Viewsonic M1 Mini Plus vs Kodak Luma 350: Vergleich

Von: Jim Reddy | 28.03.2024, 20:46

Hallo zusammen, Jim ist hier. Heute vergleiche ich zwei ultraportable LED-Projektoren, die Großbildunterhaltung direkt in die Tasche stecken: den ViewSonic M1 Mini Plus und den Kodak Luma 350. Beide Modelle bieten erstaunlich viele Funktionen in einem Paket, das weniger als 1 Pfund wiegt, einschließlich integrierter Akkus, integrierter Media-Player und kabelloser Konnektivität. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede in Bezug auf Helligkeit, Auflösung und Intelligenz, die dafür sorgen könnten, dass eines der beiden Modelle besser für Ihre Bedürfnisse beim mobilen Fernsehen geeignet ist.

Ich habe sowohl den M1 Mini Plus als auch den Luma 350 persönlich getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Streaming-Leistung und den Gesamtwert bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich lasse ich Sie an meinen praktischen Erfahrungen teilhaben, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welcher Mini-Projektor das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Tauchen Sie ein!

ViewSonic M1 Mini Plus vs Kodak Luma 350: Kurzer Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Wenn Sie es eilig haben, hier ist meine Kurzmeinung: Der ViewSonic M1 Mini Plus und der Kodak Luma 350 sind sehr eng miteinander verbundene ultraportable Projektoren. Beide verfügen über eine WVGA-Auflösung (854x480), LED-Lichtquellen, eingebaute Akkus und ein kompaktes Design, das weniger als 1 Pfund wiegt und leicht in eine Tasche oder einen Geldbeutel passt. Die Hauptunterschiede liegen in der Helligkeit, wobei der Luma 350 mit 150 ANSI-Lumen gegenüber dem M1 Mini Plus mit 50 ANSI-Lumen angegeben wird, und im Kontrast, den der ViewSonic mit 120.000:1 gegenüber 3.500:1 beim Kodak angibt.

Für die meisten Käufer gebe ich dem Kodak Luma 350 den leichten Vorzug. Die zusätzliche Helligkeit macht einen spürbaren Unterschied in der Lebendigkeit des Bildes und bekämpft das Umgebungslicht besser, während das Android-Betriebssystem robustere Streaming-Optionen bietet. Wenn Sie jedoch mehr Wert auf maximale Mobilität und Akkulaufzeit als auf Helligkeit legen, ist der ViewSonic M1 Mini Plus eine hervorragende Alternative in einem noch schlankeren Paket.


Inhaltsübersicht


ViewSonic M1 Mini Plus vs. Kodak Luma 350: Vollständiger Vergleich

Technische Daten ViewSonic M1 Mini Plus Kodak Luma 350
Bild
ANSI-Lumen 50 150
Auflösung 854 x 480 (WVGA) 854 x 480 (WVGA)
Kontrastverhältnis 120,000:1 3,500:1
Display-Typ 0,2" DLP DLP
Lichtquelle LED LED
Lebensdauer der Lichtquelle 30.000 Stunden 20.000 / 30.000 Stunden (Eco)
Lebensdauer der Batterie 2 Stunden 2 Stunden
Wurfweite 1.2 Nicht spezifiziert
Bildgröße 24" - 100" 17" - 100"
Digitale Trapezverzerrung Vertikal Nein
Onboard-Speicher 5GB 1GB RAM / 8GB ROM
App-Store Aptoide Android
Drahtlos spiegeln Keine Miracast
3D-Unterstützung Ja Nein
Integrierte Lautsprecher 2 x 1W 1 x 3W
Abmessungen (B x T x H) 4,3" x 3,9" x 1,2" 4,4" x 4,4" x 1,1"
Gewicht 0,7 Pfund 0,9 lbs
Anschlüsse HDMI, USB-C, 3,5-mm-Kopfhörer HDMI, USB, 3,5-mm-Kopfhörer
Erscheinungsjahr 2020 2019

Das erste, was mir beim Auspacken des ViewSonic M1 Mini Plus und des Kodak Luma 350 auffiel, war ihre handflächengroße Tragbarkeit. Beide messen etwa 4 Zoll im Quadrat und 1 Zoll dick und passen leicht in eine Tasche, Handtasche oder einen Rucksack für spontane Filmabende oder Präsentationen unterwegs. Der M1 Mini Plus ist mit 0,7 Pfund ein wenig leichter als der Luma 350 mit 0,9 Pfund, aber man spürt den Unterschied kaum.

Wenn es um die Bildqualität geht, hat der Kodak Luma 350 einen klaren Vorteil bei der Helligkeit. Mit 150 ANSI-Lumen liefert er ein deutlich kräftigeres, lebendigeres Bild als der M1 Mini Plus mit seinen 50 Lumen. In einem schwach bis mäßig beleuchteten Raum behält der Kodak die bessere Farbsättigung und den besseren Kontrast bei, besonders bei Bildschirmgrößen über 60 Zoll. Das dynamische Kontrastverhältnis des ViewSonic von 120.000:1 klingt auf dem Papier beeindruckend, machte aber in meinen Tests keinen großen Unterschied in der Praxis.

Allerdings stoßen beide Projektoren aufgrund der WVGA-Auflösung von 854x480 Pixeln an ihre Grenzen. Das ist ein Viertel von 1080p, so dass feine Details wie Text und entfernte Objekte merklich weich aussehen, vor allem im Vergleich zu den HD-Videos und Spielen, die wir von unseren Fernsehern und Handys gewohnt sind. Aber für das gelegentliche Ansehen von Filmen und Diashows fand ich die Bildqualität angesichts des ultrakompakten Formfaktors akzeptabel.

Beide Projektoren arbeiten mit einer effizienten LED-Lichtquelle, die für 30.000 Stunden ausgelegt ist, so dass Sie sich keine Sorgen über ein vorzeitiges Dimmen oder teure Lampenwechsel machen müssen. Der M1 Mini Plus hat einen leichten Vorteil beim Projektionsverhältnis von 1,2 gegenüber dem Luma 350, was bedeutet, dass er eine bestimmte Bildgröße aus einer etwas größeren Entfernung abbilden kann. Aber der Unterschied ist bei typischen Betrachtungsentfernungen unter 10 Fuß gering.

Der Luma 350 holt einige Punkte mit seiner Android-basierten Smart-TV-Schnittstelle zurück. Mit einem Quad-Core-Prozessor, 1 GB RAM und 8 GB Speicherplatz können Streaming-Apps wie Netflix und YouTube direkt und ohne externen Media-Player ausgeführt werden. Das Erlebnis ist nicht so flott wie bei einem Roku oder Fire Stick, aber für einen eigenständigen Projektor ist es durchaus brauchbar. Er unterstützt auch Miracast Screen Mirroring von kompatiblen Geräten.

Der M1 Mini Plus verfügt über einen begrenzteren Aptoide-App-Store mit einer geringeren Auswahl an Streaming-Diensten. Dies wird jedoch teilweise durch den größeren internen Speicher von 5 GB für das Laden von Mediendateien sowie die 3D-Kompatibilität (aktive DLP-Link-Brille erforderlich) wettgemacht. Beide Projektoren verfügen über HDMI- und USB-Anschlüsse für den Anschluss externer Quellen sowie über 3,5-mm-Audiobuchsen und integrierte Lautsprecher für den Ton.

Die Akkulaufzeit ist mit 2 Stunden identisch und reicht für einen durchschnittlich langen Film oder einige Episoden. Das M1 Mini Plus hat einen leichten Vorteil bei der Ladeflexibilität mit USB-C und der Kompatibilität mit externen Power Banks. Das Luma 350 ist auf ein proprietäres Ladegerät angewiesen. Aber beide werden Sie für eine angemessene Strecke fernab einer Steckdose unterhalten.

Letztendlich hängt die Wahl zwischen dem ViewSonic M1 Mini Plus und dem Kodak Luma 350 von den Prioritäten ab. Wenn Sie Wert auf maximale Helligkeit für ein bestmögliches Bild bei Umgebungslicht legen, sollten Sie sich für das Luma 350 entscheiden. Seine überragende Leistung und das integrierte Android-Streaming machen ihn zu einem idealen All-in-One-Gerät für die mobile Unterhaltung.

Wenn Sie jedoch den schlanksten und leichtesten Formfaktor bevorzugen, wird Sie das M1 Mini Plus nicht enttäuschen. Was ihm an Lumen fehlt, macht er teilweise durch den Kontrast wieder wett, und die Möglichkeit, ihn über einen externen Akku zu betreiben, ist ideal für Camping und Outdoor-Einsätze. Das ist der Projektor, den ich für eine Reise über Nacht nehmen würde, wenn der Platz knapp ist.

Kodak Luma 350 vs. ViewSonic M1 Mini Plus: Design

Beide Projektoren verfügen über einen verstellbaren Ständer, der in das Gehäuse integriert ist und es ermöglicht, das Bild ohne ein externes Stativ aufzurichten. Der Ständer des M1 Mini Plus lässt sich für eine flexiblere Positionierung um volle 360 Grad drehen, während der des Luma 350 einen begrenzteren Bereich hat. Aber beide machen das Aufstellen auf dem Tisch zu einem Kinderspiel.

Design des Kodak Luma 350


Design des ViewSonic M1 Mini Plus

Der M1 Mini Plus und der Luma 350 liegen in Größe und Gewicht sehr nahe beieinander: Der ViewSonic misst 4,3" x 3,9" x 1,2" und wiegt 0,7 Pfund, der Kodak 4,4" x 4,4" x 1,1" und wiegt 0,9 Pfund. Beide haben eine abgerundete, rechteckige Form mit einem seitlich versetzten Objektiv und integrierten Bedienelementen an der Oberseite. Der Kodak hat einen auffälligen silbernen Rahmen, während der ViewSonic ganz in Anthrazit gehalten ist.

Für solch winzige Projektoren sind die Anschlussmöglichkeiten bei beiden gut. Der M1 Mini Plus verfügt über einen HDMI-Anschluss, USB-C für Daten und zum Aufladen und einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Der Luma 350 tauscht den USB-C-Anschluss gegen einen Standard-USB-A-Anschluss und fügt einen separaten Stromeingang hinzu. Die Kernoptionen sind jedoch die gleichen, sodass Sie einen Streaming-Stick, eine Spielekonsole oder einen externen Lautsprecher anschließen können.

Luma 350 oder M1 Mini Plus: Bewertungen von Besitzern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren Kodak Luma 350 und ViewSonic M1 Mini Plus zu sagen haben:

Kodak Luma 350 Bewertungen von Käufern:

Lobende Worte: "Ich bin unglaublich beeindruckt von der Helligkeit und den Farben, die dieser kleine Projektor wiedergibt. In einem dunklen Raum ist es, als hätte ich einen 100-Zoll-Fernseher, den ich in meine Tasche stecken kann!"

"Das Android-Betriebssystem ist überraschend brauchbar für gelegentliche Netflix- und YouTube-Sessions. Nicht so reaktionsschnell wie mein Nvidia Shield, aber mehr als ausreichend für einen eigenständigen Projektor."

***

Nachteile: "Die Auflösung ist definitiv eine Stufe niedriger als bei echtem HD. Text und feine Details wirken weich und kleine Objekte neigen zum Flimmern."

"Der eingebaute Lautsprecher ist ziemlich schwach und blechern. Für einen kleinen Raum ist er in Ordnung, aber für ein optimales Erlebnis sollten Sie einen externen Bluetooth-Lautsprecher verwenden."

ViewSonic M1 Mini Plus-Besitzerbewertungen:

Lobende Worte: "Dieser Projektor ist wahnsinnig handlich - er ist kleiner als manche Akkus, die ich besitze. Perfekt, um ihn für Filmabende mit Freunden in die Jackentasche zu stecken."

"Ich finde es toll, dass ich ihn über meine USB-Powerbank mit Strom versorgen kann. Auf einem Campingausflug haben wir zwei komplette Filme gestreamt, während der Projektor mit einem billigen 10.000-mAh-Akku lief."

***

Nachteile: "50 Lumen sind ziemlich schwach, selbst in einem völlig dunklen Raum. Das Bild sieht verwaschen und kontrastarm aus, es sei denn, man hält die Bildschirmgröße unter 60 Zoll oder so."

"Der Aptoide-App-Store ist ehrlich gesagt ein ziemliches Durcheinander. Viele Apps sind veraltet oder lassen sich nicht installieren. Ich würde viel lieber einen Amazon Fire Stick zum Streaming verwenden."

Insgesamt scheinen die Besitzer beider Projektoren angesichts der gedämpften Erwartungen in der Kategorie der Taschenprojektoren unter 400 Dollar mit ihren Käufen zufrieden zu sein. Die Käufer des Kodak Luma 350 loben häufig die hohe Helligkeit und die kräftigen Farben für die Größe, wobei einige die Android-Streaming-Schnittstelle als praktischen Bonus bezeichnen. Kritikpunkte sind die geringe Auflösung und der schwache Ton.

Die Rezensenten des ViewSonic M1 Mini Plus loben den extrem kompakten, taschenfreundlichen Formfaktor und die Möglichkeit, das Gerät mit einem externen Akkupack zu betreiben. Eine beliebte Anwendung scheint der Betrieb über gängige USB-Powerbanks zu sein. Viele wünschen sich jedoch eine höhere Helligkeit, insbesondere bei der Projektion von Bildschirmen mit einer Größe von über 60 Zoll. Die begrenzte Auswahl an Aptoide-Apps ist ein weiterer Kritikpunkt.

Nach meinen eigenen Tests denke ich, dass beide Testberichte die Stärken und Grenzen dieser kleinen Projektoren genau wiedergeben. Die hohe Helligkeit des Luma 350 und sein integriertes Android TV eignen sich hervorragend für gelegentliches Streaming, während der M1 Mini Plus der Meister der schlanken Portabilität und der flexiblen Energieoptionen ist. Solange Sie keine echte Heimkinoleistung erwarten, liefern beide beeindruckende Bilder und Funktionen für ihr handtellergroßes Design.

Alternativen zum ViewSonic M1 Mini Plus und Kodak Luma 350

Wenn Sie sich für den ViewSonic M1 Mini Plus oder den Kodak Luma 350 nicht entscheiden können, gibt es noch einige andere beliebte Taschenprojektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. Anker Nebula Apollo: Ein weiteres DLP-Modell mit 200 ANSI-Lumen, Android OS, internen Apps, automatischer Keystone-Funktion und einem 2-Stunden-Akku zu einem günstigen Preis;
  2. AAXA S2: Eine etwas größere Option mit helleren 400 LED-Lumen, nativer 720p-Auflösung und einer Akkulaufzeit von 2 Stunden. Aber keine integrierten Apps.

Der Anker Nebula Apollo ist dem Kodak Luma 350 in Bezug auf die wichtigsten Spezifikationen und Funktionen sehr ähnlich. Sie erhalten die gleiche Auflösung von 854x480 Pixeln, 200 ANSI-Lumen, Android OS für Streaming und eine kompakte Größe. Darüber hinaus verfügt er über eine automatische Trapezkorrektur und kostet etwas weniger, was ihn zu einer preiswerten Alternative macht.

Für ein Upgrade in Sachen Helligkeit und Auflösung sollten Sie sich den AAXA S2 ansehen. Seine 400 LED-Lumen sind deutlich heller als die des M1 Mini Plus oder des Luma 350, und die native Auflösung von 1280x720 ist ein großer Schritt in Richtung Klarheit. Sie müssen zwar auf die integrierten Anwendungen und das handliche Format verzichten, aber wenn es um die reine Bildqualität pro Kubikzoll geht, ist er eine ausgezeichnete Wahl.

Welcher tragbare Projektor ist besser für Sie: ViewSonic M1 Mini Plus oder Kodak Luma 350?

Nach gründlichen Praxistests kann ich mit Sicherheit sagen, dass sowohl der ViewSonic M1 Mini Plus als auch der Kodak Luma 350 für ihre ultrakompakte Größe eine beeindruckende Leistung und Bequemlichkeit bieten. Egal, für welches Modell Sie sich entscheiden, Sie erhalten eine All-in-One-Entertainment-Lösung, die in Ihre Tasche passt - eine technische Meisterleistung, die mir immer noch ein wenig magisch vorkommt.

Für die meisten Käufer empfehle ich den Kodak Luma 350. Die Helligkeit von 150 ANSI-Lumen übertrifft die Konkurrenz in dieser Größenklasse und liefert selbst bei mäßigem Umgebungslicht ein kräftiges, farbenfrohes Bild. Das Android-Betriebssystem ist ebenfalls ein großer Pluspunkt, denn es ermöglicht Ihnen den Zugriff auf beliebte Streaming-Apps, ohne dass Sie einen externen Media-Player benötigen. Das ist der Taschenprojektor, den ich für gelegentliche Filmabende und improvisierte Präsentationen nehmen würde.

Dennoch bleibt der ViewSonic M1 Mini Plus eine überzeugende Option für alle, die Wert auf den absolut kleinsten und leichtesten Formfaktor legen. Er ist ein Wunderwerk der Miniaturisierung und die Möglichkeit, ihn mit billigen USB-C-Akkus zu betreiben, bietet wertvolle Flexibilität für Reisen und den Außeneinsatz. Stellen Sie sich nur auf ein schwächeres Bild ein, insbesondere bei Bildschirmgrößen über 60 Zoll.

Letztendlich sind beide Projektoren ein Beweis dafür, wie weit die Pico-Technologie in den letzten Jahren gekommen ist. Sie sind zwar kein Ersatz für einen ausgewachsenen Heimkino-Projektor, bieten aber eine beeindruckende A/V-Leistung für Geräte, die in Ihre Handfläche passen. Wenn Sie Ihre Erwartungen zügeln und die Geräte nach Ihren Prioritäten auswählen, werden Sie von ihrer Mobilität und Leistung angenehm überrascht sein.

Lassen Sie mich wissen, wenn Sie bei der Suche nach Ihrem idealen Taschenprojektor weitere Fragen haben. Ich helfe Ihnen gerne dabei, sich mit den Vor- und Nachteilen auseinanderzusetzen. Vielen Dank für die Lektüre und viel Spaß bei Ihren Abenteuern auf der großen Leinwand, wo auch immer sie Sie hinführen!


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