder auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Sehr frustrierend."

Eindrücke des Akaso WT50-Besitzers:

Lobende Worte: "Das Android-Betriebssystem und die Google-Play-Apps sind eine echte Bereicherung. Ich kann Netflix, YouTube usw. direkt auf den Projektor herunterladen und überall streamen. So praktisch!"

"Dieautomatische Trapezkorrektur ist eine wirklich nette Sache. Der Projektor richtet das Bild automatisch aus, wenn ich ihn bewege, so dass ich nicht jedes Mal an den Einstellungen herumfummeln muss."

***

Nachteile: "Diedrahtlose Leistung ist lückenhaft. Der Projektor verliert oft das Wi-Fi-Signal oder verzögert sich beim Streaming, selbst bei einer starken Verbindung. DieVerwendung eines HDMI-Kabels hilft.

"Die Touch-Bedienelemente sind zu empfindlich. Ich stoße häufig versehentlich dagegen, wenn ich den Projektor in die Hand nehme oder einstelle, so dass die Wiedergabe unterbrochen wird oder sich die Einstellungen ändern."

Die Besitzer des Kodak Luma 150 sind begeistert von der ultrakompakten Größe des Projektors und der einfachen Kompatibilität mit Handys und Tablets für den Einsatz unterwegs. Viele loben die Einfachheit des Plug-and-Play-Verfahrens für Präsentationen und das gelegentliche Anschauen von Filmen. Zu den häufigsten Beschwerden gehören die unintuitiven Bedienelemente, die inkonsistente Bildschirmspiegelung und die fehlenden Wireless-Optionen.

Käufer des Akaso WT50 nennen häufig das integrierte Android-Betriebssystem und die automatische Trapezkorrektur als die besten Eigenschaften des Projektors. Die Möglichkeit, Streaming-Apps ohne ein externes Gerät herunterzuladen, ist für viele ein großer Gewinn. Die Nutzer schätzen auch das kurze Projektionsverhältnis und das Dual-Band-Wi-Fi. Einige wenige bemängeln die unzureichende kabellose Leistung und die übermäßig empfindlichen Touch-Bedienelemente.

Alternativen zu Kodak Luma 150 und Akaso WT50

Wenn Sie vom Luma 150 oder WT50 noch nicht überzeugt sind, können Sie auch einige andere beliebte Taschenprojektoren in Betracht ziehen:

  1. AAXA P6X: Ein erstklassiger tragbarer Projektor mit 1080p-Auflösung, 600 LED-Lumen, integriertem Android 9 und einem 15.000-mAh-Akku. Größer und teurer, aber ein großer Schritt nach oben in der Bildqualität;
  2. XGIMI MoGo Pro: Ein weiteres Android-basiertes Modell mit 540p-Auflösung, 300 ANSI-Lumen, zwei 3-W-Harman-Kardon-Lautsprechern und intelligenter Hindernisvermeidung. Ideal für improvisierte Filmabende.

Der AAXA P6X ist eine überzeugende Wahl, wenn Sie für ein qualitativ hochwertiges Bild ein wenig Mobilität opfern können. Die 1080p-Auflösung und 600 LED-Lumen lassen den Kodak und den Akaso weit hinter sich. Sie erhalten außerdem ein leistungsfähigeres Android 9-Betriebssystem, einen großen Akku und eine Standard-Stativhalterung. Aber sie ist 2-3x größer und teurer.

Ein direkterer Konkurrent des Akaso WT50 ist der XGIMI MoGo Pro. Er verfügt über ein ähnliches Android-TV-Betriebssystem und kabellose Konnektivität, steigert aber die Helligkeit auf 300 ANSI-Lumen. Die 540p-Auflösung ist ein schöner Fortschritt gegenüber den 480p des Akaso, ebenso wie die beiden Harman Kardon-Lautsprecher. Intelligente Funktionen wie Autofokus und Hindernisvermeidung sorgen für eine mühelose Einrichtung.

Welcher Taschenprojektor ist der richtige für Sie: Kodak Luma 150 oder Akaso WT50?

Nach einem gründlichen Praxistest ist klar, dass der Kodak Luma 150 und der Akaso WT50 beides sehr leistungsfähige tragbare Projektoren mit unterschiedlichen Stärken sind. Der Luma 150 ist dank seiner ultrakompakten Größe und der kinderleichten Bedienung ideal für Profis, die viel unterwegs sind und wenig Gewicht mitnehmen müssen. Das integrierte Android-Betriebssystem, das hellere Bild und die automatische Trapezverzerrung des WT50 eignen sich besser für das Streaming von Unterhaltungsprogrammen an mehreren Orten.

Letztendlich empfehle ich den Akaso WT50 für die meisten Käufer. Der Komfort des Herunterladens von Apps wie Netflix und YouTube direkt auf den Projektor kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Da Sie sich keine Gedanken über einen Streaming-Stick oder ein Mirroring-kompatibles Gerät machen müssen, können Sie Ihre Inhalte überall ansehen, wo es Wi-Fi gibt. Zusammen mit der höheren Helligkeit, der breiteren Wireless-Unterstützung und den intelligenten Einrichtungstools ist der Projektor der eindeutige Gewinner für mobile Unterhaltung.

Wenn Sie allerdings Wert auf ein Minimum an Platzbedarf legen, ist der Kodak Luma 150 immer noch eine gute Wahl. Größe und Gewicht sind auf Reisen oder beim Camping unschlagbar. Und obwohl ich das integrierte Betriebssystem des Akaso bevorzuge, sind der universelle HDMI-Anschluss und die Bildschirmspiegelung des Kodak wohl flexibler. Sie müssen lediglich ein BYO-Streaming-Gerät mitbringen und bei der Platzierung etwas genauer sein.

Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, Sie werden erstaunt sein, wie viel Bildschirm Sie in Ihre Tasche stecken können. Sowohl der Luma 150 als auch der WT50 liefern in einem dunklen Raum sehr ansehnliche 60-80-Zoll-Bilder - perfekt für Filmabende, Spielesessions oder Geschäftspräsentationen unterwegs. Wenn Sie Ihre Erwartungen an Auflösung und Helligkeit nicht zu hoch schrauben, werden Sie viel Spaß bei der Vergrößerung Ihrer mobilen Medien haben.

Das war's mit diesem Vergleich zwischen dem Kodak Luma 150 und dem Akaso WT50! Ich hoffe, ich konnte Ihnen bei der Entscheidung helfen, welcher handflächengroße Projektor am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil passt.


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