BenQ TK700 vs Optoma UHD35: Vergleich

Von Jim Reddy | 16.06.2024, 13:14

Hallo zusammen, hier ist Jim von Gagadget. Heute vergleiche ich zwei beliebte 4K-Gaming-Projektoren: den BenQ TK700 und den Optoma UHD35. Beide bieten eine echte Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln, eine hohe Helligkeit, eine geringe Eingabeverzögerung und HDR-Unterstützung für immersive Spiele auf dem großen Bildschirm. Aber sie haben auch einige wichtige Unterschiede in der Bildtechnologie, den Gaming-Funktionen und dem Gesamtwert.

Ich habe viele Stunden mit dem TK700 und dem UHD35 verbracht und die Bildqualität, die Spieleleistung, die Benutzerfreundlichkeit und vieles mehr bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich teile ich meine Erfahrungen mit Ihnen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welcher 4K-Projektor Ihr Gaming-System aufwerten wird. Fangen wir an!

BenQ TK700 vs Optoma UHD35 in 2024

BenQ TK700 vs Optoma UHD35: Kurzer Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Hier ist die Zusammenfassung auf höchster Ebene: Der BenQ TK700 und der Optoma UHD35 sind insgesamt sehr ähnliche 4K-DLP-Projektoren. Beide bieten eine Auflösung von 3840 x 2160, eine hohe Helligkeit von 3200-3600 Lumen, einen geringen Input Lag von ~16ms bei 60Hz und Unterstützung für HDR10 High Dynamic Range. Die Hauptunterschiede sind die schnellere 240Hz Bildwiederholrate des UHD35 und die geringere Verzögerung von 4,2ms bei 1080p, sowie die höhere 96% Rec.709 Farbabdeckung und der spezielle Game-Bildmodus des TK700.

Ich empfehle den Optoma UHD35 für wettbewerbsorientierte Gamer, die den absolut niedrigsten Input Lag und die höchste Bewegungsglätte für schnelles Spiel wünschen. Aber wenn Sie Wert auf breitere DCI-P3-Farben, tiefere Schwarzwerte und detailliertere Spieleinstellungen legen, ist der BenQ TK700 der bessere Allrounder zu einem niedrigeren Straßenpreis.


Tabelle der Inhalte


BenQ TK700 vs Optoma UHD35: Vollständiger Vergleich

Technische Daten BenQ TK700 Optoma UHD35
Bild
BenQ TK700
Optoma UHD35
Auflösung 3840x2160 (4K UHD) 3840x2160 (4K UHD)
Helligkeit 3.200 ANSI-Lumen 3.600 ANSI-Lumen
Display-Technologie DLP x1 DLP x1
Farbrad 8 Segmente 8 Segmente
Farbverarbeitung 10-Bit 10-Bit
Eingangsverzögerung (4K/60Hz) 16,67 ms 16,7 ms
Verzögerung bei der Eingabe (1080p/120Hz) 8,33 ms 8,9 ms
Verzögerung bei der Eingabe (1080p/240Hz) 4 ms 4,2 ms
Throw-Verhältnis 1.13 - 1.46:1 1.50 - 1.66:1
Zoom 1.3x manuell 1,1x manuell
Lebensdauer der Lampe (Normal/Eco) 4.000 / 15.000 Stunden 4.000 / 15.000 Stunden
Eingebauter Lautsprecher 5W mono 10W mono
Abmessungen (B x T x H) 12,2" x 9,4" x 4,3" 12,4" x 10,6" x 4,8"
Gewicht 6,83 Pfund 8,6 Pfund
Jahr der Veröffentlichung 2022 2021

Wenn man sich die wichtigsten Bildspezifikationen ansieht, sind der BenQ TK700 und der Optoma UHD35 sehr nah beieinander. Beide verwenden einen einzigen 0, 66-Zoll-DLP-Chip mit XPR-Pixel-Shifting, um die volle 4K-Auflösung von einem 1080p-Display zu erreichen. Das bedeutet eine identische Detailschärfe und Textur für UHD-Spiele und -Filme. Keiner der beiden Projektoren kann mit einem nativen 3-Chip 4K-Projektor mithalten, was die Bildqualität angeht, aber man wird sich schwer tun, einzelne Pixel aus normalem Abstand zu erkennen.

Bei der Helligkeit hat der UHD35 mit 3.600 ANSI-Lumen gegenüber den 3.200 des TK700 einen kleinen Vorsprung. Diese zusätzliche Lichtleistung von 12,5 % trägt dazu bei, dass er in mäßig beleuchteten Räumen einen besseren Kontrast und Schwarzwert erzielt. Beide Projektoren sind jedoch hell genug, um in dunkleren Umgebungen ein kräftiges, farbenfrohes Bild bei Bilddiagonalen bis zu 150" zu erzeugen.

Die Farbleistung ist ein klarer Vorteil für den TK700. Er deckt 96 % des Rec.709 HD-Farbraums und 100 % des erweiterten DCI-P3-Kinoraums ab. Das bedeutet sattere, präzisere und fein nuancierte Farben über den gesamten Bereich, von natürlichen Hauttönen bis hin zu leuchtenden Neonlichtern.

Der UHD35 behauptet nur 85 % Rec.709 und gibt DCI-P3 nicht an. In der Praxis sind die Farben immer noch sehr gut für das Spielen, aber es fehlt das letzte Wort in Bezug auf Subtilität und Realismus, vor allem in dunkleren Szenen.

Was die Spielgeschwindigkeit angeht, hat der UHD35 bei höheren Bildwiederholraten die Nase vorn. Beide Projektoren messen einen Input Lag von etwa 16 ms bei 4K/60 Hz und weniger als 9 ms bei 1080p/120 Hz - das ist schnell genug für alle außer den rasendsten Shootern.

Der UHD35 kann jedoch auch ein 1080p/240Hz-Signal verarbeiten, was zu noch flüssigeren Bewegungen und niedrigeren Reaktionszeiten von 4,2 ms führt. Das ist ein kleiner Unterschied, der aber für Hardcore-Esports-Spieler, die jeden möglichen Vorteil suchen, von Bedeutung sein könnte.

Der TK700 schlägt mit einer speziellen Voreinstellung für Spielebilder zurück. Sie erhöht den Kontrast und die Schattensichtbarkeit, damit Sie in dunklen Bereichen lauernde Gegner besser erkennen können. Außerdem werden die Schärfe und die Farbbrillanz verbessert, was zu einem kräftigeren und ansprechenderen Bild führt. Im Vergleich zum weniger optimierten Game-Modus des UHD35 konnte ich eine deutliche Verbesserung der Umgebungsdetails und der Lesbarkeit feststellen.

Beide Projektoren unterstützen HDR10-Signale mit hohem Dynamikumfang von 4K-Quellen wie der PS5 und der Xbox Series X. Dadurch werden Helligkeit und Farbe für eindrucksvollere Highlights und Farbverläufe erweitert. Der höhere native Kontrast des TK700 (10.000:1 gegenüber 4.000:1 dynamisch beim UHD35) verschafft ihm jedoch einen Vorteil bei der Erhaltung von Details in den dunkelsten und hellsten Bereichen.

Die Projektoren unterscheiden sich auch in der Projektionsentfernung und im Zoombereich. Der TK700 hat einen kürzeren Projektionsabstand von 1,13 - 1,46:1 und einen größeren 1,3-fachen Zoom. Dies gibt Ihnen mehr Flexibilität bei der Aufstellung, da Sie ihn näher an der Leinwand positionieren oder die Bildgröße feiner einstellen können. Der längere Projektionsabstand von 1,50 - 1,66:1 und der 1,1fache Zoom des UHD35 erfordern eine präzisere Installation für eine bestimmte Leinwandgröße.

Keiner der beiden Projektoren verfügt über einen physischen Lens-Shift, so dass Sie eine Trapezkorrektur oder eine Projektorhalterung verwenden müssen, um das Bild zu quadrieren. Digitale Trapezkorrekturen sollten nach Möglichkeit vermieden werden, da sie die Schärfe leicht verringern und Artefakte verursachen können.

In der Praxis eignet sich der UHD35 dank seiner zusätzlichen Lumen und der schnelleren Bildwiederholfrequenz von 240 Hz etwas besser für spezielle Gaming-Räume mit einer gewissen Lichtsteuerung. Die höhere Helligkeit trägt dazu bei, die Bildqualität bei geringem Umgebungslicht aufrechtzuerhalten, und die schnellere Synchronisierung eignet sich hervorragend für die Maximierung der flüssigen Wiedergabe von weniger anspruchsvollen oder niedrig aufgelösten Titeln.

Der TK700 ist die vielseitigere Option für die Kombination von Spielen und Filmen. Die größere Farbskala, der überragende HDR-Kontrast und der effektive Spielemodus sorgen für ein satteres, feineres Bild bei allen Inhalten. Und obwohl er nicht ganz so hell oder schnell wie der UHD35 ist, ist er immer noch schnell und kraftvoll genug für Spiele auf Elite-Niveau.

Optoma UHD35 vs BenQ TK700: Design

Der BenQ TK700 und der Optoma UHD35 haben den klassischen rechteckigen Projektor-Look, mit einer versetzten Linse, einem Gitter auf der Vorderseite und einem Eingangsfeld auf der Rückseite. Sie unterscheiden sich jedoch geringfügig in der Größe, den verwendeten Materialien und den integrierten Bedienelementen.

BenQ TK700 Design


Optoma UHD35 Design

Der TK700 ist mit 12,2" x 9,4" x 4,3" und 6,83 Pfund ein wenig kleiner und leichter. Sein Gehäuse hat ein zweifarbiges weißes und silbernes Finish, das ein wenig moderner und stilvoller aussieht. Die UHD35 ist mit 12,4" x 10,6" x 4,8" größer und mit 8,6 Pfund schwerer.

Beide haben manuelle Objektivsteuerungen für Zoom und Fokus sowie Wählräder und Tasten für die Trapezkorrektur und die grundlegende Menüführung. Die oben angebrachten Regler des TK700 sind etwas leichter zu erreichen, aber die seitlich angebrachten Regler des UHD35 sind weniger anfällig für versehentliche Stöße.

Die mitgelieferten Fernbedienungen sind Standard-IR-Modelle mit Schnellzugriffstasten für Eingang, Bildmodus und mehr. Die TK700-Fernbedienung bietet ein paar zusätzliche Optionen wie eine Infoanzeige und ein Testbild, während die UHD35-Fernbedienung eine schnellere Hintergrundbeleuchtung hat.

Das Lüftergeräusch ist beim TK700 mit 28-34 dB etwas geringer als beim UHD35 mit 29-38 dB, aber beide sind bei voller Helligkeit ähnlich laut. Die integrierten Lautsprecher des TK700 sind mit 5W gegenüber 10W beim UHD35 auch etwas leiser.

BenQ TK700 oder Optoma UHD35: Bewertungen von Käufern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren BenQ TK700 und Optoma UHD35 zu sagen haben:

BenQ TK700 Bewertungen von Besitzern

Lobt: "Die Bildqualität ist sowohl für Spiele als auch für Filme fantastisch. DieFarben sind sehr akkurat und lebendig, und 4K-Details sind sogar auf einem 120"-Bildschirm gestochen scharf."

"Der spezielle Spielemodus ist eine große Hilfe, um Details und Gegner im Schatten zu erkennen. Er verschafft Ihnen in dunklen Bereichen einen echten Vorteil gegenüber den voreingestellten Modi."

***

Nachteile: "Die Schwarzwerte sind gut, aber nicht großartig, vor allem in einem vollständig abgedunkelten Raum. Selbst bei reduzierter Helligkeit erhält man nicht dieses tiefe, OLED-ähnliche Schwarz."

"Ich wünschte, er hätte ein paar mehr Lumen für die Betrachtung am Tag. Das Bild verwässert ein wenig, wenn man viel Umgebungslicht im Raum hat."

Optoma UHD35 Bewertungen von Besitzern

Lobt: "Dieser Projektor ist wahnsinnig reaktionsschnell für schnelle Spiele. Selbst bei rasanten Shootern oder Rennspielen in 4K/60 kann ich keine Verzögerung feststellen."

"Der 1080p/240Hz-Modus ist so flüssig für weniger anspruchsvolle Titel. Ich kann den Unterschied in der Klarheit und Flüssigkeit der Bewegungen wirklich sehen und fühlen."

***

Nachteile: "Einige Farben fühlen sich im Vergleich zu meinem Fernseher etwas gedämpft oder 'digital' an. Es ist kein großer Unterschied, aber Hauttöne und Landschaften kommen nicht ganz so gut zur Geltung.

"DasLüftergeräusch ist definitiv lauter, als ich erwartet hatte, sogar im Eco-Modus. Inruhigen Szenen sollte man den Ton etwas aufdrehen, um das zu kompensieren."

Insgesamt loben die BenQ TK700-Besitzer die scharfen 4K-Details, die lebendigen und akkuraten Farben und den hilfreichen Game-Modus zum Erkennen von Feinden im Schatten. Einige wünschen sich noch tiefere Schwarztöne und etwas mehr Helligkeit für den Einsatz am Tag, aber die meisten sind der Meinung, dass die Bildqualität die Erwartungen für einen Projektor in dieser Preisklasse übertrifft.

Die Käufer des Optoma UHD35 schwärmen von den blitzschnellen Reaktionszeiten und den superflüssigen Bewegungen, besonders bei 1080p/240Hz. Auch die hohe Helligkeit und der kräftige HDR-Kontrast werden häufig gelobt. Einige wenige Nutzer bemängeln etwas weniger natürliche Farben im Vergleich zu Fernsehern und ein höheres Lüftergeräusch, aber die große Mehrheit ist von der Spieleleistung des UHD35 begeistert.

Beide Projektoren erhalten sehr positives Feedback für die allgemeine Verarbeitungsqualität, Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit. Obwohl kein Projektor perfekt ist, sind die meisten Besitzer der Meinung, dass sie sowohl von BenQ als auch von Optoma ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten haben.

Alternativen zum BenQ TK700 und Optoma UHD35

Wenn Sie sich für den TK700 oder den UHD35 nicht entscheiden können, finden Sie hier einige andere 4K-Gaming-Projektoren, die in der gleichen Preisklasse angesiedelt sind:

  1. Optoma UHD38: Eine etwas hochwertigere Alternative zum UHD35 mit 4.000 Lumen, einem dynamischen Kontrastverhältnis von 1.000.000:1 und der gleichen Eingabeverzögerung von 4,2 ms bei 1080p/240 Hz - ideal für hellere Räume und feineres HDR;
  2. BenQ TK700STi: Eine Short-Throw-Version des TK700 mit einem Throw-Verhältnis von 0,90:1 - 1,08:1, 3.000 Lumen, Android TV-Streaming und der gleichen Gaming-Performance - ideal, wenn Sie einen näheren Throw benötigen oder integrierte Apps wünschen.

Der Optoma UHD38 ist eine überzeugende Wahl, wenn Sie maximale Helligkeit und Kontrast wünschen. Die 4.000 Lumen und der ultrahohe Dynamikbereich liefern ein noch kräftigeres, wohnzimmerfreundlicheres Bild als der UHD35. Außerdem erhalten Sie die gleiche Bildwiederholfrequenz von 240 Hz und eine Reaktionszeit von 4,2 ms für Hardcore-Spiele mit schnellen Bewegungen. Seien Sie nur bereit, für dieses Privileg einen Aufpreis zu zahlen.

Wenn Ihnen der TK700 gefällt, Sie aber eine kürzere Wurfweite oder integriertes Streaming wünschen, sollten Sie sich den BenQ TK700STi ansehen. Sie können ein 100-Zoll-Bild aus einer Entfernung von nur 6,5 Fuß erhalten, was ihn ideal für kleinere Räume oder Couchtisch-Setups macht. Das integrierte Android TV und die mitgelieferte Sprachfernbedienung vereinfachen auch das Streaming ohne zusätzliche Dongles. Der Hauptnachteil ist die etwas geringere Helligkeit von 3.000 Lumen.

Sollten Sie den BenQ TK700 oder den Optoma UHD35 kaufen?

Nach eingehenden Tests und Vergleichen ist es klar, dass der BenQ TK700 und der Optoma UHD35 beide außergewöhnliche 4K-Projektoren für Gaming und Home Entertainment sind. Mit ihrer detaillierten UHD-Auflösung, der hohen Helligkeit, der schnellen Reaktionszeit und den umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten bieten sie für jedes Genre und jeden Kenntnisstand ein packendes Erlebnis auf der großen Leinwand. Für ein riesiges, reaktionsschnelles und raumfüllendes Spielerlebnis können Sie mit beiden Modellen wirklich nichts falsch machen.

Für anspruchsvolle Benutzer, die Farben und Kontrast auf Referenzniveau suchen, ist der BenQ TK700 die bessere Wahl. Seine 96%ige Rec.709-Abdeckung, die volle DCI-P3-Unterstützung und die überlegene Tonwertzuordnung sorgen für ein satteres, nuancierteres Bild sowohl im Spiel- als auch im Filmmodus. Die spezielle Voreinstellung für Spiele verbessert außerdem die Sichtbarkeit und Lebendigkeit. In Verbindung mit dem größeren Zoombereich und der kürzeren Brennweite, die eine einfachere Platzierung ermöglicht, ist dies der eindeutige Allround-Sieger.

Wenn Sie jedoch ein Hardcore-Esports-Spieler sind, der Geschwindigkeit über alles stellt, hat der Optoma UHD35 die Nase vorn. Die Bildwiederholfrequenz von 240Hz und die Eingabeverzögerung von 4,2ms bieten einen kleinen, aber spürbaren Wettbewerbsvorteil in rasanten Shootern, Rennsimulationen und Kampfspielen. Die höhere Helligkeit von 3.600 Lumen ist auch besser für Spielräume mit etwas Umgebungslicht geeignet. Stellen Sie sich nur darauf ein, dass Sie mehr ausprobieren müssen, um die besten Bildeinstellungen zu finden. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden, Sie erhalten einen der reaktionsschnellsten, flexibelsten und unterhaltsamsten 4K-Projektoren in der Preisklasse unter 2.000 Euro.

Der BenQ TK700 und der Optoma UHD35 stellen beide ein phänomenales Preis-Leistungs-Verhältnis für begeisterte Gamer dar, die ihre Sitzungen vergrößern möchten, ohne dabei auf Geschwindigkeit oder Details verzichten zu müssen. Wenn Sie sich an ihre wenigen Macken und Einschränkungen gewöhnen können, werden sie Ihnen Hunderte von Stunden mit Controller-greifender, grinsender Großbildschirm-Action bescheren.

Vielen Dank fürs Lesen! Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie weitere Fragen haben, während Sie Ihre Spielhölle aufrüsten. Ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen, Ihren Weg zum Projektorsieg zu ebnen.


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