Nebula Mars 3 vs BenQ GS50: Vergleich
Hallo zusammen! Heute möchte ich zwei tragbare Projektoren mit vielen Funktionen gegeneinander antreten lassen: den Anker Nebula Mars 3 und den BenQ GS50. Beide bieten eine 1080p-Auflösung, integriertes Streaming, leistungsstarke Lautsprecher und sind für Filmabende im Garten oder Gaming-Sessions leicht zu transportieren. Aber ihre Unterschiede in Bezug auf Helligkeit, Akkulaufzeit, Haltbarkeit und mehr machen sie für unterschiedliche Situationen unterwegs geeignet.
Ich habe das Mars 3 und das GS50 in verschiedenen Situationen getestet, von Campingausflügen bis hin zu improvisierten Treffen im Park. In diesem umfassenden Vergleich zeige ich auf, wo jeder Projektor glänzt (im wörtlichen und im übertragenen Sinne), um Ihnen bei der Auswahl des perfekten tragbaren Unterhaltungsgeräts zu helfen. Tauchen Sie ein!
Nebula Mars 3 vs BenQ GS50: Kurzer Überblick
Ich respektiere Ihre Zeit und versuche, Ihnen nur die wichtigsten Informationen zu geben und den Schnickschnack wegzulassen.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung für alle, die wenig Zeit haben: Der Nebula Mars 3 und der BenQ GS50 bieten beide 1080p-Auflösung, Android-TV-Streaming und All-in-One-Audio in einem ultraportablen Gehäuse. Der Mars 3 ist mit 1.000 gegenüber 500 ANSI-Lumen heller und hat eine längere Akkulaufzeit von 5 Stunden. Aber der GS50 hat ein höheres Kontrastverhältnis von 100.000:1, ein 2.1-Lautsprechersystem, mehr Flexibilität bei der Aufstellung und eine robustere Bauweise.
Ich empfehle den Nebula Mars 3 den meisten Käufern, die Wert auf Portabilität legen. Die höhere Helligkeit, die längere Akkulaufzeit und das geringere Gewicht sind ideal für Filmabende im Freien und den Einsatz unterwegs. Wenn Sie jedoch die beste Klangqualität, den besten Kontrast und die beste Haltbarkeit in einem kompakten Formfaktor wünschen, ist der BenQ GS50 das zusätzliche Geld wert.
Inhaltsübersicht
- Nebula Mars 3 vs BenQ GS50: Vollständiger Vergleich
- BenQ GS50 vs Nebula Mars 3: Design
- Nebula Mars 3 oder GS50: Benutzerbewertungen
- Alternativen zum Nebula Mars 3 und BenQ GS50
- Sollten Sie den Mars 3 oder den GS50 kaufen?
Nebula Mars 3 vs BenQ GS50: Vergleichstabelle
Technische Daten | Nebula Mars 3 | BenQ GS50 |
Bild |
|
|
Auflösung | 1920 x 1080 (Voll-HD) | 1920 x 1080 (Voll-HD) |
Helligkeit | 1.000 ANSI-Lumen | 500 ANSI-Lumen |
Display-Technik | 0,33" DLP | 0,47-ZOLL-DLP |
Lichtquelle | LED | LED |
Lebensdauer der Lichtquelle | 25.000 Stunden | 20.000 Stunden / 30.000 Stunden (Eco) |
Verhältnis der Wurfweite | 1,20 (Abstand/Breite) | 1,21 (Abstand/Breite) |
Maximale Bildgröße | 200" | 112" |
Integrierte(r) Lautsprecher | 1 x 40 W | 2 x 5W Hochtöner, 1 x 10W Tieftöner |
Lebensdauer der Batterie | Bis zu 5 Stunden | Bis zu 2,5 Stunden |
Trapezkorrektur | Automatisch vertikal +/- 40° | Automatisch vertikal +/- 40° |
Anschlussmöglichkeiten | 1 x HDMI, 1 x USB, Wi-Fi, Bluetooth | 1 x HDMI 2.0, 1 x DisplayPort, 1 x USB-C, Wi-Fi, Bluetooth |
Abmessungen (B x T x H) | 6,30" x 10,00" x 6,10" | 5,90" x 7,50" x 5,90" |
Gewicht | 3,94 Pfund | 5.07 lbs |
Lärm | 28dB | 29dB / 27dB (Eco) |
Erscheinungsdatum | Juli 2023 | Oktober 2021 |
Beginnen wir mit den Grundlagen: Sowohl der Nebula Mars 3 als auch der BenQ GS50 liefern gestochen scharfe 1080p-Bilder bis zu 100"+ aus ihrem ultrakompakten Gehäuse. Für improvisierte Filmabende im Freien, Spieleabende im Garten oder sogar Präsentationen in Konferenzräumen ist die Full-HD-Auflösung ausreichend scharf. Keiner der beiden Projektoren kann natives 4K, aber sie können ein 4K-Signal akzeptieren und es effektiv herunterskalieren.
Die Helligkeit des Mars 3 ist mit 1.000 ANSI-Lumen doppelt so hoch wie die des GS50 mit 500 Lumen. Das ist ein erheblicher Unterschied in der Praxis, der es dem Mars 3 ermöglicht, auch bei mäßigem Umgebungslicht (z. B. bei Lichterketten oder in der Dämmerung) ein ansehnliches Bild zu erzeugen. In meinen Tests brauchte der GS50 wirklich fast dunkle Bedingungen, um sein Bestes zu geben. Wenn Sie die Umgebung nicht vollständig kontrollieren können, ist der Nebula im Vorteil.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die Wurfweite. Zwar haben beide ein Objektiv mit fester Brennweite, aber die geringere Eingabeverzögerung des Mars 3 von 40 ms macht ihn für Gelegenheitsspieler geeigneter. Die maximale Bildgröße des GS50 von 120" und die Keystone-Korrektur von ±40° geben ihm mehr Flexibilität bei der Aufstellung - praktisch für verschiedene Außenflächen und Winkel. Die maximale Bilddiagonale des Mars 3 von 200" ist jedoch am besten für größere Gruppen geeignet.
Bei beiden Projektoren müssen Sie sich keine Gedanken über den Anschluss von Lautsprechern machen. Der Mars 3 verfügt über einen leistungsstarken 40-Watt-Mono-Lautsprecher, während der GS50 eine 2.1-Konfiguration mit zwei 5-Watt-Hochtönern und einem 10-Watt-Tieftöner verwendet. Beide liefern einen lauten, klaren und dynamischen Klang, wobei der GS50 eine etwas bessere Stereotrennung und Basswiedergabe bietet. Beide sind mehr als ausreichend für einen Film im Hinterhof.
Die Akkulaufzeit ist einer der größten Vorteile des Mars 3. Mit einer einzigen Akkuladung kann er bis zu 5 Stunden lang betrieben werden - genug für eine Doppelvorstellung oder eine ausgedehnte Spielesitzung. Das GS50 hält maximal 2,5 Stunden durch, was immer noch solide ist, aber möglicherweise eine Zwischenladung in der Mitte des Films erfordert. Denken Sie daran, dass dies die besten Werte sind, wenn Lautstärke und Helligkeit reduziert sind. Die Eco-Modi können Ihnen helfen, die Laufzeit zu verlängern.
Beide Projektoren verfügen über eine benutzerdefinierte Android TV-Oberfläche für den einfachen Zugriff auf Streaming-Apps wie Netflix, Disney+ und Prime Video. Dank der vorinstallierten Auswahl und der intuitiven Navigation ist es ein Kinderspiel, Inhalte zu finden, während die herunterladbaren App-Stores eine Welt der Möglichkeiten eröffnen. Sie können auch direkt von Ihrem Telefon oder Tablet aus übertragen oder einen Streaming-Stick anschließen, um noch mehr Möglichkeiten zu haben.
Weitere bemerkenswerte Extras sind der verstellbare Ständer des GS50 (bis zu 15°), der Bewegungssensor zum Schutz der Augen (pausiert das Video, wenn Objekte zu nahe kommen) und die erweiterte Anschlussmöglichkeit mit HDMI 2.0 und DisplayPort. Der Mars 3 bietet eine automatische Helligkeitsanpassung in Abhängigkeit vom Umgebungslicht, eine etwas längere LED-Lebensdauer von 25.000 Stunden und ein geringeres Lüftergeräusch von 28 dB (gegenüber 29 dB beim GS50).
BenQ GS50 vs Nebula Mars 3: Design
Der Nebula Mars 3 und der BenQ GS50 gehen beim Design des tragbaren Projektors ganz unterschiedliche Wege. Der Mars 3 ist höher und schmaler und verfügt über einen Tragegriff, während der GS50 einen kürzeren und breiteren Rahmen und einen verstellbaren Ständer hat.
Nebula Mars 3 Design
BenQ GS50 Design
Der Mars 3 hat ein größeres, schmaleres Profil mit den Maßen 6,3" Breite x 10,0" Tiefe x 6,1" Höhe. Der integrierte Tragegriff an der Oberseite erleichtert das Greifen und Mitnehmen, ebenso wie die gummierten Füße für eine stabile Aufstellung auf verschiedenen Oberflächen. Die Verarbeitungsqualität ist solide, aber die hauptsächlich aus Kunststoff bestehende Konstruktion fühlt sich nicht so robust an wie die des GS50.
Andererseits ist der GS50 mit 5,9" x 7,5" x 5,9" kürzer und gedrungener. Dadurch ist sie auf unebenem Gelände etwas stabiler, was durch den verstellbaren Ständer unterstützt wird, der das Objektiv um bis zu 15° neigen kann. Die mitgelieferte weiche Tragetasche bietet zusätzlichen Schutz beim Transport. Der Rahmen aus einer Aluminiumlegierung und die IPX2-Spritzwassergeschütztheit unterstreichen die Allwettertauglichkeit des Geräts.
Die Bedienelemente sind bei beiden Projektoren minimal. Der Mars 3 verfügt über kapazitive Tasten an der Oberseite für den Netzschalter, die Lautstärke und den Bluetooth-Modus sowie über ein manuelles Fokusrad an der Vorderseite. Beim GS50 befinden sich die Einschalttaste und das Fokusrad auf der linken Seite und die Anschlüsse auf der rechten Seite. Beide verlassen sich bei der Navigation hauptsächlich auf die mitgelieferten Android-TV-Fernbedienungen.
Apropos Anschlüsse: Der Mars 3 ist mit einem einzigen HDMI 2.0-Eingang, einem USB-A-Anschluss und einem 3,5-mm-Audioausgang sehr einfach gehalten. Der GS50 fügt einen zweiten HDMI 2.0, DisplayPort 1.4 und einen USB-C-Anschluss mit Video-, Daten- und Ladeunterstützung hinzu. Dies bietet mehr Flexibilität für den gleichzeitigen Anschluss mehrerer Geräte oder die Nutzung des USB-C-Anschlusses eines Laptops als Display-Ausgang.
Ästhetisch wirkt das Mars 3 mit seinem zweifarbigen grauen Farbschema und der an einen Becherhalter erinnernden oberen Aussparung verspielter und lifestyleorientierter. Das GS50 ist mit seinem matt-silbernen Aluminiumgehäuse und den freiliegenden Kühlkörperlamellen eher sachlich. Keines der beiden Modelle wird einen Schönheitswettbewerb gewinnen, aber beide strahlen einen Hauch von Hightech aus.
Nebula Mars 3 oder GS50: Nutzerbewertungen
Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den tragbaren Projektoren Nebula Mars 3 und BenQ GS50 zu sagen haben:
Nebula Mars 3 Kundenrezensionen
Lobt: "Die automatische Helligkeit und die Akkulaufzeit dieses Geräts sind eine echte Bereicherung für Filmabende im Garten. Ich erhalte mehr als 4 Stunden Laufzeit mit einem klaren Bild sogar in der Dämmerung.
"DieEinrichtung könnte nicht einfacher sein - einfach einschalten, mit Wi-Fi verbinden und schon kann man Netflix streamen oder spielen. Die Android TV-Oberfläche ist intuitiv und reaktionsschnell."***
Nachteile: "DerKontrast ist im Vergleich zum BenQ meines Freundes definitiv mangelhaft. DieSchwarzwerte sind eher dunkelgrau und die Farben sehen etwas flach aus, vor allem in dunkleren Szenen."
"Die eingebauten Lautsprecher sind für die Größe anständig, aber immer noch ziemlich dünn und blechern. Für ein wirklich intensives Filmerlebnis sollten Sie eine Soundbar oder ein externes Audiosystem anschließen."
BenQ GS50 Bewertungen von Besitzern
Lobende Worte: "Ich bin von der Bildqualität eines so kleinen Projektors überwältigt. Die Farben sind satt und akkurat, der Schwarzwert ist tief, und 1080p-Inhalte sehen gestochen scharf aus."
"Das 2.1-Lautsprechersystem ist kein Witz - es ist laut und bassig genug, um meinen ganzen Garten zu beschallen. Ich habe selten das Bedürfnis, ein externes Audiosystem anzuschließen."***
Nachteile: "Erwarten Siebei Tageslicht oder sogar in der Dämmerung kein lebendiges Bild - die 500 Lumen sind nur hell genug, um ziemlich viel Schwarz zu sehen."
"DieAkkulaufzeit ist mit maximal 2-3 Stunden nur mittelmäßig. Für längere Filmabende sollten Sie auf jeden Fall eine Reserve-Powerbank oder ein Verlängerungskabel dabei haben."
Im Großen und Ganzen sind die Besitzer beider Projektoren sehr zufrieden mit dem Erlebnis der großen Leinwand und der All-in-One-Funktionalität. Käufer des Nebula Mars 3 schwärmen von der hohen Helligkeit, der langen Akkulaufzeit und der schnellen Einrichtung des Android-TV-Streamings. Einige bemängeln den mäßigen Kontrast und die Qualität der eingebauten Lautsprecher, sind aber von der praktischen Handhabung begeistert.
Die Benutzer des BenQ GS50 sind durchweg beeindruckt von den lebendigen Farben, dem tiefen Schwarz und dem leistungsstarken integrierten Sound des Projektors. Das robuste Design und die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten werden auch für die Vielseitigkeit im Freien gelobt. Die Hauptkritikpunkte sind die niedrige Helligkeit (die eine nahezu dunkle Umgebung erfordert) und die im Vergleich zum Mars 3 schwache Akkulaufzeit.
Beide Modelle erhalten Lob für ihr kompaktes, gut verarbeitetes Design, fortschrittliche Funktionen wie Autofokus und Trapezkorrektur sowie die einfache Übertragung oder Bildschirmspiegelung. Zwar ist keines der beiden Modelle fehlerfrei, aber die überwiegende Mehrheit der Käufer ist der Meinung, dass sie für ihren Preis ein beeindruckendes Maß an Leistung und Funktionalität bieten. Wenn Sie Ihre Erwartungen im Zaum halten, werden Sie wahrscheinlich mit beiden Geräten zufrieden sein.
Alternativen zum Nebula Mars 3 und BenQ GS50
Wenn Sie vom Mars 3 oder GS50 noch nicht überzeugt sind, sollten Sie sich einige andere hervorragende tragbare Projektoren ansehen:
- ViewSonic M2: Ein 1080p DLP-Modell mit 1.200 LED-Lumen, einem kurzen Throw-Verhältnis von 1,23, Wi-Fi-Konnektivität und einer Akkulaufzeit von 3 Stunden. Leichter und heller als der GS50 für eine einfachere Nutzung bei Tageslicht;
- XGIMI Halo+: Ein 1080p-LED-Projektor mit 900 ANSI-Lumen, Android TV 10, einer Eingabeverzögerung von 59 ms und einer Akkulaufzeit von 2,5 Stunden. Ein starker Mars 3-Konkurrent mit einer viel schnelleren Reaktionszeit für Spiele.
Der ViewSonic M2 ist eine überzeugende Alternative zum BenQ GS50 für diejenigen, die eine höhere Helligkeit und ein kürzeres Projektionsverhältnis suchen. Seine Leistung von 1.200 LED-Lumen ist mehr als doppelt so hoch wie die des GS50 und ermöglicht auch in mäßig beleuchteten Umgebungen ein ansehnliches Bild. Und der 1,23 Throw kann ein 100-Zoll-Bild aus nur 8,5 Fuß Entfernung erzeugen. Sie müssen Abstriche bei Kontrast, Farbgenauigkeit und Verarbeitungsqualität machen, gewinnen aber eine Menge Flexibilität.
In der Gewichtsklasse des Mars 3 ist der XGIMI Halo+ sein direktester Konkurrent. Mit 900 ANSI-Lumen ist er zwar etwas schwächer, aber mit Android TV 10 und einem 2,5-Stunden-Akku ist er genauso intelligent und langlebig. Noch wichtiger für Gamer ist, dass der Halo+ die Eingabeverzögerung auf 59 ms reduziert - fast die Hälfte der Verzögerung des Mars 3. Wenn Sie vorhaben, schnellere Titel wie Shooter oder Kampfspiele zu spielen, könnte diese zusätzliche Reaktionszeit die Nachteile wert sein.
Sollten Sie das Mars 3 oder das GS50 kaufen?
Nach ausgiebigen Praxistests ist klar, dass der Anker Nebula Mars 3 und der BenQ GS50 zwei der leistungsfähigsten und praktischsten tragbaren Projektoren auf dem Markt sind. Mit ihren hellen 1080p-Bildern, integriertem Streaming, All-in-One-Audio und dem praktischen Design machen es beide unglaublich einfach, einen epischen Filmabend oder eine Gaming-Session so ziemlich überall zu veranstalten. Mit beiden kann man wirklich nichts falsch machen.
Für die meisten Käufer empfehle ich die Anker Nebula Mars 3. Seine höhere Helligkeit von 1.000 Lumen ist ein großer praktischer Vorteil für das Betrachten im Freien - selbst in der Dämmerung oder bei etwas Umgebungslicht bleibt das Bild klar und farbenfroh. Die Akkulaufzeit von 5 Stunden übertrifft auch die der meisten tragbaren Modelle, während das Gewicht von unter 4 Pfund und der integrierte Griff den Transport zum Kinderspiel machen. Wenn man dann noch nahtloses Android TV, automatische Helligkeit und einen vernünftigen Preis hinzufügt, hat man einen fast unschlagbaren Alleskönner.
Das heißt, der BenQ GS50 verdient meine Stimme für Videofreunde und Audio-Enthusiasten. Der ultrahohe Kontrast, die große Farbskala und die Cinematic Color-Technologie sorgen für ein außergewöhnlich dynamisches und präzises Bild - mit Abstand eines der besten, das ich je bei einem tragbaren Gerät gesehen habe. Und das 2.1-Kanal-Lautsprechersystem mit diskreten Hochtönern und Tieftönern lässt die meisten TV-Soundbars in den Schatten stellen. Die Verarbeitungsqualität ist mit dem Aluminiumrahmen, dem IPX2-Wetterschutz und der automatischen Objektivabdeckung ebenfalls erstklassig. Wenn makellose A/V-Leistung an erster Stelle steht, ist dies ein gerechtfertigter Schritt nach oben.
Egal, für welches Modell Sie sich entscheiden, das nächste Mal, wenn Sie Netflix schauen und unter dem Sternenhimmel chillen, werden Sie sich freuen. Das gewaltige 1080p-Bild, der kraftvolle Sound und das mühelose Streaming lassen das Zusammensitzen um ein Telefon oder einen Laptop geradezu altmodisch erscheinen. Der Mars 3 und der GS50 sind die ultimativen Großbildschirm-Blockbuster für den Garten - ohne lästiges Einrichten und stundenlanges Spielen ohne Kabel.
Tiefer gehen: