Viewsonic M1 Mini Plus vs Nebula Capsule: Vergleich

Von: Jim Reddy | 28.03.2024, 22:25

Hallo zusammen, Jim ist hier. Heute vergleiche ich zwei ultraportable Projektoren, die Großbildunterhaltung direkt in die Tasche stecken: den Viewsonic M1 Mini Plus und den Anker Nebula Capsule. Beide vereinen beeindruckende Funktionen in einem unglaublich kompakten Design, aber es gibt einige wichtige Unterschiede in Bezug auf Helligkeit, Akkulaufzeit und intelligente Funktionen zu beachten.

Ich habe sowohl den M1 Mini Plus als auch die Nebula Capsule in der Praxis getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Streaming-Leistung und die allgemeine Tragbarkeit bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich werde ich die Stärken und Nachteile jedes Modells hervorheben, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welches Modell am besten für Ihre Bedürfnisse beim mobilen Fernsehen geeignet ist. Tauchen Sie ein!

Viewsonic M1 Mini Plus vs Nebula Capsule: Schneller Überblick

Wenn Sie nicht viel Zeit haben, hier die wichtigsten Punkte: Der Viewsonic M1 Mini Plus und der Anker Nebula Capsule haben die gleiche native Auflösung von 854x480 Pixeln, eine LED-Lichtquelle und eine Lampenlebensdauer von 30.000 Stunden. Die Hauptunterschiede sind die Helligkeit, wobei das Nebula Capsule die 50 ANSI-Lumen des M1 Mini Plus fast verdoppelt, und die Akkulaufzeit, bei der das Capsule mit 4 Stunden die 2 Stunden des M1 Mini Plus übertrifft. Die Nebula Capsule hat auch etwas größere integrierte Lautsprecher mit 5W gegenüber 2W.

Für die meisten Nutzer, die unterwegs sind, würde ich dem Anker Nebula Capsule den Vorzug geben. Die zusätzliche Helligkeit macht einen spürbaren Unterschied in der Bildschärfe und Sichtbarkeit, besonders im Freien oder bei Umgebungslicht. Und der 4-Stunden-Akku ist eine große Erleichterung für Filmabende fernab von Steckdosen. Wenn Sie jedoch die integrierte Smart-TV-Schnittstelle des M1 Mini Plus oder seine Fähigkeit, als Powerbank zu fungieren, zu schätzen wissen, ist es immer noch eine starke mobile Option zu einem etwas niedrigeren Preis.


Tabelle Inhalt


Viewsonic M1 Mini Plus vs Nebula Capsule: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Viewsonic M1 Mini Plus Anker Nebula Capsule
Bild
Auflösung 854 x 480 (WVGA) 854 x 480 (WVGA)
Helligkeit (ANSI-Lumen) 50 100
Kontrastverhältnis 120.000:1 dynamisch 400:1
Display-Technologie 0,2-ZOLL-DLP 0,2-ZOLL-DLP
Lichtquelle LED LED
Lebensdauer der Lampe 30.000 Stunden 30.000 Stunden
Verhältnis der Wurfweite 1,2 (Abstand/Breite) 1,3 (Abstand/Breite)
Bildgröße 24" bis 100" 20" bis 100"
Interne Lautsprecher 2 W mono 5 W mono
Lebensdauer der Batterie 2 Stunden 4 Stunden
Intelligentes Fernsehen Integrierte Schnittstelle Android TV-Dongle erforderlich
Abmessungen (B x T x H) 4,3" x 4,1" x 1" 2,7" x 2,7" x 4,7"
Gewicht 0,7 Pfund 1.0 lbs
Jahr 2019 2019

Wenn es um die wichtigsten Bildspezifikationen geht, sind der Viewsonic M1 Mini Plus und die Anker Nebula Capsule eng miteinander verbunden. Beide verwenden einen 0,2-Zoll-DLP-Chip mit einer nativen Auflösung von 854x480 Pixeln und einer LED-Lichtquelle, die für 30.000 Stunden ausgelegt ist - lange genug für mehr als ein Jahrzehnt regelmäßigen Gebrauchs.

Allerdings hat die Nebula Capsule einen deutlichen Vorteil bei der Helligkeit. Mit 100 ANSI-Lumen ist sie doppelt so hell wie die 50 Lumen der M1 Mini Plus. Dieser Unterschied fiel mir bei meinem Vergleichstest sofort auf. Das Bild der Capsule hatte deutlich mehr "Pop" und war in Räumen mit etwas Umgebungslicht besser zu erkennen. Obwohl keiner der beiden Projektoren wirklich hell genug für den Einsatz im Freien ist, ist der Capsule definitiv die bessere Wahl für improvisierte Filmabende im Garten.

Auf dem Papier hat der M1 Mini Plus ein viel höheres dynamisches Kontrastverhältnis von 120.000:1 gegenüber 400:1 beim Capsule. Aber bei DLP-Projektoren können diese Angaben irreführend sein. Aufgrund der geringen Chipgröße und der LED-Beleuchtung kann nur eine bestimmte Tiefe erreicht werden. In der Praxis habe ich festgestellt, dass der Kontrast bei beiden recht ähnlich ist - gut für die Größe, aber nicht annähernd so gut wie bei einem größeren lampenbasierten Projektor.

Beide Modelle können ein respektables Bild für ihre kompakten Abmessungen werfen - etwa 40" Diagonale aus 4 Fuß und 100" aus 8-10 Fuß. Der Capsule hat einen leichten Vorsprung bei der Wurfweite (1,3 gegenüber 1,2), was bedeutet, dass er aus derselben Entfernung ein etwas größeres Bild erzeugen kann. Aber Sie brauchen einen sehr dunklen Raum und genügend Akkulaufzeit, um diesen Vorteil zu nutzen.

Apropos Akku: Dies ist ein weiterer wichtiger Vorteil der Nebula Capsule. Mit einer Laufzeit von 4 Stunden (bei halber Helligkeit) verdoppelt sie die 2 Stunden, die die M1 Mini Plus bietet. Das reicht für zwei durchschnittlich lange Filme mit einer einzigen Ladung. Außerdem lässt es sich über den USB-C-Anschluss etwas schneller aufladen - etwa 2 Stunden gegenüber 2,5 Stunden beim M1 Mini Plus.

Das Capsule hat mit seinem internen 5-Watt-Lautsprecher, der für seine Größe überraschend laut und voll ist, die Nase vorn. Er füllt problemlos einen kleinen bis mittelgroßen Raum und bleibt auch bei hoher Lautstärke klar. Der 2-Watt-Lautsprecher des M1 Mini Plus ist bei maximaler Einstellung deutlich winziger und anstrengender. Für eine optimale Klangqualität sollten Sie externe Bluetooth-Lautsprecher an einen der beiden Projektoren anschließen.

Ein einzigartiger Vorteil des M1 Mini Plus ist seine integrierte Smart TV-Schnittstelle. Damit können Sie Inhalte aus beliebten Apps wie Netflix und YouTube direkt auf dem Gerät streamen, ohne dass externe Dongles oder Player erforderlich sind. Die Benutzeroberfläche ist etwas träge, aber für die schnelle Wiedergabe durchaus brauchbar. Der Nebula Capsule hat keine integrierten intelligenten Funktionen - Sie müssen einen Streaming-Stick oder Ihr Telefon über den USB- oder HDMI-Anschluss anschließen.

Meiner Erfahrung nach lieferten beide Projektoren angesichts ihrer geringen Größe eine zufriedenstellende Bildqualität. Die Farben waren lebendig, die Bewegungen flüssig (kein Regenbogeneffekt), und die 480p-Auflösung war für gelegentliches Fernsehen ausreichend. Allerdings sollte man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben - es handelt sich hier um Projektoren für den Freizeitgebrauch, nicht um solche in Kinoqualität.

Anker Nebula Capsule vs Viewsonic M1 Mini Plus: Design

Beim Viewsonic M1 Mini Plus und Anker Nebula Capsule steht die Tragbarkeit eindeutig im Vordergrund. Beide zeichnen sich durch ein kompaktes, quadratisches Design aus, das leicht in eine Tasche oder einen kleinen Beutel passt. Es gibt jedoch einige bemerkenswerte Unterschiede in Bezug auf Größe, Bedienelemente und Ästhetik.

Viewsonic M1 Mini Plus Design:


Anker Nebula Capsule Design:

Das M1 Mini Plus ist mit seinen Maßen von 4,3" x 4,1" x 1" und 0,7 Pfund das kleinere der beiden Geräte. Er hat ungefähr die Größe eines dicken Untersetzers oder einer kleinen Schmuckschatulle und ist damit einer der kleinsten Projektoren, die ich je getestet habe. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, fühlt sich aber robust an und hat eine matte Oberfläche, die unempfindlich gegen Flecken und Fingerabdrücke ist.

Im Gegensatz dazu ist die Nebula Capsule größer und schwerer mit 2,7" x 2,7" x 4,7" und 1,0 Pfund - eher wie ein Pint-Glas oder eine 16-Unzen-Soda-Dose. Aber dieses zusätzliche Volumen wird für einen größeren Akku, eine hellere LED und einen leistungsfähigeren Lautsprecher genutzt. Das Aluminiumgehäuse verleiht ihm außerdem ein hochwertiges, robustes Gefühl im Vergleich zum leichten Kunststoff des M1 Mini Plus.

Beide Projektoren haben ein ähnliches Bedienkonzept: ein Touchpad auf der Oberseite für die Navigation und ein paar physische Tasten für das Einschalten und den Moduswechsel. Ich finde die Tasten des M1 Mini Plus etwas zu klein und zu schwammig, während die Tasten des Capsule zufriedenstellend klickend sind.

Auf der Rückseite hat das M1 Mini Plus nur zwei Anschlüsse: einen Micro-HDMI-Anschluss für den Videoeingang (Kabel im Lieferumfang enthalten) und einen USB-C-Anschluss zum Laden und Anschließen von Streaming-Dongles. Die Nebula Capsule tauscht den Micro-HDMI-Anschluss gegen einen Full-Size-Port und fügt einen zweiten USB-Anschluss (Typ A) für Peripheriegeräte hinzu. Beide haben keinen 3,5-mm-Audioanschluss, sodass Bluetooth die einzige Option für externe Lautsprecher ist.

Ein cleveres Designmerkmal des M1 Mini Plus ist die abnehmbare Bodenplatte. Sie lässt sich abnehmen, um eine Standard-Stativhalterung darunter freizulegen, die Ihnen mehr Flexibilität bei der Aufstellung bietet. Die vertikale Trapezkorrektur hilft auch bei schrägen Aufstellungen. Die Nebula Capsule kann nur auf der flachen Unterseite aufrecht stehen und ist nicht keystone- oder stativkompatibel.

Für Ästheten bietet die M1 Mini Plus einige Bonuspunkte in Sachen Stil. Das goldfarbene Linsengehäuse und die farbenfrohen Bodenplatten (erhältlich in Grau, Petrol und Gelb) verleihen ihr eine verspielte Ausstrahlung. Der Nebula Capsule hat einen seriöseren, komplett schwarzen Look, der je nach Vorliebe entweder als generisch oder geschmackvoll minimalistisch empfunden wird.

Als ich beide Projektoren testete, war ich von der Verpackung und dem mitgelieferten Zubehör beeindruckt. Der M1 Mini Plus wird mit einer formschlüssigen Neoprentasche, einem HDMI-Kabel, einem USB-C-Kabel und einer Fernbedienung geliefert. Die Nebula Capsule enthält zusätzlich ein Reinigungstuch, einen Kabelständer und Adapter-Dongles (USB-C auf USB-A und HDMI auf Micro-USB) für den Anschluss älterer Geräte.

Viewsonic M1 Mini Plus oder Nebula Capsule: Nutzerbewertungen

Sehen wir uns an, was tatsächliche Besitzer über ihre Erfahrungen mit den tragbaren Projektoren Viewsonic M1 Mini Plus und Anker Nebula Capsule zu sagen haben:

Viewsonic M1 Mini Plus Bewertungen von Besitzern:

Lobt: "Die Smart-TV-Schnittstelle ist ein netter Bonus - ich kann Netflix oder YouTube sehen, ohne einen separaten Streaming-Stick mitzunehmen. Einfach mit Wi-Fi verbinden und los geht's."

"Ich bin erstaunt, wie klein dieser Projektor ist. Er passt problemlos in meine Handtasche oder Jackentasche für spontane Filmabende bei Freunden. Die mitgelieferte Tasche ist ebenfalls eine nette Idee."

***

Nachteile: "Das Bild ist ziemlich schwach, selbst in einem völlig dunklen Raum. Man muss die Bildschirmgröße wirklich unter 50" halten, um ein ansehnliches Bild zu erhalten."

"Zwei Stunden Akkulaufzeit reichen kaum für einen Film. Ich wünschte, er würde länger halten, zumal es fast 3 Stunden dauert, ihn vollständig aufzuladen."

Anker Nebula Capsule Bewertungen von Besitzern:

Lobt: "Der Lautsprecher dieses Geräts ist für seine Größe verdammt gut. Er ist laut, klar und verzerrt auch bei hoher Lautstärke nicht. Ich habe selten das Bedürfnis, ein externes Audiosystem anzuschließen.

"Ich bin von der Helligkeit und der allgemeinen Bildqualität überwältigt. Es ist natürlich kein HD-Bild, aber es sieht großartig aus, wenn man es gelegentlich anschaut. Und man kann ihn auch nachts im Freien benutzen."

***

Nachteile: "Das Fehlen einer Trapezkorrektur ist ärgerlich. Man muss den Projektor perfekt auf die Leinwand ausrichten, sonst sieht das Bild trapezförmig aus. Eine kleine Neigungskorrektur wäre schön."

"Es ist schade, dass Netflix oder andere Video-Apps nicht integriert sind. Man muss einen separaten Streaming-Stick kaufen oder sein Telefon anschließen, was die All-in-One-Portabilität irgendwie zunichte macht."

Insgesamt sind die Besitzer beider Projektoren beeindruckt von den Funktionen und der Leistung für die ultrakompakte Größe. Die Käufer des M1 Mini Plus schätzen die Smart-TV-Funktionalität und die mitgelieferte Tragetasche, obwohl sich einige eine längere Akkulaufzeit und eine höhere Helligkeit wünschen. Die Rezensenten des Nebula Capsule schwärmen von dem lauten, klaren Ton und dem überraschend guten Bild, aber einige beklagen das Fehlen einer Trapezkorrektur und integrierter Video-Apps.

In meinen eigenen Tests habe ich festgestellt, dass beide Projektoren sehr gut für den Einsatz unterwegs geeignet sind. Der M1 Mini Plus ist in puncto Portabilität unschlagbar - er ist so klein, dass man ihn buchstäblich in die Tasche stecken kann, wenn man spontan etwas zeigen möchte. Die Nebula Capsule eignet sich dank des 4-Stunden-Akkus und der helleren LED besser für längere Betrachtungen.

Keines der beiden Geräte ist ein Ersatz für ein Heimkino, aber darum geht es ja auch nicht. Für gelegentliche Filmabende, Spieleabende im Studentenwohnheim oder Treffen im Hinterhof bieten beide ein großes Kinoerlebnis in einem handlichen Paket. Schränken Sie nur Ihre Erwartungen an die Bildqualität ein - schließlich handelt es sich um 480p-Projektoren mit minimalem Kontrast.

Alternativen zum M1 Mini Plus und zur Nebula Capsule

Wenn Sie sich nicht für den Viewsonic M1 Mini Plus oder den Anker Nebula Capsule entscheiden können, gibt es noch ein paar andere tragbare Projektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. AAXA P7 Mini: Ein 1080p-Projektor mit 600 LED-Lumen, einem 90-Minuten-Akku, 2-W-Lautsprecher und integriertem Media-Player in einem ultrakompakten Design;
  2. Miroir M75: Ein 640x360-Projektor im Taschenformat mit einer 20-Lumen-LED, einem 90-Minuten-Akku und einem 1-W-Lautsprecher für den ultramobilen Einsatz.

Der AAXA P7 Mini ist eine starke Alternative, wenn Sie ein helleres Bild und eine schärfere Auflösung wünschen. Die 600-Lumen-LED und der 1080p-DLP-Chip sorgen für eine spürbare Verbesserung der Bildqualität, allerdings auf Kosten der Akkulaufzeit (nur 90 Minuten) und eines höheren Preises. Außerdem verfügt er über ein praktisches Touchpad für die Navigation und 16 GB internen Speicher für Mediendateien.

Am anderen Ende des Spektrums opfert der Miroir M75 die Bildgröße und Helligkeit für einen noch kleineren Formfaktor. Mit der Größe eines Smartphones ist er die Definition eines Projektors, der überall und jederzeit einsetzbar ist. Mit einer Lichtleistung von nur 20 Lumen benötigen Sie einen rabenschwarzen Raum, aber es ist beeindruckend, dass er überhaupt ein 30-Zoll-Bild aus einem so kleinen Gerät erzeugen kann.

Viewsonic M1 Mini Plus vs Nebula Capsule: Welcher Taschenprojektor ist der beste für Sie?

Nachdem ich viele Stunden mit dem Viewsonic M1 Mini Plus und dem Anker Nebula Capsule verbracht habe, kann ich beide handtellergroßen Projektoren mit gutem Gewissen empfehlen, wenn es darum geht, eine große Leinwand in der Tasche zu haben. Was ihnen an absoluter Bildqualität fehlt, machen sie durch ihren Komfort, ihre einfache Bedienung und ihren Coolness-Faktor wieder wett.

Für diejenigen, die vor allem den kleinsten Formfaktor schätzen, ist der Viewsonic M1 Mini Plus kaum zu schlagen. Mit einer Größe von etwa 4 Zoll pro Seite ist er einer der kompaktesten Projektoren auf dem Markt. Die integrierten Smart-TV-Apps und die Möglichkeit, ihn auch als tragbaren Akku zu verwenden, sind ebenfalls ein großer Vorteil für Reisende und Kabelfernsehmuffel. Stellen Sie sich jedoch auf ein relativ schwaches Bild und eine kurze Laufzeit mit einer einzigen Ladung ein.

Wenn Sie mit einer etwas größeren Größe zurechtkommen, bietet die Anker Nebula Capsule ein bedeutendes Upgrade in Bezug auf Helligkeit, Kontrast, Tonqualität und Akkulaufzeit. Mit einer Lichtleistung von 100 Lumen und einer Laufzeit von 4 Stunden eignet sie sich viel besser für ausgedehnte Filmnächte oder den Einsatz tagsüber mit Lichtsteuerung. Und das dosenförmige Design ist sowohl langlebig als auch unverwechselbar.

Letztendlich hängt die Wahl von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn Sie den kleinsten und leichtesten Projektor für den gelegentlichen Einsatz unterwegs suchen, sollten Sie sich den M1 Mini Plus zulegen. Wenn Sie mehr Helligkeit und Ausdauer für längere Sitzungen abseits von Steckdosen benötigen, ist der Nebula Capsule die zusätzliche Größe und die Kosten wert.

Für welches Modell Sie sich auch entscheiden, denken Sie daran, Ihre Erwartungen an die Bildqualität im Zaum zu halten. Pico-Projektoren sind Wunderwerke der Miniaturisierung und machen Spaß, aber sie können einfach nicht mit der Leistung größerer, teurerer Heimkinomodelle mithalten. Nutzen Sie die Spontaneität der Pico-Projektoren und verpassen Sie keine Gelegenheit, den Filmspaß zu teilen!


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