Epson EF12 vs Epson EF11: Vergleich

Von: Jim Reddy | 26.04.2024, 12:50

Hallo zusammen, hier ist Jim. Heute vergleiche ich zwei beliebte tragbare Laserprojektoren von Epson: den EpiqVision EF12 und den EpiqVision Mini EF11. Beide Modelle bieten ein Großbild-Erlebnis mit bis zu 150 Zoll, integrierten Lautsprechern und MicroLaser Array-Technologie. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede in Bezug auf Funktionen, Anschlussmöglichkeiten und Design, die dafür sorgen könnten, dass eines der beiden Modelle besser zu Ihrem Streaming-System passt.

Ich habe den EF12 und den EF11 in der Praxis getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Audioleistung und den Gesamtwert bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich gebe ich meine Erfahrungen weiter, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welcher Epson Projektor Ihr hart verdientes Geld wert ist. Tauchen Sie ein!

Epson EF12 vs EF11: Kurzer Überblick

Hier ist die Kurzübersicht: Der Epson EpiqVision EF12 und der EF11 sind beides 1080p-Laserprojektoren mit einem Ultrakurzdistanzobjektiv, integrierten Lautsprechern und einem kompakten Design. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass der EF12 über integriertes Android TV-Streaming und ein leistungsstärkeres 5W x 2-Lautsprechersystem verfügt, während der EF11 ein separates Streaming-Gerät benötigt, aber einen schlankeren Formfaktor hat. Der EF12 bietet außerdem Autofokus, HDR-Unterstützung und eine höhere 4K-Eingangsleistung.

Für die meisten Benutzer empfehle ich den Epson EF12. Der All-in-One-Komfort von Android TV und das kraftvollere Soundsystem sind den leichten Größen- und Preisaufschlag wert. Wenn Sie jedoch bereits ein bevorzugtes Streaming-Gerät haben oder den absolut kleinsten Platzbedarf wünschen, ist der EF11 immer noch eine ausgezeichnete Wahl mit identischer Kernbildqualität.


Inhaltsübersicht


Epson EF12 vs EF11: Vollständiger Vergleich

Technische Daten Epson EpiqVision EF12 Epson EpiqVision EF11
Bild
Auflösung 1920 x 1080 (Voll-HD) 1920 x 1080 (Voll-HD)
Helligkeit (Lumen) 1.000 ISO 1.000 ISO
Display-Technologie 3LCD, 0,59-Zoll-Chip 3LCD, 0,59-Zoll-Chip
Lichtquelle Laser-Phosphor Laser-Phosphor
Lebensdauer der Lichtquelle 20.000 Stunden 20.000 Stunden
Bildgröße 76 - 381 cm 76 bis 381 Zentimeter
Wurfweitenverhältnis 1.00:1 1.00:1
Trapezkorrektur Horizontal und vertikal Horizontal und vertikal
Digitaler Zoom Nein Ja
Autofokus Ja Nein
Lautsprecher 5 W x 2 (Yamaha) 1,5 W x 2
HDR Ja (HDR10/HLG) Nein
Android TV Ja (integriert) Nein (externes Gerät erforderlich)
Maximale Eingangsauflösung 4096 x 2160 (4K) 1920 x 1080 (Full HD)
Eingangsverzögerung 111ms (1080p/60Hz) Nicht spezifiziert
Abmessungen (H x B x T) 5,1 x 7,1 x 7,1 Zoll 2,8 x 7,1 x 7,1 Zoll
Gewicht 4,6 Pfund 2,6 Pfund
Erscheinungsdatum November 2020 November 2020

Der Epson EF12 und der EF11 nutzen dieselbe Kerntechnologie, um ein scharfes, farbenfrohes 1080p-Bild mit einer Diagonale von bis zu 150 Zoll zu liefern. Beide verwenden das 3LCD-Chipdesign von Epson mit einer Laser-Phosphor-Lichtquelle, die für 20.000 Stunden ausgelegt ist. Das bedeutet ein helles, konsistentes Bild mit gleichmäßiger Weiß- und Farbausgabe - ohne Regenbogeneffekt oder Verblassen im Laufe der Zeit.

Die Projektoren verfügen über ein Ultra-Short-Throw-Objektiv mit einem Verhältnis von 1,00:1. Dadurch können sie ein 100-Zoll-Bild aus einer Entfernung von nur 2,7 Fuß oder ein riesiges 150-Zoll-Bild aus etwa 3,3 Fuß werfen. Das ist eine enorme Platzersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Long-Throw-Modellen, die für eine ähnliche Bildschirmgröße einen Abstand von 8-10 Fuß benötigen. Stellen Sie den EF12 oder EF11 einfach auf einen niedrigen Tisch oder einen Medienschrank, und schon können Sie loslegen.

Die Helligkeit ist mit 1.000 ISO-Lumen ebenfalls identisch. Das ist zwar nicht überragend, reicht aber für ein lebendiges Bild in einem mäßig abgedunkelten Raum aus. Wenn Sie tagsüber fernsehen möchten, sollten Sie die Vorhänge zuziehen, aber die Laserlicht-Engine sorgt auch bei eingeschaltetem Licht für einen soliden Kontrast und eine gute Sättigung. Der dynamische Kontrast ist mit 200.000:1 für tiefe Schwarztöne und helle Lichter ausgezeichnet.

Der EF12 hat jedoch einige Vorteile bei der Bildverarbeitung. Er unterstützt HDR10- und HLG-Inhalte mit hohem Dynamikumfang für verbesserte Farben und Details (der EF11 ist nur für SDR geeignet). Außerdem akzeptiert er 4K-Eingangssignale und skaliert sie auf die native 1080p-Auflösung des Projektors herunter. So erhalten Sie zwar nicht die vollen 8,3 Millionen Pixel, aber 4K-Quellen sehen immer noch etwas schärfer und sauberer aus als über den 1080p-Eingang des EF11.

Die Einrichtung und Bedienung ist bei beiden Projektoren einfach. Die automatische Trapezkorrektur korrigiert das Bild bei Installationen außerhalb des Winkels, während der Autofokus die Schärfe mit einer schnellen Drehung des Objektivrings einstellt. Der EF12 verfügt zusätzlich über einen Autofokus, der das Ganze noch einfacher macht - ein Knopfdruck auf der Fernbedienung genügt, um ein gestochen scharfes Bild zu erhalten, auch wenn Sie den Projektor bewegen.

Der große Unterschied liegt in den intelligenten Funktionen und der Konnektivität. Der EF12 verfügt über ein integriertes Android TV 10.0, mit dem Sie Zugriff auf Tausende von Streaming-Apps wie Netflix, Hulu und Disney+ haben - ohne externe Boxen oder Sticks. Die Benutzeroberfläche ist flott und intuitiv, mit der Google Assistant-Sprachsuche für eine einfache Inhaltssuche. Das EF12 verfügt außerdem über Chromecast für die kabellose Übertragung.

Das EF11 hingegen hat keine integrierten intelligenten Funktionen. Sie müssen Ihr eigenes Streaming-Gerät über den HDMI 1.4-Eingang anschließen (das EF12 verfügt über 2 HDMI 2.0-Anschlüsse). Das gibt Ihnen mehr Flexibilität bei der Nutzung der Plattform Ihrer Wahl, sei es Roku, Fire TV, Apple TV usw. Und der EF11 verfügt immer noch über Miracast für die Bildschirmspiegelung von kompatiblen Geräten. Aber der Komfort des EF12 ist kaum zu überbieten.

Was den Ton betrifft, so kann keiner der beiden Projektoren ein richtiges Soundsystem ersetzen. Aber die 5 W x 2 Yamaha-Lautsprecher des EF12 sind spürbar voller und detaillierter als das 1,5 W-Paar des EF11. Man kann Dialoge deutlich hören und spürt, dass Musik und Effekte beim EF12 ein wenig mehr Gewicht haben. Das EF11 ist für gelegentliches Fernsehen gut geeignet, klingt aber bei höheren Lautstärken eher dünn und eingeschränkt. Beide haben einen 3,5-mm-Audioausgang für den Anschluss externer Lautsprecher.

Ein letzter Hinweis zum Thema Gaming: Die Eingabeverzögerung des EF12 von 111 ms bei 1080p/60 Hz ist relativ hoch und kann sich bei schnellen oder kompetitiven Spielen bemerkbar machen. Epson gibt keinen Wert für den EF11 an, aber angesichts der ähnlichen Videoverarbeitung erwarte ich etwas in der gleichen Größenordnung. Ernsthafte Gamer sollten sich Projektoren mit einer geringeren Latenzzeit wie den BenQ TH671ST ansehen.

Epson EF12 vs EF11: Design

Der Epson EF12 und der EF11 haben die gleiche Grundform und eine nach vorne gerichtete Laserprojektionslinse. Sie unterscheiden sich jedoch erheblich in Höhe, Gewicht und Materialqualität.

Epson EpiqVision EF12 Design:


Epson EpiqVision Mini EF11 Design:

Mit Abmessungen von 5,1 x 7,1 x 7,1 Zoll und einem Gewicht von 4,6 Pfund ist der EF12 etwa 45 % größer und 75 % schwerer als der EF11 (2,8 x 7,1 x 7,1 Zoll, 2,6 Pfund). Das liegt vor allem am stärkeren Lautsprechersystem des EF12 und an zusätzlichen elektronischen Komponenten für Android TV. Für einen Laserprojektor mit 1000 Lumen ist er immer noch recht kompakt, aber im Vergleich zu seinem kleinen Bruder werden Sie das Gewicht definitiv bemerken.

Das schlanke Profil des EF11 ist ideal, um ihn in einen Rucksack oder eine Aktentasche zu stecken. Mit einer Höhe von etwas mehr als 2,5 Zoll ragt er kaum über die Oberseite meines 16-Zoll-MacBook Pro in einer Hülle hinaus. In Kombination mit dem geringen Gewicht von weniger als 3 Pfund ist er so tragbar, wie es für einen Projektor mit einem robusten Laserlichtmodul und integrierten Lautsprechern nur geht. Er lässt sich leicht von Raum zu Raum oder unterwegs mitnehmen.

Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden Geräten solide. Der EF12 wirkt mit seinem kupferfarbenen Lautsprechergitter und dem mattschwarzen Kunststoffgehäuse etwas solider. Aber auch der EF11 ist mit seiner perforierten Aluminium-Abdeckplatte und einem ähnlichen Soft-Touch-Gehäuse nicht zu verachten. Das geprägte Epson-Logo auf dem EF11 ist eine schöne, hochwertige Note. Keiner der beiden Projektoren ist mit einem 5.000-Dollar-Heimkino-Projektor zu verwechseln, aber für den Preis sind sie gut verarbeitet.

Eingänge und Bedienelemente sind identisch. Sie verfügen über zwei HDMI-Anschlüsse (2.0 beim EF12, 1.4 beim EF11), zwei USB-Anschlüsse für die Medienwiedergabe und die Stromversorgung sowie einen 3,5-mm-Audioausgang. Die Einschalttaste und das Rad für die manuelle Fokussierung befinden sich auf der Oberseite, während die Rückseite einen Steckplatz für das Kensington-Schloss und einen IR-Empfänger für die Fernbedienung bietet. Der zusätzliche HDMI 2.0-Anschluss des EF12 unterstützt ARC für die Übertragung von Audio an eine Soundbar oder einen Receiver.

Das Lüftergeräusch ist bei beiden Modellen beeindruckend gering. Epson gibt sie mit nur 22 dB im Eco-Modus oder 27 dB bei voller Leistung an. Das ist leiser als ein Flüstern und aus ein paar Metern Entfernung kaum hörbar. Die klanglichen Vorteile der Laserprojektion kommen hier voll zur Geltung - kein wimmerndes Farbrad und kein hochfrequentes Blendenrauschen, das Sie vom Geschehen auf der Leinwand ablenkt.

Epson EF12 oder EF11: Bewertungen von Nutzern

Lassen Sie uns bei einigen Besitzern nachfragen, wie sich der Epson EF12 und der EF11 in echten Wohnzimmern und Heimkinos schlagen:

Epson EpiqVision EF12 Bewertungen von Besitzern

Lobt: "Das Bild ist für einen 1080p-Projektor unglaublich scharf und detailliert. HD-Inhalte sehen in meinen Augen fast so gut aus wie auf meinem 4K-Fernseher."

"Android TV ist eine Offenbarung - keine Fummelei mehr mit meinem Laptop oder einem Streaming-Stick! Die Benutzeroberfläche ist schnell und intuitiv, und die Sprachsuche des Google Assistant funktioniert hervorragend."

***

Nachteile: "Die Schwarzwerte sind nur durchschnittlich. In einem völlig dunklen Raum kann man definitiv das Laser-Dimming bei der Arbeit und einige erhöhte Schwarzwerte in den Schatten sehen."

"Er ist ziemlich schwer und sperrig für einen tragbaren Projektor. Ich würde ihn nicht in einer Tasche für Präsentationen oder Filme im Freien mitschleppen wollen."

Epson EpiqVision Mini EF11 Kundenrezensionen

Lobt: "Ich kann nicht glauben, wie hell und farbenfroh das Bild für einen so kleinen Projektor ist. Es ist mehr als genug für eine 100-Zoll-Leinwand in meinem halbdunklen Wohnzimmer."

"Die automatische Trapezkorrektur und das schnelle Einschalten sind großartig für eine problemlose Einrichtung. Ich lege ihn einfach auf meinen Couchtisch, fokussiere das Objektiv und bin in weniger als einer Minute bereit zum Fernsehen.

***

Nachteile: "Die eingebauten Lautsprecher sind ziemlich schwach. Für gelegentliches Streaming sind sie in Ordnung, aber für Filme oder Spiele braucht man auf jeden Fall einen externen Ton."

"Ich vermisse den Autofokus von meinem alten Epson-Projektor. Umein perfekt scharfes Bild zu erhalten, muss man etwas mit dem manuellen Fokusrad herumfummeln, besonders bei größeren Bildschirmen."

Im Großen und Ganzen sind die Besitzer beider Projektoren sehr beeindruckt von der Bildqualität, dem ultrakurzen Projektionsabstand und der allgemeinen Benutzerfreundlichkeit. Die All-in-One-Android-TV-Funktionen des EF12 und das Yamaha-Soundsystem werden häufig gelobt. Einige Nutzer bemängeln die mäßigen Schwarzwerte und das klobige Gehäuse, finden aber, dass der Projektor für den Preis ein überzeugendes Paket ist.

EF11-Käufer schwärmen von der Tragbarkeit, der Helligkeit und der schnellen Einrichtung des Projektors. Viele schätzen die Möglichkeit, ihren bevorzugten Streaming-Stick für ein maßgeschneidertes Erlebnis hinzuzufügen. Die Hauptkritikpunkte sind der schwache integrierte Ton und der manuelle Fokus, obwohl die meisten der Meinung sind, dass das scharfe, farbenfrohe Bild diese Mängel mehr als wettmacht.

Beide Modelle erhalten gute Noten für die Verarbeitungsqualität, und es gibt keine Berichte über Hardwaredefekte oder Probleme bei der Qualitätskontrolle. Der Kundendienst von Epson erhält ebenfalls Lob für seine schnellen, hilfreichen Antworten auf die eine oder andere Anfrage zur Fehlerbehebung. Die Besitzer sind besonders von der zweijährigen Garantie von Epson begeistert, die einen Austausch am nächsten Werktag vorsieht - ein erstklassiger Vorteil in dieser Preiskategorie.

Epson EF12- und EF11-Alternativen

Wenn Sie vom Epson EF12 oder EF11 noch nicht überzeugt sind, können Sie sich auch für einige andere leistungsstarke UST-Laserprojektoren im Preisbereich von 1.000 US-Dollar entscheiden:

  1. XGIMI Horizon: Ein 1080p-DLP-Modell mit 2.200 ANSI-Lumen, einem Projektionsverhältnis von 1,2:1, Android TV 10.0 und einem Paar 8-W-Harman-Kardon-Lautsprecher - ideal für helle Räume und größere Bildschirme;
  2. LG HF65LA: Ein weiterer 1080p DLP UST mit 1.000 ANSI Lumen, WebOS-Streaming, einem 1,1-fachen Zoom, HDR10- und HLG-Unterstützung und einer 30.000-Stunden-Lichtquelle für eine lang anhaltende Leistung.

Die XGIMI Horizon ist eine überzeugende Alternative zur EF12, wenn Sie maximale Helligkeit und ein etwas flexibleres Wurfverhältnis benötigen. Die 2.200 Lumen und die 1,2:1-Linse ermöglichen eine größere Bandbreite an Bildschirmgrößen und Umgebungslichtbedingungen. Die beiden 8-Watt-Lautsprecher sind außerdem kräftiger als die 5-Watt-Lautsprecher des EF12. Beachten Sie jedoch, dass es keinen Autofokus und keine Lens-Shift-Funktion zur Feinabstimmung der Einstellungen gibt.

Der HF65LA von LG entspricht in Größe und Ausstattung eher dem EF11. Sie erhalten die gleiche 1080p-Auflösung, 1.000 ANSI-Lumen, einen ultrakurzen Projektionsabstand und integriertes Streaming (LGs WebOS statt Android TV). Der HF65LA bietet jedoch zusätzlich HDR-Tone-Mapping, eine längere Lebensdauer der Lichtquelle von 30.000 Stunden und einen 1,1-fachen Zoom für eine geringere Flexibilität bei der Platzierung. Eine gute Option, wenn Ihnen der Formfaktor des EF11 gefällt, Sie aber HDR und eine kleine Änderung der Bildgröße wünschen.

Sollten Sie den Epson EF12 oder EF11 kaufen?

Nach umfangreichen Tests und Vergleichen ist klar, dass der Epson EpiqVision EF12 und der EpiqVision Mini EF11 zwei der überzeugendsten UST-Laserprojektoren unter 1.000 US-Dollar sind. Mit ihrer gestochen scharfen 1080p-Auflösung, dem Ultrakurzdistanz-Objektiv, dem integrierten Audiosystem und dem handlichen Design sind sie fantastische Optionen für Großbildunterhaltung in Räumen jeder Größe. Wenn Sie mit dem begrenzten Schwarzwert der Laserprojektion leben können, werden Sie mit beiden Modellen jahrelang ein scharfes, lebendiges und problemloses Bild genießen können.

Für die meisten Käufer empfehle ich den Epson EF12. Die integrierte Android TV-Schnittstelle ist sehr praktisch und bietet Ihnen sofortigen Zugriff auf alle Ihre Lieblings-Streaming-Apps, ohne dass Sie zusätzliche Geräte benötigen. Der Autofokus, die HDR-Unterstützung und die höhere 4K-Eingangsauflösung sind ebenfalls sehr zukunftssichernd. Und das leistungsstärkere Lautsprechersystem ist zwar immer noch weit von einem dedizierten Sound-Setup entfernt, bietet aber ein spürbares klangliches Upgrade gegenüber den kleineren Treibern des EF11.

Wenn jedoch die Mobilität im Vordergrund steht, ist der Epson EF11 eine hervorragende Wahl. Dank seiner geringen Höhe von weniger als 3 Zoll und seinem Gewicht von 2,6 Pfund lässt er sich ganz einfach zusammenpacken und überall aufstellen, ob bei Oma oder im Konferenzraum des Büros. Und abgesehen von der geringeren Lautsprecherleistung und dem Fehlen von HDR erhalten Sie dieselbe großartige 1080p-Bildqualität, 20.000-Stunden-Lichtquelle und ultrakurzes Wurfverhältnis wie beim EF12. Fügen Sie einfach einen Streaming-Stick hinzu, und Sie sind startklar.

Letztendlich können Sie mit dem Epson EF12 oder EF11 nichts falsch machen, wenn es um flexiblen, benutzerfreundlichen Großbildschirmspaß geht. Der EF12 maximiert den Heimkino-Komfort mit seiner All-in-One-Android-TV-Benutzeroberfläche und dem kräftigeren Sound, während der EF11 vor allem durch seine Tragbarkeit besticht. Egal, wofür Sie sich entscheiden, Sie werden über Jahre hinweg helle, farbenfrohe und fokussierungsfreie Bilder auf bis zu 150 Zoll genießen können. Das ist ein gutes Angebot für weniger als einen Tausender.


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