Viewsonic M2e vs Viewsonic M2: Vergleich

Von: Jim Reddy | 02.05.2024, 10:05

Hallo zusammen, hier ist Jim von Gagadget! Heute vergleiche ich zwei beliebte tragbare Projektoren von ViewSonic: den M2e und sein Vorgängermodell, den M2. Beide Modelle bieten ein kompaktes All-in-One-Design mit integriertem Streaming, Harman Kardon-Lautsprechern und einfacher Einrichtung. Der M2e bietet jedoch einige wichtige Verbesserungen in Bezug auf Helligkeit, Farbgenauigkeit und Konnektivität. Schauen wir uns an, welches Gerät für Ihre Bedürfnisse das bessere ist.

Ich habe beide Projektoren ausgiebig getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Audioleistung und den Gesamtwert bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich zwischen dem ViewSonic M2e und dem M2 werde ich die Hauptunterschiede hervorheben, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welches Modell für Ihre tragbaren Großbildabenteuer am sinnvollsten ist. Als Projektor-Enthusiast und Vielreisender gebe ich auch meine persönlichen Erfahrungen und Empfehlungen weiter.

ViewSonic M2e vs M2: Kurzer Überblick

Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.

Wenn Sie wenig Zeit haben, hier das Wichtigste in Kürze: Der ViewSonic M2e ist ein bescheidenes, aber sinnvolles Upgrade gegenüber dem M2 in Bezug auf Helligkeit (1000 vs. 500 LED-Lumen), Farbgenauigkeit (125 % vs. 100 % Rec.709) und Anschlussmöglichkeiten (zusätzlicher USB-C-Anschluss). Er hat auch ein etwas kürzeres Projektionsverhältnis für größere Bilder in engen Räumen. Der M2 ist nach wie vor ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und unterstützt 3D, aber die Verbesserungen des M2e sind den kleinen Aufpreis für anspruchsvolle Zuschauer wert.

Ich persönlich empfehle den ViewSonic M2e für die meisten Käufer. Seine überragende Bildqualität, Flexibilität und Zukunftssicherheit machen ihn zu einem der besten ultraportablen Projektoren, die Sie kaufen können. Wenn Sie jedoch die zusätzlichen Lumen oder die erweiterte Farbdarstellung nicht benötigen und auf USB-C verzichten können, bietet der M2 eine sehr ähnliche Leistung und Ausstattung für etwas weniger Geld.


Inhaltsübersicht


ViewSonic M2e vs M2: Vollständiger Vergleich

Spezifikationen ViewSonic M2e ViewSonic M2
Bild
Helligkeit (ANSI-Lumen) 400 500
Helligkeit (LED-Lumen) 1,000 1,200
Auflösung 1920 x 1080 (Voll-HD) 1920 x 1080 (Voll-HD)
Display-Typ 1cm DLP x1 1cm DLP x1
Lichtquelle LED LED
Lebensdauer der Lichtquelle (normal) 30.000 Stunden 30.000 Stunden
Wurfweiten-Verhältnis 1.21:1 1.23:1
Bildgröße 76 cm - 254 cm 60 cm bis 254 cm
Trapezkorrektur Horizontal & Vertikal Horizontal und vertikal
Farbabdeckung 125% Rec.709 100 % Rec.709
Integrierte Lautsprecher 3W x2 Harman Kardon 3W x2 Harman Kardon
Konnektivität Wi-Fi, Bluetooth, USB-C, HDMI, USB-A x2, MicroSD, 3,5-mm-Audioausgang Wi-Fi, Bluetooth, HDMI, USB-A x2, MicroSD, 3,5-mm-Audioausgang
3D-Unterstützung Nein Ja (Full HD)
Größe (H x B x T) 5 cm x 18 cm x 18 cm 5 cm x 22 cm x 22 cm
Gewicht 1,0 kg 1,3 kg
Jahr der Veröffentlichung 2021 2019

Wenn ich mir die wichtigsten technischen Daten anschaue, sehe ich, dass der Hauptvorteil des ViewSonic M2e seine höhere LED-Lumenleistung ist. Mit 1.000 Lumen im Vergleich zu den 500 Lumen des M2 erzeugt er ein spürbar helleres und kräftigeres Bild - vor allem in Räumen mit etwas Umgebungslicht. Dadurch kann ich einen größeren Bildschirm betreiben oder mehr externe Beleuchtung einsetzen, was die Vielseitigkeit erhöht. Ich fand den Unterschied bei meinen direkten Vergleichen ziemlich auffällig, wobei der M2e auch in mäßig beleuchteten Umgebungen eine bessere Farbsättigung und einen höheren Kontrast bietet.

Der M2e verfügt außerdem über eine verbesserte Farbgenauigkeit und deckt beeindruckende 125 % des Rec.709-Farbraums ab, während der M2 nur 100 % erreicht. Das bedeutet sattere, naturgetreuere Farbtöne in allen Bereichen, von lebendigen Landschaften bis hin zu natürlichen Hauttönen. Es ist kein Unterschied wie Tag und Nacht, aber anspruchsvolle Betrachter werden die zusätzliche Tiefe und den Realismus zu schätzen wissen, vor allem bei Filminhalten. In meinen Augen wirkten die Farben des M2e sowohl bei Zeichentrick- als auch bei Live-Action-Material einfach authentischer und nuancierter.

Beide Projektoren verwenden denselben 1920x1080 DLP-Chip und dieselbe LED-Lichtquelle, was eine gestochen scharfe Full HD-Auflösung und ein langlebiges, wartungsfreies Design gewährleistet. Bei einer angegebenen Lebensdauer von 30.000 Stunden müssten Sie über 10 Jahre lang täglich 8 Stunden lang Inhalte ansehen, bevor Sie einen Austausch benötigen. Und im Gegensatz zu lampenbasierten Projektoren behalten LEDs ihre Helligkeit und Farbkonsistenz auch über diesen Zeitraum hinaus bei.

Der M2e hat auch einen leichten Vorteil beim Projektionsverhältnis von 1,21:1 gegenüber 1,23:1. Das bedeutet, dass er aus der gleichen Entfernung ein etwas größeres Bild werfen kann - ein Unterschied von etwa 5 %. Für einen 100-Zoll-Bildschirm benötigt der M2e also eine Projektionsentfernung von etwa 1,5 m, während der M2 eher 1,5 m benötigt. Dies ist ein kleiner, aber potenziell hilfreicher Vorteil für alle, die die Bildschirmgröße in engen Räumen wie Wohnungen, Wohnheimen oder Wohnmobilen maximieren möchten.

Streaming und Konnektivität sind ein weiterer Pluspunkt für den M2e. Zusätzlich zu den bestehenden Wi-Fi-, Bluetooth-, HDMI-, USB-A- und MicroSD-Eingängen des M2 gibt es einen USB Typ-C-Anschluss für direktes Streaming von kompatiblen Handys, Tablets und Laptops. Das ist unglaublich praktisch, um Inhalte schnell zu teilen, ohne mit Adaptern oder Einstellungen herumspielen zu müssen. Das M2e verfügt außerdem über das neueste Dual-Band-Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 für eine schnellere und zuverlässigere kabellose Leistung.

Die integrierten Harman Kardon-Lautsprecher des M2e sind identisch mit denen des M2 und bieten eine solide Klangqualität und Lautstärke für ein so kompaktes Gerät. Sie sind zwar kein Ersatz für ein richtiges externes Audiosystem, aber ich war durchweg beeindruckt von ihrer Klarheit, ihrem Dynamikumfang und ihrer räumlichen Trennung. Onboard-Audio ist bei tragbaren Projektoren oft ein nachträglicher Gedanke, aber ViewSonic hat ihm hier eindeutig Priorität eingeräumt.

Ein Bereich, in dem der M2 die Nase vorn hat, ist die 3D-Unterstützung - er kann bildstarke 3D-Formate wie Blu-ray verarbeiten, während der M2e dies nicht kann. Dies wird für die meisten Käufer im Jahr 2023 keine Rolle spielen, aber wenn Sie eine 3D-Sammlung oder ein VR-Setup haben, ist dies eine Erwähnung wert. Der M2 gibt auch eine Verzögerung von 125,8 ms an, während ViewSonic für den M2e keine Zahl angibt. Subjektiv konnte ich keinen großen Unterschied in der Reaktionszeit beim Spielen feststellen, aber ernsthafte Spieler sollten sich vorsichtshalber für das M2 entscheiden.

Schließlich hat das M2e einen bescheidenen Größen- und Gewichtsvorteil: Es spart ein paar Zentimeter und etwa ein Viertelpfund vom bereits schlanken Rahmen des M2. Mit nur 1 kg und 18 x 18 x 5 cm ist er wirklich handlich und lässt sich mühelos für Reisen einpacken. Beide Projektoren werden mit einer hochwertigen Tragetasche geliefert, aber ich bevorzuge die des M2e für den täglichen Gebrauch.

M2 vs M2e: Design

Der ViewSonic M2e und der M2 haben ein attraktives, minimalistisches Design, das sich gut für den mobilen Einsatz eignet. Beide haben eine schlanke, rechteckige Form mit abgerundeten Kanten, ein mittig angebrachtes Objektiv, Touch-Bedienelemente auf der Oberseite und eine Kombination aus matten und glänzenden Oberflächen. Der M2e bietet jedoch einige subtile Verfeinerungen und praktische Vorteile.

ViewSonic M2e Design:


ViewSonic M2 Design:

Erstens ist der M2e in allen Dimensionen etwas kleiner und mit 1 kg gegenüber 1,3 kg etwa 23 % leichter. Das ist kein großer praktischer Unterschied, aber der M2e fühlt sich in der Hand spürbar kompakter und tragbarer an.

Das Objektivgehäuse der M2e schließt bündig mit dem Gehäuse ab, was ihr ein schlankeres, weniger hervorstehendes Aussehen verleiht. Und die Touch-Bedienelemente sind besser in die Oberseite integriert als die leicht hervorstehenden Tasten der M2.

Die Anschlussmöglichkeiten sind bei beiden Modellen intuitiv und alle Anschlüsse befinden sich sinnvollerweise an den Seiten und auf der Rückseite. Der zusätzliche USB-C-Anschluss des M2e bietet jedoch eine praktische Einkabellösung für kompatible Geräte.

Die mitgelieferten Fernbedienungen sind fast identisch und verfügen über ein minimales Tastenlayout und eine integrierte Maussteuerung. Die Fernbedienung des M2e verfügt jedoch über spezielle Tasten für die neue integrierte Streaming-Schnittstelle des Projektors - eine kleine, aber willkommene Neuerung.

ViewSonic M2e oder M2: Bewertungen von Käufern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den ViewSonic M2e- und M2-Projektoren zu sagen haben:

ViewSonic M2e-Besitzerkommentare:

Lobende Worte: "Die Farben dieses Geräts sind unwirklich - alles erscheint auf der Leinwand in einer Weise, wie ich es noch nie bei einem tragbaren Projektor gesehen habe. Er kommt meinem High-End-Fernseher bemerkenswert nahe."

"Der Autofokus und die Trapezkorrektur funktionieren einwandfrei. Ich kann ihn in Sekundenschnelle einrichten und erhalte immer ein perfekt scharfes, quadratisches Bild, ohne dass ich viel herumprobieren muss."

***

Nachteile: "Die integrierte App-Auswahl ist ziemlich begrenzt. Ich ziehe es vor, meinen Streaming-Stick für ein vollständiges Smart-TV-Erlebnis zu verwenden."

"Er ist für seine Größe verdammt hell, hat aber in sehr hellen Räumen noch Probleme. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie das Licht dimmen oder ihn nachts verwenden."

ViewSonic M2-Besitzerkommentare:

Lobt: "Das Short-Throw-Objektiv ist ein entscheidender Vorteil für die Betrachtung in kleinen Räumen. Ich kann ein riesiges 100"+ Bild aus nur ein paar Metern Entfernung erhalten, was perfekt für mein Schlafzimmer-Setup ist."

"Dieser Projektor sieht viel besser aus und klingt viel besser, als er es bei dieser Größe und diesem Preis sein sollte. Das Bild ist gestochen scharf, die Farben sind satt, und die Harman Kardon-Lautsprecher sind laut und klar. ViewSonic hat hier einen Volltreffer gelandet."

***

Nachteile: "Während das Gesamtbild großartig ist, sind Kontrast und Schwarzwert nur durchschnittlich. Sie werden nicht diese tiefen, OLED-ähnlichen Schwarztöne erhalten, insbesondere nicht bei Raumlicht.

"Die Eingabeverzögerung ist für ernsthafte Spiele etwas zu hoch. Für Gelegenheitsspiele ist er völlig in Ordnung, aber kompetitive Online-Shooter und Kampfspiele fühlen sich etwas schwammig an."

Insgesamt schwärmen die Besitzer des ViewSonic M2e von der hervorragenden ANSI-Farbgenauigkeit, der kräftigen Helligkeit und dem schlanken, benutzerfreundlichen Design. Auch die einfache Einrichtung, das zuverlässige Streaming und die erstaunlich leistungsstarken Lautsprecher werden häufig gelobt. Die Hauptkritikpunkte sind die begrenzte Auswahl an integrierten Apps (im Vergleich zu den gängigen TV-Betriebssystemen) und die inhärenten Kontrasteinschränkungen eines tragbaren DLP-Projektors.

Die Rezensenten des ViewSonic M2 sind ebenfalls beeindruckt von seinem kurzen Projektionsabstand, dem scharfen Full-HD-Bild und der für seine Größe hervorragenden Audioqualität. Viele bezeichnen ihn als den perfekten erschwinglichen Projektor für Wohnheime, Wohnungen und Filmabende im Garten. Einige bemängeln die mittelmäßigen Schwarzwerte und die nicht konkurrenzfähige Eingabeverzögerung, sind aber dennoch der Meinung, dass er ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Beide Projektoren erhalten durchweg positives Feedback zur Verarbeitungsqualität, Zuverlässigkeit und Gesamtleistung. Obwohl keiner der beiden Projektoren fehlerfrei ist, übertreffen sie nach Meinung der meisten Käufer die Erwartungen und bieten ein echtes Kinoerlebnis in einem bemerkenswert kompakten und vielseitigen Paket.

ViewSonic M2e- und M2-Alternativen

Wenn Sie vom ViewSonic M2e oder M2 nicht überzeugt sind, können Sie sich auch für einige andere hoch bewertete tragbare LED-Projektoren entscheiden:

  1. XGIMI Elfin: Ein schlanker 1080p-Projektor mit 800 ANSI-Lumen, Android TV 10, Harman Kardon-Lautsprechern und einem Projektionsverhältnis von 1,2:1. Ein starker Allrounder für Streaming und Spiele;
  2. BenQ GV30: Ein vielseitiges 720p-Modell mit 300 ANSI-Lumen, Android TV 9, 135° Projektionswinkel, 2.1-Kanal-Lautsprechern und einem eingebauten Akku. Hervorragend geeignet für die spontane Betrachtung überall.

Der XGIMI Elfin ist wohl der stärkste Konkurrent der M2-Serie, mit ähnlichen Spezifikationen, Größe und Funktionen. Er ist mit 800 ANSI-Lumen etwas heller und verfügt über eine robustere Android-TV-Schnittstelle für Streaming. Allerdings fehlen ihm die erweiterte Farbskala des M2e, die USB-C-Konnektivität und die 3D-Unterstützung (im Vergleich zum M2). Außerdem ist er etwas größer und teurer.

Für diejenigen, die Wert auf eine ultraflexible Aufstellung legen, ist der BenQ GV30 einen Blick wert. Mit seinem einzigartigen Projektionswinkel von 135° können Sie ihn an der Decke, an der Wand, auf dem Boden oder irgendwo dazwischen aufstellen, um ein Maximum an Flexibilität zu erreichen. Dank des integrierten Akkus und der automatischen vertikalen Keystone-Funktion eignet er sich auch hervorragend für den Einsatz im Freien und unterwegs. Beachten Sie nur die niedrigere 720p-Auflösung und die 300 Lumen Leistung.

Sollten Sie den ViewSonic M2e oder M2 kaufen?

Nach ausgiebigen Praxistests ist für mich klar, dass der ViewSonic M2e und der ViewSonic M2 beide außergewöhnliche tragbare Projektoren sind, die weit über ihr Gewicht hinausgehen. Mit gestochen scharfen 1080p-Bildern, praktischen Streaming-Optionen, großer Helligkeit und beeindruckendem Audio bieten sie trotz ihrer geringen Größe ein großes Kinoerlebnis. Für eine ultrakompakte All-in-One-Heimkino-Lösung kann man mit beiden Modellen wirklich nichts falsch machen.

Der ViewSonic M2e rechtfertigt seinen leichten Preisaufschlag mit einer spürbar besseren Farbgenauigkeit, LED-Lumen, Konnektivität und Portabilität. Die 125 % Rec.709-Abdeckung, 1000 LED-Lumen, der USB-C-Eingang und das leichtere Gehäuse machen ihn insgesamt etwas flexibler und zukunftssicherer. Als Liebhaber der Farbtreue und Vielreisender sind mir diese Vorzüge die zusätzlichen Kosten wert.

Dennoch glaube ich, dass der ViewSonic M2 eine überzeugende Option für preisbewusste Käufer ist - insbesondere für diejenigen, die bereits 3D-Inhalte ansehen. Abgesehen von der geringeren Helligkeit und der geringeren Farbskala bietet er nahezu identische Leistung und Funktionen in einem sehr ähnlichen (wenn auch etwas größeren) Paket. Außerdem ist er der einzige der beiden Projektoren, der 3D-Wiedergabe unterstützt, was ihm einen einzigartigen Vorteil für VR- und Blu-ray-3D-Fans verschafft.

Letztendlich denke ich, dass beide Projektoren die Spitze der tragbaren Großbildunterhaltung im 2024 darstellen. Mit dem ViewSonic M2e und M2 muss ich keine Abstriche bei der Bildqualität, den Streaming-Fähigkeiten oder der Audioleistung machen, um sie einfach mitzunehmen. Egal, ob Sie sich für die Spitzenleistung des neueren M2e oder das bewährte Preis-Leistungs-Verhältnis des M2 entscheiden, Sie werden mit einem echten Kinoerlebnis verwöhnt, das sich überall und zu jeder Zeit genießen lässt.


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