BenQ TK700 vs Epson 2350: Vergleich

Von: Jim Reddy | 01.05.2024, 17:10

Hier ist Jim von Gagadget wieder mit einem ausführlichen Projektorvergleich. Heute lasse ich zwei beliebte 1080p-Gaming-Projektoren gegeneinander antreten: den BenQ TK700 und den Epson 2350. Beide bieten schnelle Reaktionszeiten, hohe Helligkeit und auf Spiele ausgerichtete Funktionen für ein packendes Großbildspiel. Aber ihre Unterschiede in Bezug auf Auflösung, Kontrast, Bewegungsverhalten und intelligente Funktionen sorgen dafür, dass jeder Projektor besser für verschiedene Spieler und Konfigurationen geeignet ist.

Ich habe unzählige Stunden damit verbracht, beide Projektoren in einer Vielzahl von Spielen und unter verschiedensten Bedingungen zu testen. In diesem Kopf-an-Kopf-Vergleich werde ich aufschlüsseln, wie der TK700 und der 2350 in Schlüsselbereichen wie Eingabeverzögerung, 120Hz-Unterstützung, Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit abschneiden. Am Ende wirst du genau wissen, welches Gerät dein Spielerlebnis verbessern wird. Machen wir uns bereit für den Kampf!

BenQ TK700 vs Epson 2350: Schneller Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Wenn Sie es eilig haben, hier ist meine Kurzfassung: Der BenQ TK700 ist die bessere Wahl für wettbewerbsorientierte Gamer, die native 4K-Klarheit, eine möglichst geringe Eingabeverzögerung und einen optimierten Spielemodus für Schattendetails benötigen. Der Epson 2350 ist die bessere Wahl für Großbild-Enthusiasten, die den Komfort von Android TV-Streaming, langsameres 1080p-Gaming und eine größere Flexibilität bei der Installation wünschen.

Ich empfehle den BenQ TK700 für Twitch-Spieler, Sim-Racer und Grafik-Snobs, die keine Kompromisse bei 4K-HDR-Grafik oder Reaktionsfähigkeit eingehen wollen. Wenn Sie jedoch ein Solo-Abenteurer sind, der den besten All-in-One-Projektor für 1080p-Gaming und -Streaming sucht, ist der Epson 2350 dank seiner Intelligenz, seines Lens-Shift und seines helleren 3LCD-Bildes im Vorteil.


Inhaltsübersicht


BenQ TK700 vs Epson 2350: Vergleich

Technische Daten BenQ TK700 Epson 2350
Bild
Auflösung 3840 x 2160 (4K) 1920 x 1080 (mit 4K-Erweiterung)
Helligkeit (Lumen) 3.200 ANSI 2.800 ISO
Eingangsverzögerung (1080p@60Hz) 16,67 ms 26 ms
Verzögerung bei der Eingabe (1080p@120Hz) 8,33 ms 18ms
Display-Technik DLP x1 3LCD
Farbverarbeitung 10-Bit 10-Bit
Zoom 1,3x manuell 1,62fach manuell
Objektivverschiebung Keine Vertikal +/- 60%
HDR Ja Ja
Lebensdauer der Lampe (Normal/Eco) 4.000/15.000 Stunden 4.500/7.500 Stunden
Eingebauter Lautsprecher 5 W mono 10W mono
Geräuschpegel (Normal/Eco) 34/28 dB 36/28 dB
Abmessungen (B x T x H) 12,2" x 9,6" x 4,3" 12,8" x 11" x 4,8"
Gewicht 7,0 lbs 9,0 Pfund
Jahr der Veröffentlichung 2022 2022

Beginnen wir mit der wichtigsten Spezifikation für Gamer - dem Input Lag. Beide Projektoren liefern unter 20ms bei 1080p und 120Hz, schnell genug für alle, außer für die wettbewerbsfähigsten Spieler. Aber der BenQ TK700 hat einen kleinen Vorsprung mit 8,3 ms gegenüber dem 2350 mit 18 ms. Diese 10 ms Unterschied können bei präzisen, zeitkritischen Genres wie Kampfspielen, Rhythmusspielen und Shmups von Bedeutung sein.

Bei 60 Hz vergrößert sich der Abstand ein wenig, wobei der TK700 16,67 ms gegenüber dem 2350er 26 ms benötigt. Der BenQ bietet auch eine Bildwiederholfrequenz von 240 Hz mit einer Reaktionszeit von 4 ms, die allerdings nur bei einer Auflösung von 1080p erreicht werden kann. Wenn Sie ein absolutes Minimum an Verzögerung für blitzschnelle Reflexe verlangen, ist der TK700 objektiv schneller. Natürlich ist die Eingabeverzögerung nicht alles.

Der Epson 2350 kontert mit der 3LCD-Technologie, die gleiche Farb- und Weißhelligkeit für ein lebendigeres Bild liefert. Die Helligkeit liegt bei 2.800 Lumen im Vergleich zu 3.200 Lumen beim TK700, aber diese zusätzlichen "Farb-Lumen" schließen die Wahrnehmungslücke in der realen Welt. Der 2350 bietet außerdem ein dynamisches Kontrastverhältnis von bis zu 35.000:1 im Vergleich zu 10.000:1 beim TK700. Das bedeutet tiefere Schwarztöne, hellere Lichter und ein insgesamt kräftigeres Bild - besonders vorteilhaft für Filmspiele mit HDR-Unterstützung.

Der spezielle Spielmodus des TK700 verbessert jedoch die Schattensichtbarkeit, damit Sie Gegner in dunklen Bereichen besser erkennen können. Und dann ist da noch die Auflösung. Der BenQ TK700 bietet natives 4K (3840x2160), während der Epson 2350 maximal 1080p bietet. Die "4K PRO-UHD"-Pixelverschiebung des Epson kann zusätzliche Details simulieren, aber sie ist nicht so messerscharf wie die 8,3 Millionen einzelnen Pixel des BenQ. Wenn Sie nahe an einer großen Leinwand sitzen oder maximale Schärfe für weit entfernte Objekte und HUD-Text wünschen, ist die 4K-Klarheit des TK700 ein deutliches Upgrade.

Beide Projektoren unterstützen HDR10 High Dynamic Range für mehr Helligkeit und Farbe bei kompatiblen Spielen. Aber auch hier sind die zusätzlichen Pixel des BenQ ein Vorteil bei der Hervorhebung komplizierter spiegelnder Details und subtiler Farbverläufe. Die 10-Bit-Verarbeitung und die 3LCD-Bildgebung des Epson erzeugen immer noch ein zufriedenstellend reichhaltiges HDR, aber der TK700 ist ein wenig nuancierter und eindrucksvoller.

Ein wichtiger Pluspunkt des Epson 2350 ist die Flexibilität bei der Installation. Er bietet einen größeren manuellen 1,62-fachen Zoom und eine großzügige vertikale Linsenverschiebung von +/- 60 %, was Ihnen viel mehr Spielraum bei der Positionierung gibt. Der 1,3-fache Zoom des BenQ und die fehlende Linsenverschiebung machen eine präzise Platzierung noch schwieriger. Wenn Ihr Spielraum schwierige Abmessungen oder Montagebeschränkungen aufweist, ist der 2350 der einfachere Projektor.

Der 2350 hat auch einen Vorteil in Sachen All-in-One-Komfort. Er läuft auf der Android TV-Plattform, sodass Sie Streaming-Apps wie Netflix, Hulu und Twitch direkt auf dem 16-GB-Speicher des Projektors installieren können. Der mitgelieferte WiFi-Adapter und die Android-Fernbedienung machen ihn zu einem echten kabellosen Unterhaltungszentrum - perfekt für gelegentliches Gaming und Bingeing. Im Gegensatz dazu ist der BenQ TK700 ein einfacheres Display im modernen Smart-Zeitalter.

Es geht davon aus, dass Sie Ihre eigene Gaming-Hardware und Streaming-Geräte bereitstellen werden. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn so kann sich der Projektor auf eine Sache konzentrieren, die er wirklich gut kann. Und die beiden HDMI 2.0-Anschlüsse und der 5-W-Lautsprecher sind für den Anschluss von Konsolen oder Media-Playern bestens geeignet. Aber der 2350 ist die eigenständigere Option. Der TK700 ist kleiner und leichter (12,2" x 9,6" x 4,3" und 7 Pfund) als der 2350 (12,8" x 11" x 4,8" und 9 Pfund).

Beide sind für ihre Leistungsklasse recht kompakt, aber der TK700 ist für den Einsatz in mehreren Räumen (oder in mehreren Häusern) ein wenig tragbarer. Der TK700 hat auch einen leichten Vorteil bei der Lampenlebensdauer mit bis zu 15.000 Stunden im Eco-Modus gegenüber dem 2350 mit 7.500 Stunden. Aber beide sollten den meisten Spielern viele Jahre reichen, bevor sie eine neue Lampe benötigen. Bedenken Sie nur, dass die höheren 4K-Lumen des TK700 den Helligkeitsabfall ein wenig schneller beschleunigen.

Epson 2350 vs BenQ TK700: Design

Der BenQ TK700 und der Epson 2350 folgen dem klassischen, rechteckigen Projektor-Bauplan mit versetzten Linsen, seitlicher/vorderseitiger Belüftung und Anschlussmöglichkeiten an der Rückseite. Sie unterscheiden sich jedoch ein wenig in Bezug auf Größe, Proportionen und Transportfreundlichkeit.

BenQ TK700 Design


Epson 2350 Design


Der BenQ TK700 hat ein moderneres, stromlinienförmiges Aussehen mit seinem "Squircle"-Thema (abgerundetes Quadrat) und sanft verjüngten Kanten. Mit seinem mattweißen Kunststoffgehäuse und dem grauen Frontgitter fügt er sich nahtlos in die meisten Gaming-Räume oder Medienhöhlen ein. Dank der seitlich angebrachten Eingänge und des flachen Objektivgehäuses lässt er sich auch in einem engen Regal unterbringen. Im Gegensatz dazu hat der Epson 2350 ein eher skulpturales Design mit geschwungenen Kurven und einer zweifarbigen weiß/grauen Oberfläche. Er ist nicht so minimalistisch wie der TK700, aber dennoch attraktiv und wohnzimmerfreundlich.

Die zusätzliche Höhe ist notwendig, um die interne Android-Hardware und die größere Objektivbaugruppe der 2350 mit Zoom-/Verschiebungsfunktionen unterzubringen. Die TK700 misst 12,2" x 9,6" x 4,3" und wiegt 7 Pfund. Damit ist sie etwa 20 % kleiner und leichter als die 2350, die 12,8" x 11" x 4,8" misst und 9 Pfund wiegt. Dieser Unterschied ist von Bedeutung, wenn Sie den Projektor zwischen verschiedenen Räumen oder zu Freunden für Multiplayer-Sitzungen transportieren müssen. Mit seiner mitgelieferten Tragetasche ist der TK700 eindeutig die bessere Wahl für diejenigen, die seine Fähigkeiten an verschiedenen Orten testen müssen.

Bei beiden Projektoren befinden sich alle wichtigen Eingänge leicht erreichbar auf der Rückseite. Der TK700 deckt mit zwei HDMI 2.0-Anschlüssen, einem USB-Stromanschluss, einer RS-232-Steuerungsbuchse und einem 3,5-mm-Audioausgang für externe Lautsprecher das Wesentliche ab. Der 2350 ist mit zwei HDMI-Anschlüssen (ein ARC-Anschluss für Soundbars), einem USB-Anschluss und einer Kopfhörerbuchse noch einfacher gehalten. Die Bedienelemente sind bei beiden Geräten minimal, es gibt nur einfache Tasten für die Stromversorgung und das Menü auf dem Gehäuse. Alle wichtigen Bildeinstellungen werden über die mitgelieferte Fernbedienung vorgenommen.

Die TK700-Fernbedienung ist eine schlanke, unkomplizierte Infrarot-Fernbedienung, während die 2350-Fernbedienung eine schlankere Bluetooth-Sprachfernbedienung mit speziellen Tasten für Netflix, YouTube und Google Assistant ist. Wenn es um die Gaming-Ergonomie geht, hat die TK700 ein paar subtile Details, die ich sehr schätze. Die Linsenposition ist etwas zentrierter (wenn auch immer noch versetzt), was dabei hilft, ein quadratisches Bild zu erhalten.

Die beiden verstellbaren Füße und die großzügige Belüftung sorgen auch bei Marathon-Sessions für Stabilität und Kühlung. Aber der motorisierte Zoom/Fokus des 2350, die größere Reichweite und der große Lens-Shift sind die klaren Gewinner, was die Flexibilität bei der Installation angeht. Es wird Ihnen viel leichter fallen, den perfekten Sitz des Bildschirms einzustellen, selbst in schwierigen Umgebungen. Die vertikale Verschiebung verzeiht besonders, wenn Ihre Platzierungsmöglichkeiten auf über oder unter der Leinwand begrenzt sind.

TK700 oder Epson 2350: Bewertungen von Käufern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den BenQ TK700 und Epson 2350 Gaming-Projektoren zu sagen haben:

BenQ TK700 Bewertungen von Käufern:

Lobende Worte: "Die 4K-Schärfe ist umwerfend, besonders auf einem 100"+ Bildschirm. Im Vergleich zu meinem alten 1080p-Projektor kann ich jetzt weit entfernte Feinde ausmachen und HUD-Text viel leichter lesen."

"Die Eingabeverzögerung ist wahnsinnig gering - ich könnte ihn kaum von einem High-End-Gaming-Monitor unterscheiden. Selbst bei schnellen Shootern und Kämpfen gibt es keine spürbare Verzögerung oder Doppeleingaben."

***

Nachteile: "Die Schwarzwerte und der Kontrast sind gerade noch in Ordnung. In einem völlig dunklen Raum bemerkt man immer noch etwas Streulicht und gräuliche Schwarztöne. Es ist nicht schrecklich, aber es kann nicht ganz mit einem guten Fernseher mithalten.

"DasFehlen eines optischen Zooms ist für die Flexibilität bei der Platzierung des Geräts ein Nachteil. Sie müssen wirklich die Wurfweite einstellen, um ein perfekt fokussiertes Bild in der richtigen Größe zu erhalten."

Epson 2350-Besitzerbewertungen:

Lobende Worte: "Das integrierte Android-Betriebssystem ist ein echter Knaller. Ich liebe es, direkt vom Projektor aus eine schnelle Hulu- oder YouTube-Sitzung starten zu können, ohne dass zusätzliche Geräte erforderlich sind.

"DieFarben sind sehr lebendig und kräftig, besonders bei Umgebungslicht. Die3LCD-Technologie und die hohen Lumen lassen Grafiken und HDR wirklich gut zur Geltung kommen, selbst bei eingeschaltetem Licht oder offenen Fenstern."

***

Nachteile: "Die Auflösung ist spürbar weicher als bei echten 4K-Projektoren, die ich ausprobiert habe. Man kann immer noch ein großes, beeindruckendes Bild erhalten, aber die Pixeldichte nimmt ab einer Größe von 100" ab."

"DasLüftergeräusch ist ziemlich hoch, besonders im Nicht-ECO-Lampenmodus. Es ist nicht aufdringlich, aber man braucht gute Lautsprecher oder ein Headset, um es vollständig auszublenden."

Insgesamt schwärmen die Besitzer des BenQ TK700 von der gestochen scharfen 4K-Darstellung, dem reaktionsschnellen Gaming und den nützlichen Funktionen wie dem Game Picture Mode. Einige wünschen sich einen besseren Schwarzwert und ein Zoom-Objektiv, sind aber der Meinung, dass der Projektor ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für engagiertes Gaming bietet. Die Käufer des Epson 2350 lieben die kräftigen 3LCD-Farben, die Flexibilität von Android TV und die benutzerfreundliche Einrichtung.

Einige bemerken, dass die Auflösung eine Stufe unter der nativen 4K-Auflösung liegt und beklagen das höhere Lüftergeräusch. Die meisten sind jedoch sehr zufrieden mit den All-in-One-Funktionen für Streaming und Spiele. Beide Modelle erhalten überwiegend positives Feedback für die Gesamtleistung und Zuverlässigkeit. Auch wenn kein Projektor perfekt ist, scheinen der TK700 und der 2350 einen guten Kompromiss aus Bildqualität, Reaktionsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit zu finden, der bei den meisten Spielern gut ankommt.

Alternativen zum BenQ TK700 und Epson 2350

Wenn Sie weder vom BenQ TK700 noch vom Epson 2350 vollständig überzeugt sind, gibt es noch ein paar andere starke Gaming-Projektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. Optoma UHD35: Ein 4K-DLP-Projektor mit 3.600 Lumen, einem Kontrastverhältnis von 1.000.000:1, einer Eingabeverzögerung von 16 ms bei 60 Hz und 4 ms bei 240 Hz - eine interessante TK700-Alternative für Hardcore-Gamer, die nach der schnellstmöglichen Reaktion suchen;
  2. BenQ TH685i: Ein 1080p Android-Projektor mit 3.500 Lumen, 8 ms Verzögerung bei 120 Hz und Google Assistant Sprachsuche. Wenn Sie die Intelligenz des 2350 mögen, aber eine noch schnellere Spieleleistung wünschen, ist er einen Blick wert.

Der Optoma UHD35 ist eine überzeugende Wahl für die anspruchsvollsten Twitch-Gamer. Er übertrifft den TK700 sowohl bei der Helligkeit (3.600 Lumen) als auch beim dynamischen Kontrast (bis zu 1.000.000:1), während er die exzellente 4K-Klarheit und die minimale Verzögerung von 4 ms bei 1080p/240 Hz erreicht. Der Hauptnachteil ist der etwas höhere Preis und die fehlende 3D-Unterstützung, falls dies für Sie wichtig ist.

Als preisgünstigere 1080p-Option kombiniert der BenQ TH685i die schnellen 8 ms bei 120 Hz des TK700 mit den intelligenten Android-TV-Funktionen und der geringen Größe des Epson 2350. Sie verlieren die 4K-Auflösung und den Lens-Shift, erhalten aber eine höhere Helligkeit von 3.500 Lumen und ein etwas reaktionsschnelleres Gameplay für rasante Genres. Er ist ein guter Mittelweg für gemischtes Gaming und Streaming.

Sollten Sie den BenQ TK700 oder den Epson 2350 kaufen?

Nach vielen langen Nächten voller virtueller Schießereien, Rennen und Dungeon Crawls kann ich mit Sicherheit sagen, dass der BenQ TK700 und der Epson 2350 zwei der überzeugendsten Großbild-Gaming-Projektoren sind, die man für unter 1.500 Dollar kaufen kann. Beide bieten beeindruckende Bilder mit einer Größe von über 100 Zoll, eine schnelle Reaktionszeit, effektive spielspezifische Funktionen und eine einfache Einrichtung, die den durchschnittlichen Fernseher weit übertrifft.

Der BenQ TK700 zeichnet sich durch seine native 4K-Auflösung, eine leicht reduzierte Eingabeverzögerung und Bildwiederholfrequenzen von 120Hz/240Hz aus, was seine Portabilität erheblich verbessert. Diese Eigenschaften machen ihn zu einer offensichtlichen Wahl für leistungsorientierte Spieler, die Wert auf Schärfe, Laufruhe und schnelle Reaktionszeiten legen, insbesondere bei Online-Shootern, Rennsimulatoren und eSports-Titeln. Darüber hinaus bieten der optimierte Game Picture-Modus und die mitgelieferte Tragetasche einen hohen Komfort und eine praktische Handhabung für Gamer.

Für Gelegenheitsspieler, die das größte, hellste und benutzerfreundlichste Erlebnis suchen, gebe ich jedoch dem Epson 2350 den Vorzug. Die integrierte Android-Benutzeroberfläche ist eine große Erleichterung für das Streaming von Filmen und Serien zwischen den Spielrunden. Das schärfere, kraftvollere 3LCD-Bild bringt auch HDR-Grafiken in Spielen und Videos zur Geltung. Und die motorisierten Objektivsteuerungen, der größere Zoom und die Verschiebung sind für Wohnzimmer-Setups sehr hilfreich.

Letztendlich sind beide Projektoren herausragende Werte, die Ihr Gaming im wahrsten Sinne des Wortes aufwerten werden. Der BenQ TK700 ist die 4K-Wahl des Puristen für den schnellstmöglichen Nervenkitzel. Der Epson 2350 ist ein intelligenter, lebendiger Allrounder für Spieler, die sich auch gerne mit ihren Lieblingssendungen und -filmen zurücklehnen. Ganz gleich, was Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget entspricht, Sie werden ein deutlich intensiveres Erlebnis haben. Spielen Sie weiter!


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