Nebula Apollo vs Samsung Freestyle: Vergleich

Von: Jim Reddy | 06.05.2024, 09:16

Hallo zusammen, ich bin's, Jim! Heute vergleiche ich zwei beliebte tragbare Projektoren: den preisgünstigen Nebula Apollo und den innovativen Samsung Freestyle. Beide sind kompakte, intelligente All-in-One-Projektoren mit integriertem Streaming und Lautsprechern. Der Freestyle bietet jedoch einige einzigartige Tricks wie 180°-Drehung, Autofokus und eine höhere Helligkeit. Wir werden sehen, wie sie sich für die Unterhaltung unterwegs eignen.

Ich habe viel Zeit mit dem Apollo und dem Freestyle verbracht und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Audioleistung und die Tragbarkeit bewertet. In diesem Kopf-an-Kopf-Vergleich teile ich meine praktischen Erfahrungen mit Ihnen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welcher Miniprojektor am besten zu Ihren mobilen Fernsehbedürfnissen und Ihrem Budget passt.

Nebula Apollo vs Samsung Freestyle: Kurzer Überblick

Beginnen wir mit den wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschieden: Der Nebula Apollo und der Samsung Freestyle sind beide kompakte, tragbare Projektoren mit integrierten intelligenten Funktionen und Lautsprechern. Der Apollo hat eine geringere Auflösung von 854x480 Pixeln und eine Helligkeit von 200 ANSI-Lumen im Vergleich zu 1080p und 550 LED-Lumen beim Freestyle. Dafür ist er aber auch deutlich billiger. Die Hauptvorteile des Freestyle sind der Autofokus, die automatische Nivellierung, die 180°-Drehung und der stärkere 5-W-Lautsprecher.

Ich empfehle den Samsung Freestyle, wenn Sie die größte Flexibilität und Bequemlichkeit für spontane Filmabende, Wohnheimabende oder Gartenpartys suchen. Der Nebula Apollo ist die preisgünstigere Wahl, wenn Sie mit einer geringeren Auflösung und Helligkeit für das gelegentliche Ansehen unterwegs leben können.


Inhaltsübersicht


Nebula Apollo vs Samsung Freestyle: Vergleich

Technische Daten Nebula Apollo Samsung Freestyle
Bild
Auflösung 854 x 480 (WVGA) 1920 x 1080 (Full HD)
Helligkeit 200 ANSI-Lumen 550 LED-Lumen
Display-Technik DLP DLP
Throw-Verhältnis 1.30:1 1.22:1
Digitaler Zoom Nein Nicht spezifiziert
Bildgröße 40" - 100" 30" - 100"
Lichtquelle LED LED
Lebensdauer der Lichtquelle 30.000 Stunden 20.000 Stunden
Fokus Typ Manuell Automatisch
Trapezkorrektur Vertikal und horizontal Automatische vertikale und horizontale Nivellierung
Eingebauter Lautsprecher 6 W mono 5 W mono (360°-Klang)
Abmessungen 5,1" x 2,8" x 2,8" (HWD) 6,8" x 3,7" x 3,7" (HWD)
Gewicht 1,1 lbs 1,8 lbs
Streaming-Apps Ja (Android 7.1) Ja (Tizen OS)
Sprachsteuerung Nein Ja (Bixby, Alexa)
Akkulaufzeit 4 Stunden (Video) Nicht angegeben
Erscheinungsjahr 2019 2022

Das Hauptargument für den Apollo (von Nebula Projektoren) ist seine Einfachheit und Erschwinglichkeit. Mit seinen Maßen von nur 5,1 x 2,8 x 2,8 Zoll und einem Gewicht von 1,1 Pfund ist er ein echtes Taschengerät und kann in jede Tasche gesteckt werden. Und mit dem integrierten Android 7.1 können Sie Ihre bevorzugten Streaming-Apps direkt auf den Projektor herunterladen - es sind keine zusätzlichen Geräte erforderlich. Auch der 6-Watt-Lautsprecher ist für seine Größe erstaunlich laut.

Aber es ist nicht zu leugnen, dass der Apollo ein Einsteigermodell ist. Die Auflösung von 854x480 Pixeln entspricht nur einem Viertel von Full-HD, so dass Sie mit einer gewissen Pixelstruktur rechnen müssen, wenn Sie nahe an der Leinwand sitzen oder besonders groß projizieren. 200 ANSI-Lumen sind auch ziemlich schwach - Sie brauchen einen völlig dunklen Raum, um ein ansprechendes Bild zu erhalten, das viel größer als 40-50 Zoll ist. Und der manuelle Fokus muss häufig eingestellt werden, wenn Sie den Projektor bewegen.

In diesem Punkt rechtfertigt der Samsung Freestyle seinen höheren Preis. Die 1080p-Auflösung und die Helligkeit von 550 Lumen sorgen für deutlich schärfere und aussagekräftigere Bilder bis zu einer Größe von 100 Zoll mit etwas Umgebungslicht. Der Autofokus und die automatische Nivellierung sorgen für eine schnelle Einrichtung - Sie können den Freestyle in jedem beliebigen Winkel aufstellen und er richtet das Bild in Sekundenschnelle aus.

Die Besonderheit des Freestyle ist seine 180-Grad-Rotation. Der Projektorkopf kann so geschwenkt werden, dass er direkt nach oben zur Decke, nach unten zum Boden oder irgendwo dazwischen zeigt. In Kombination mit dem im Lieferumfang enthaltenen Standfuß und dem optionalen Akku eröffnen sich so viele einzigartige Betrachtungsmöglichkeiten - im Bett liegend an die Decke starren, auf den Boden projizieren, damit die Kinder interaktive Spiele spielen können, oder sogar auf die Seite eines Zelts beim Camping richten.

Die Tizen Smart TV-Plattform von Samsung ist etwas benutzerfreundlicher als die ältere Android-Version des Apollo. Sie bietet alle wichtigen Streaming-Dienste und eine übersichtlichere, flottere Benutzeroberfläche. Der Freestyle unterstützt auch die Bildschirmspiegelung von Mobilgeräten und die Sprachsteuerung über Bixby und Alexa. Der 5-Watt-Lautsprecher ist für seine Größe beeindruckend laut und simuliert einen 360-Grad-Sound für ein noch intensiveres Erlebnis.

Wenn Sie nur einen preiswerten und fröhlichen Projektor für gelegentliche Filmabende oder Netflix-Sessions im Studentenwohnheim benötigen, ist der Apollo genau das Richtige für Sie. Die LED-Lichtquelle ist für 30.000 Stunden ausgelegt (im Vergleich zu 20.000 Stunden beim Freestyle), so dass Sie ihn jahrelang nutzen können, ohne dass die Helligkeit signifikant abnimmt. Und der eingebaute 4-Stunden-Akku ist praktisch für wirklich kabelloses Streaming.

Aber wenn Sie die Flexibilität haben wollen, in mehr Winkeln, bei mehr Lichtverhältnissen und mit mehr intelligenten Funktionen zu projizieren, ist der Samsung Freestyle den Aufpreis wert. Der Autofokus und die Keystone-Funktion in Kombination mit der 180-Grad-Drehung machen die Einrichtung in jeder Umgebung zum Kinderspiel. Und die 1080p-Auflösung, die höhere Helligkeit und das modernere Tizen-Betriebssystem sorgen für ein Fernseherlebnis, das einem "echten" Fernseher sehr viel näher kommt.


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Samsung Freestyle vs Nebula Apollo: Design

Der Nebula Apollo und der Samsung Freestyle haben sehr unterschiedliche Designs, sind aber beide beeindruckend kompakt und tragbar.

Nebula Apollo Design:


Samsung Freestyle Design:

Der Apollo sieht aus wie ein klassischer rechteckiger Miniprojektor, mit dem Objektiv auf der Vorderseite und den Anschlüssen auf der Rückseite. Alle Bedienelemente befinden sich auf dem oberen Touch-Panel, das für die Navigation durch die Menüs oder die Anpassung der Einstellungen während der Fahrt sehr praktisch ist. Mit einer Größe von nur 5,1 x 2,8 x 2,8 Zoll und einem Gewicht von 1,1 Pfund ist er ein echtes Taschenformat und lässt sich für spontane Streaming-Sessions leicht in einer Hand halten.

Der Freestyle hingegen hat ein einzigartiges zylindrisches Design mit dem Objektiv an der Seite. Der Projektorkopf kann um 180 Grad gedreht werden, so dass Sie das Bild nach oben, unten oder in eine beliebige Richtung richten können. Er ist mit 6,8 x 3,7 x 3,7 Zoll und 1,8 Pfund etwas größer und schwerer als der Apollo, aber immer noch sehr handlich. Der mitgelieferte, winkelverstellbare Ständer ist ebenfalls eine nette Idee für die Aufstellung auf dem Tisch.

In Bezug auf die Verarbeitungsqualität fühlt sich das Freestyle mit seinem Aluminium- und Stoffgehäuse etwas hochwertiger an. Der Apollo besteht größtenteils aus Kunststoff, ist aber dennoch solide und gut verarbeitet. Beide haben eine minimalistische Ästhetik, die sich in jedem Zimmer oder Rucksack gut macht.

Die Anschlussmöglichkeiten sind bei beiden ähnlich, mit einem einzelnen HDMI-Anschluss, USB-C und 1/4-Zoll-Stativgewinde beim Apollo und Mikro-HDMI, USB-C und einem Mehrzweck-Anschluss beim Freestyle. Der Sockel des Freestyle kann mit einem optionalen Lichtsockel oder Akkupack verbunden werden, um noch mehr Platzierungsmöglichkeiten zu bieten.

Beide Projektoren verfügen über Touchpads am Gehäuse für grundlegende Bedienelemente sowie über Bluetooth-Fernbedienungen (ohne Hintergrundbeleuchtung). Der Apollo ist mit einem D-Pad und Android-Navigationstasten etwas einfacher gehalten. Der Freestyle verfügt über einen vollständigen Nummernblock und vierfarbige Tasten für einen schnelleren Wechsel zwischen den Menüs.

Insgesamt verfolgen die beiden Projektoren sehr unterschiedliche Ansätze für ein tragbares Design. Der Apollo legt den Schwerpunkt auf Handlichkeit und Einfachheit, während der Freestyle auf Flexibilität und Erweiterbarkeit setzt. Welcher Projektor am besten zu Ihrem mobilen Streaming-Stil passt, hängt von Ihren spezifischen Sehgewohnheiten und Szenarien ab. Beide sind jedoch beeindruckend kompakt und lassen sich überall dort aufstellen, wo Sie sich nach Netflix sehnen.

Nebula Apollo oder Samsung Freestyle: Bewertungen von Besitzern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den Projektoren Nebula Apollo und Samsung Freestyle zu sagen haben:

Nebula Apollo Bewertungen von Besitzern:

Lobende Worte: "Der Apollo ist so klein und leicht, dass ich ihn für spontane Filmabende bei Freunden oder auf Reisen ganz einfach in meine Tasche oder Handtasche stecken kann. Das integrierte Streaming ist superpraktisch.

"Ich bin beeindruckt, wie scharf und farbenfroh das Bild für einen so günstigen Mini-Projektor ist. 480p reichen aus, um YouTube- oder Netflix-Videos auf einem 40-50-Zoll-Bildschirm anzuschauen."

***

Nachteile: "200 Lumen sind definitiv zu wenig - man braucht einen völlig dunklen Raum, um ein halbwegs anständiges Bild zu bekommen, besonders bei größeren Formaten. Auch der Kontrast fällt bei jeglichem Umgebungslicht auseinander."

"Die Touch-Bedienelemente auf der Oberseite sind manchmal unruhig und reagieren nicht. Ich muss oft mehrmals tippen, um einen Druck zu registrieren. Bleiben Sie, wenn möglich, bei der mitgelieferten Fernbedienung.

Bewertungen von Samsung Freestyle-Besitzern:

Lobt: "Die automatische Keystone-Funktion und die Nivellierung sind geradezu magisch. Ich kann den Freestyle in jedem beliebigen Winkel aufstellen und er richtet das Bild innerhalb von Sekunden gerade aus. Großartig für spontane Filmabende."

"Die 180-Grad-Drehung des Kopfes ist ein großer Vorteil - ich kann auf die Decke, den Boden und sogar auf die Seite meines Zeltes projizieren, wenn ich zelte. Es ist, als hätte ich einen tragbaren Großbildfernseher, wohin ich auch gehe."

***

Nachteile: "Das Lüftergeräusch ist ziemlich laut, vor allem in den helleren Bildmodi. In ruhigen Dialogszenen ist es störend. Für ein optimales Klangerlebnis sollten Sie auf jeden Fall einen externen Lautsprecher verwenden."

"Ich wünschte, Samsung würde einen Akku mitliefern. Für eine wirklich kabellose Nutzung eine separate Powerbank kaufen zu müssen, fühlt sich bei diesem Preis ein bisschen billig an."

Insgesamt sind die Besitzer des Nebula Apollo sehr zufrieden mit der Mobilität des Projektors, der Benutzerfreundlichkeit und der Bildqualität, die für den Preis und die Größe besser ist als erwartet. Viele loben, wie einfach es ist, ihn einzurichten und überall mit dem Streaming zu beginnen. Die Hauptkritikpunkte sind die geringe Helligkeit und gelegentliche Probleme mit dem Touchpad, aber die meisten sind der Meinung, dass der Apollo ein großartiges Gerät für den Einsatz unterwegs ist.

Die Käufer des Samsung Freestyle schwärmen von der automatischen Trapezkorrektur und der einzigartigen 180-Grad-Drehung, die die Flexibilität bei der Platzierung deutlich erhöhen. Das überzeugende 1080p-Bild und die robusten intelligenten Funktionen erhalten ebenfalls gute Noten. Zu den häufigen Kritikpunkten gehören laute Lüftergeräusche und das Fehlen eines mitgelieferten Akkus. Aber die Mehrheit sagt, dass der Komfort und die Vielseitigkeit des Freestyle den Aufpreis wert sind.

Alternativen zu Nebula Apollo und Samsung Freestyle

Wenn Sie sich nicht für den Nebula Apollo oder den Samsung Freestyle entscheiden können, finden Sie hier einige andere tragbare intelligente Projektoren, die eine Überlegung wert sind:

  1. Anker Nebula Solar Portable: Ein 1080p-Android-TV-Projektor mit Autofokus, automatischer Keystone-Funktion, 400 ANSI-Lumen und einem eingebauten 20.000-mAh-Akku für bis zu 3 Stunden völlig kabellose Wiedergabe;
  2. ViewSonic M1 Mini Plus: Ein ultrakompakter 1080p-LED-Projektor mit Wi-Fi, Bluetooth, USB-C, 120 LED-Lumen, einem Drehgelenk und einem integrierten JBL-Lautsprecher - perfekt für Filmabende zum Mitnehmen.

Der Anker Nebula Solar Portable ist eine überzeugende Alternative zum Samsung Freestyle. Er bietet eine ähnliche 1080p-Auflösung, Autofokus und automatische Trapezkorrektur in einem günstigeren Paket. Die 400 ANSI-Lumen sind zwar nicht so hell wie beim Freestyle, stellen den Apollo aber immer noch in den Schatten. Und der mitgelieferte 20.000-mAh-Akku ermöglicht bis zu 3 Stunden kabellosen Betrieb.

Wenn Sie eine noch kleinere und einfachere Option suchen, sollten Sie sich den ViewSonic M1 Mini Plus ansehen. Mit nur 4 x 4 x 1 Zoll und 0,7 Pfund ist er einer der tragbarsten 1080p-Projektoren überhaupt. Die Helligkeit von 120 Lumen und die Akkulaufzeit von 1,2 Stunden sind eher gering, aber für gelegentliches Betrachten unterwegs in dunklen Umgebungen völlig ausreichend. Das 360-Grad-Scharnier und die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten sind auch für spontanes Streaming geeignet.

Ist das Nebula Apollo oder das Samsung Freestyle besser?

Nachdem wir den Nebula Apollo und den Samsung Freestyle gründlich getestet und verglichen haben, ist klar, dass beide tragbaren Projektoren eine Menge für die Unterhaltung unterwegs zu bieten haben. Der Nebula Apollo ist einfach und preisgünstig und eignet sich hervorragend für den Einstieg in die mobile Unterhaltungsbranche. Die automatische Kalibrierung, das einzigartige 180-Grad-Design und das hellere 1080p-Bild des Freestyle rechtfertigen den höheren Preis für anspruchsvolle Nutzer.

Für die meisten Käufer empfehle ich den Samsung Freestyle. Die Full-HD-Auflösung, die höhere Helligkeit von 550 Lumen und die elegante Smart-TV-Schnittstelle bieten ein Fernseherlebnis, das einem echten Heimkino sehr nahe kommt. Der Autofokus und die Trapezkorrektur sind auch unglaublich nützlich für eine schnelle Einrichtung in jeder Umgebung - einfach aufsetzen und loslegen. Hinzu kommen robuste Anschlussmöglichkeiten, ein guter integrierter Ton und die Möglichkeit, den Projektor mit einem tragbaren Akku zu betreiben. Damit haben Sie das ultimative All-in-One-Gerät für Filme, Shows, Sport und Spiele, egal wo Sie sich gerade befinden.

Dennoch bleibt der Nebula Apollo eine überzeugende Wahl für gelegentliches Streaming unterwegs. Mit einem Drittel des Preises des Freestyle bietet er einen viel einfacheren Einstieg für Erstkäufer von Projektoren oder Geschenkgebern. Und obwohl die Auflösung von 854x480 Pixeln und die Helligkeit von 200 Lumen eine deutliche Verschlechterung darstellen, sind sie für die gelegentliche Betrachtung kleinerer Bildschirme in dunkleren Umgebungen immer noch ausreichend. Die 4-stündige Akkulaufzeit und die ultrakompakte Größe sind auch ideal für wirklich mobile Szenarien wie Campingausflüge oder improvisierte Hotelzimmer-Watching-Partys.

Letztendlich können Sie mit beiden Projektoren nichts falsch machen, wenn Sie Ihre Erwartungen zurückhalten. Sowohl der Apollo als auch der Freestyle machen es einfacher denn je, Großbildinhalte abseits von Steckdosen und Heimkinoanlagen zu genießen. Wenn Sie einfach nur eine preiswerte und fröhliche Möglichkeit suchen, YouTube- oder Netflix-Videos unterwegs zu genießen, sollten Sie sich den Apollo schnappen und nie wieder zurückblicken. Wenn Sie jedoch bereit sind, mehr Geld für einen tragbaren Projektor auszugeben, der in puncto Funktionen und Leistung mit Einsteigermodellen für den Heimgebrauch mithalten kann, ist der Freestyle die erste Wahl in dieser Kategorie.


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