Viewsonic M2 vs Viewsonic M2W: Vergleich

Von Jim Reddy | 28.06.2024, 16:23

Hallo zusammen, Jim ist da! Heute vergleiche ich zwei mobile Projektoren von ViewSonic: den M2 und den neueren M2W. Beide Modelle bieten eine einfache Einrichtung, integriertes Streaming und ein kompaktes Design, das perfekt für die Unterhaltung unterwegs ist. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede in Bezug auf Auflösung, Helligkeit und Funktionen, die dafür sorgen könnten, dass einer der beiden Projektoren besser zu Ihren Anforderungen passt.

Ich habe den M2 und den M2W in der Praxis getestet und dabei die Bildqualität, die Benutzerfreundlichkeit, die Spieleleistung und den Gesamtwert bewertet. In diesem ausführlichen Vergleich zwischen dem ViewSonic M2 und dem M2W zeige ich auf, wo jeder Projektor seine Stärken hat, und helfe Ihnen bei der Entscheidung, welchen Projektor Sie für Ihre mobilen Großbildabenteuer wählen sollten. Fangen wir an!

ViewSonic M2 vs M2W in 2024

ViewSonic M2 vs M2W: Kurzer Überblick

Hier sind die wichtigsten Informationen, wenn Sie wenig Zeit haben: Der ViewSonic M2 und der M2W sind insgesamt sehr ähnliche LED-Projektoren. Beide verfügen über ein ultraportables Design, Autofokus, integriertes Streaming und eine Lebensdauer der Lichtquelle von 30.000 Stunden. Die Hauptunterschiede sind Auflösung und Helligkeit. Der ursprüngliche M2 hat ein schärferes Full-HD-Bild mit 1080p, während der M2W mit 700 ANSI-Lumen (gegenüber 500) etwas heller ist, aber maximal 720p HD bietet. Der M2W bietet außerdem ein paar zusätzliche Keystone- und Wireless-Funktionen.

Ich empfehle den ViewSonic M2, wenn Sie die schärfste und detaillierteste Bildqualität wünschen und es Ihnen nichts ausmacht, ein wenig Helligkeit zu opfern. Wenn Sie jedoch Wert auf eine höhere Lichtleistung für die Betrachtung am Tag oder den Einsatz im Freien legen und mit einer 720p-Auflösung einverstanden sind, ist der M2W die richtige Wahl. Meiner Erfahrung nach bieten beide ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Kategorie der tragbaren Projektoren.


Inhaltsübersicht


ViewSonic M2 vs M2W: Vollständige Vergleichstabelle

Technische Daten ViewSonic M2 ViewSonic M2W
Bild
Native Auflösung 1920 x 1080 (Full HD) 1280 x 800 (WXGA)
Helligkeit (ANSI-Lumen) 500 700
Lichtquelle LED LED
Lebensdauer der Lichtquelle 30.000 Stunden 30.000 Stunden
Zoom Nein Nein
Wurfweite 1.23:1 1.20:1
Digitale Trapezkorrektur Horizontal und vertikal Horizontal und vertikal
Drahtlose Spiegelung Ja Ja (+ Bluetooth)
Maximale Bildgröße 254 cm (100 Zoll) 381 cm (150 Zoll)
Lautsprecher 3W x2 Harman Kardon 3 W x 2 Harman Kardon
Smart TV Nein (Streaming über HDMI) Nein (Streaming über HDMI)
Eingangsverzögerung ~ 125ms @ 1080p/60Hz Nicht spezifiziert
Leistungsaufnahme 90W 71W
Abmessungen (B x T x H) 8,7" x 8,7" x 2,1" 8.9" x 8.9" x 2.2"
Gewicht 2.9 lbs 3.1 lbs
Jahr der Veröffentlichung 2019 2022

Bei der Helligkeit hat der ViewSonic M2W mit 700 ANSI-Lumen gegenüber dem M2 mit 500 Lumen einen klaren Vorteil. Ich fand, dass dies in gut beleuchteten Räumen oder bei schwachem Umgebungslicht einen echten Unterschied macht. Der M2W war in der Lage, auf meiner 100-Zoll-Leinwand mit ein paar eingeschalteten Lampen ein ansehnliches Bild zu liefern, während der M2 fast völlige Dunkelheit brauchte, um sein Bestes zu geben. Wenn Sie also planen, Ihren Projektor tagsüber zu verwenden, oder wenn Sie keine vollständige Kontrolle über das Licht haben, sind die zusätzlichen Lumen des M2W von Bedeutung.

Der ursprüngliche M2 liefert jedoch dank seiner nativen Auflösung von 1920 x 1080 eine schärfere Bildqualität. Text wirkt schärfer, feine Details werden besser aufgelöst, und die Pixelstruktur ist weniger auffällig - vor allem aus kurzer Entfernung. Der M2W bietet eine maximale Auflösung von 1280 x 800, d. h. obwohl er ein 1080p-Signal akzeptiert, erhalten Sie nicht die volle Detailfülle von Full HD-Inhalten. Beide Projektoren sehen für ihre Größe und ihren Preis sehr gut aus, aber der M2 ist der klare Sieger, wenn Sie die höchste Auflösung wünschen.

Die Farbleistung hingegen ist bei beiden Modellen im Grunde gleich. Beide nutzen ViewSonic's Cinema SuperColor+ Technologie, um 125% Rec.709 Abdeckung zu erreichen. Das reicht aus, um lebendige, gut gesättigte Farbtöne für eine Reihe von Inhalten zu liefern, von Animationen bis zu Live-Sport. Hauttöne sehen natürlich aus, Grundfarben kommen gut zur Geltung und es gibt eine gute Abstufung zwischen den Farbtönen. Keiner der beiden Projektoren ist ein Referenzbildschirm, aber beide sind ein deutlicher Fortschritt gegenüber den von mir getesteten preiswerten LED-Projektoren.

Auch der Kontrast ist zwischen dem M2 und dem M2W recht ähnlich. Das billigere LED-Lichtmodul bedeutet, dass der Schwarzwert eher ein dunkles Grau als ein echtes Schwarz ist. Und die Lichter sind nicht so grell wie bei einem UHD-Fernseher. Aber mit den richtigen Erwartungen bieten beide ein angenehm dynamisches Bild mit solider Tiefe und Pop. Sie sollten mit einem Bildschirm mit geringer Verstärkung kombiniert werden, um in einem dunklen Raum eine maximale Wirkung zu erzielen, aber sie können mit teureren tragbaren DLP-Modellen mithalten.

Aufstellung und Platzierung sind bei M2 und M2W im Wesentlichen identisch. Das Projektionsverhältnis von 1,2:1 bedeutet, dass Sie für eine 100-Zoll-Leinwand einen Abstand von etwa 9 bis 10 Fuß benötigen - ein ziemlicher Standard für diese Klasse. Der Autofokus arbeitet schnell, um die Schärfe einzustellen, und die automatische Trapezkorrektur sorgt für eine gute Anpassung des Bildes an den Bildschirm.

Der M2W bietet eine optionale 4-Ecken-Korrektur für feine geometrische Anpassungen und einen etwas größeren Trapezbereich (+/- 45 Grad gegenüber +/- 40 Grad beim M2). Dies ermöglicht eine etwas größere Flexibilität bei der Aufstellung auf einem Regal oder Tisch. Keiner der beiden Projektoren verfügt jedoch über einen Zoom oder Lens-Shift, so dass Sie den Aufstellungsort für ein optimales Bild sorgfältig auswählen müssen.

Beide Geräte sind mit einem Paar 3-W-Lautsprechern von Harman Kardon ausgestattet - eine erstklassige Lösung bei dieser Größe und in diesem Preissegment. Sie sind ausreichend laut und klar, um ein entspanntes Seherlebnis zu bieten, aber es fehlt ihnen verständlicherweise an tiefen Bässen und einem weitläufigen Klangbild. Für ein kinoreiferes Erlebnis sollten Sie externe Lautsprecher über den 3,5-mm-Ausgang, USB-C oder Bluetooth am M2W anschließen.

Was die intelligenten Funktionen angeht, so verfügen weder der M2 noch der M2W über ein vollständiges Android TV oder ein ähnliches integriertes Betriebssystem. Aber beide unterstützen die kabellose Bildschirmspiegelung von Handys, Tablets und Computern. Dies ist für die schnelle gemeinsame Nutzung von Medien, Präsentationen und Ähnlichem recht effektiv. Alles, was eine präzise Steuerung erfordert, wird am besten kabelgebunden über HDMI erledigt, da ich über Wi-Fi einige Verzögerungen und gelegentliche Schluckaufs bemerkte.

Bei Spielen misst das ViewSonic M2 einen Input Lag von etwa 125 ms bei 1080p/60Hz. Das ist zu viel für ruckelige Shooter oder Kampfspiele, aber brauchbar für langsamere RPGs, Adventures und Plattformer. ViewSonic gibt keine offizielle Zahl für das M2W an, aber ich erwarte eine ähnliche, wenn nicht sogar etwas höhere Latenz aufgrund der zusätzlichen Verarbeitung für die höhere Helligkeit. Keiner der beiden Projektoren ist ein Ersatz für einen echten Spieleprojektor, aber beide eignen sich gut für gelegentliche Spiele.

M2W vs M2: Design

Der ViewSonic M2 und der M2W haben ein sehr ähnliches Design, beide haben ein flaches, rechteckiges, weißes Gehäuse mit abgerundeten Ecken und einer mittig angebrachten Linse. Physikalische Tasten für Strom, Einstellungen und Trapezkorrektur flankieren das Objektivgehäuse. Die HDMI-, USB- und Audio-Anschlüsse befinden sich alle an der Seite und sind somit leicht zugänglich.

ViewSonic M2 Design


ViewSonic M2W Design

Beide Projektoren sind in Breite und Tiefe mit etwa 8,8 x 8,8 Zoll nahezu identisch. Der M2W ist mit 2,2 Zoll etwas höher als der M2 mit 2,1 Zoll - wahrscheinlich, um das LED-Lichtmodul mit der höheren Leistung unterzubringen. Auch das Gewicht ist mit 2,9 Pfund für die M2 und 3,1 Pfund für die M2W ähnlich.

Damit sind beide ultra-portabel für den Einsatz unterwegs oder den einfachen Transport von Raum zu Raum im Haus. Sie passen problemlos in einen Rucksack, eine große Handtasche oder in das Handgepäck bei Geschäftsreisen und im Urlaub. Beachten Sie nur, dass beide Geräte keinen internen Akku haben, so dass Sie für den kabellosen Einsatz im Freien eine ausreichend leistungsstarke USB-Powerbank mitnehmen müssen.

Die Lüftergeräusche sind bei beiden Modellen mit einer Nennleistung von nur 30 dB recht gering. Das ist kaum mehr als ein Flüstern und wird von den eingebauten Lautsprechern oder externen Audiogeräten leicht übertönt. Ich habe es aus ein paar Metern Entfernung kaum wahrgenommen, selbst im Eco-Lampenmodus oder in einem ruhigen Raum. Die Wärmeleistung ist ebenfalls sehr gut - keines der beiden Geräte wurde während meines Tests selbst nach einem 2-stündigen Film übermäßig heiß.

ViewSonic M2 oder M2W: Bewertungen von Käufern

Sehen wir uns an, was tatsächliche Käufer über ihre Erfahrungen mit den tragbaren Projektoren ViewSonic M2 und M2W zu sagen haben:

ViewSonic M2-Besitzerkommentare

Lobt: "Die Bildqualität ist für die Größe hervorragend - 1080p-Inhalte sehen selbst auf einer 100-Zoll-Leinwand gestochen scharf und detailliert aus. Auch die Farben sind erstaunlich gut."

"Dieser kleine Projektor ist so praktisch für Filmabende im Freien. Wir schließen einfach einen Streaming-Stick und einen externen Lautsprecher an und schon kann es losgehen. Der Autofokus ist auch eine nette Sache."

***

Nachteile: "500 Lumen sind wirklich nicht genug, um tagsüber Filme zu sehen, selbst wenn die Vorhänge zugezogen sind. Man braucht fast völlige Dunkelheit, um ein ansehnliches Bild zu erhalten."

"Die integrierten Lautsprecher sind ziemlich schwach. Für ein schnelles YouTube-Video sind sie in Ordnung, aber für Filme oder Serien braucht man definitiv etwas Stärkeres."

ViewSonic M2W-Besitzerkommentare

Lobt: "Ich bin beeindruckt, wie hell dieser Projektor für seine Größe ist. 700 Lumen reichen aus, um bei eingeschalteter Beleuchtung ein ordentliches 80-90"-Bild zu erhalten. Großartig für gelegentliches Betrachten am Tag.

"Die Einrichtung war dank Autofokus und Keystone sehr einfach. Ich stelle ihn einfach auf einen Tisch, schließe meinen Roku an und bin in weniger als einer Minute startklar."

***

Nachteile: "Die 720p-Auflösung ist deutlich weicher als bei 1080p-Projektoren, die ich bisher verwendet habe. Dasist gut für Filme und Shows, aber nicht ideal für detaillierte Präsentationen oder Tabellenkalkulationen."

"Das Lüftergeräusch ist etwas hoch und weinerlich, besonders im helleren Lampenmodus. Es ist nicht super laut, aber in ruhigen Szenen ist es störend."

Besitzer des ViewSonic M2 loben häufig die scharfe 1080p-Bildqualität, die satten Farben und das platzsparende Design. Viele nutzen ihn für spontane Filmvorführungen im Freien oder für Spieleabende im Studentenwohnheim. Die Hauptkritikpunkte sind die geringe Helligkeit bei Tageslicht und der schwache integrierte Ton.

M2W-Käufer schätzen die höhere Lichtleistung von 700 Lumen, die eine flexible Nutzung bei Licht ermöglicht. Die schnelle, benutzerfreundliche Einrichtung und der kompakte Formfaktor erhalten ebenfalls gute Noten. Nachteilig ist, dass einige Nutzer einen Mangel an feinen Details im Vergleich zu nativen 1080p-Projektoren feststellen, und einige bemerken ein hochfrequentes Surren des Lüfters.

Beide Modelle erhalten allgemein positive Bewertungen für die Verarbeitungsqualität und Zuverlässigkeit. Obwohl kein Projektor perfekt ist, sind die meisten Besitzer der Meinung, dass der M2 und M2W die Erwartungen für den Preis übertreffen und ein Großbild-Erlebnis bieten, das weit über das eines durchschnittlichen Fernsehers oder Monitors hinausgeht. Die 3-Jahres-Garantie von ViewSonic und der zuvorkommende Kundendienst schaffen auch bei Projektor-Neulingen Vertrauen.

ViewSonic M2- und M2W-Alternativen

Wenn Sie sich nicht für den ViewSonic M2 oder M2W entscheiden können, gibt es noch ein paar andere starke tragbare LED-Projektoren, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  1. XGIMI Halo: Ein 1080p-DLP-Projektor mit 800 ANSI-Lumen, integriertem Android TV 9.0, automatischer Keystone- und Fokuseinstellung und einem 2-Stunden-Akku. Ideal für Filmabende im Freien;
  2. Anker Nebula Solar Portable: Eine weitere 1080p-Option mit 400 ANSI-Lumen, HDR10, Android TV 9.0, Autofokus und Keystone sowie einer Spielzeit von 3 Stunden. Ideal für Versammlungen im Garten.

Der XGIMI Halo ist eine überzeugende M2-Alternative, wenn Sie den Komfort des integrierten Android TV-Streaming wünschen. Sie ist mit 800 Lumen etwas heller und verfügt über einen 2-Stunden-Akku für mehr Freiheit im Freien. Der Nachteil ist ein etwas höherer Preis und keine 3D- oder volle Rec.709-Farbunterstützung wie beim M2.

In der Kategorie der ultraportablen 1080p-Projektoren ist der Anker Nebula Solar ein weiterer starker Konkurrent. Mit 400 Lumen ist er zwar nicht so hell wie der M2, bietet aber eine ähnliche Auflösung, einfache Einrichtung und intelligente Funktionen in einem noch kleineren Gehäuse. Der 3-Stunden-Akku eignet sich auch hervorragend für Filmvorführungen oder Gaming-Sessions unterwegs.

Sollten Sie den ViewSonic M2 oder M2W kaufen?

Nach einem gründlichen Praxistest ist klar, dass der ViewSonic M2 und M2W beides sehr leistungsfähige, tragbare Projektoren sind, die sich hervorragend für die Unterhaltung unterwegs eignen. Mit ihren langlebigen LED-Lichtquellen, der automatischen Einrichtung, den vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und dem platzsparenden Design sind sie einfach zu verwenden und in einer Vielzahl von Umgebungen zu genießen. Von Filmabenden im Garten über Spiele im Studentenwohnheim bis hin zu Präsentationen im Büro bieten sie die Funktionen und die Flexibilität, die Sie brauchen.

Bei der Wahl zwischen den beiden Modellen kommt es vor allem auf die Auflösung und die Helligkeit an. Wenn Sie das schärfste und detaillierteste HD-Bild wünschen und sich nicht daran stören, einige Lumen zu opfern, sollten Sie sich für den ViewSonic M2 entscheiden. Seine native Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln ist ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zu 720p-Projektoren und ermöglicht es Ihnen, näher an der Leinwand zu sitzen, ohne Pixel zu sehen. Er ist die erste Wahl für anspruchsvolle Zuschauer, die ihren Projektor in einem dunklen oder schwach beleuchteten Raum verwenden möchten.

Wenn Sie hingegen eine höhere Helligkeit für eine flexiblere Betrachtungsumgebung schätzen, ist der ViewSonic M2W mit seinen 700 ANSI-Lumen die richtige Wahl. Die zusätzliche Lichtleistung ermöglicht ein ansehnliches Bild bei eingeschalteter Raumbeleuchtung - ideal für den Einsatz am Tag oder bei geselligen Zusammenkünften. Und obwohl die maximale Auflösung bei 1280 x 800 liegt, kompensiert der M2W mit seiner zusätzlichen Leuchtkraft das etwas weichere Bild. Bei den meisten Inhalten werden Sie dennoch mit der HD-Bildqualität sehr zufrieden sein.

Wie ich immer sage: Der beste Projektor ist der, den man tatsächlich benutzt. Und sowohl der ViewSonic M2 als auch der M2W machen es Ihnen leicht, eine große Leinwand zu genießen, wo auch immer Ihre Abenteuer Sie hinführen. Mit ihrer schnellen Einrichtung, den langlebigen LEDs, den satten Farben und dem ultraportablen Design sind sie bereit, Ihre Unterhaltung im Handumdrehen zu verbessern. Ganz gleich, ob Sie ein Straßenkämpfer, ein Filmfan, ein Gamer sind oder einfach nur Erinnerungen mit Freunden und Familie teilen möchten - diese mächtigen Minis liefern beeindruckende Bilder, die weit über ihre Größe hinausgehen.

Das war's mit meinem ViewSonic M2 vs. M2W Vergleich. Ich hoffe, dass ich Ihnen die Entscheidung etwas erleichtert habe, aber zögern Sie nicht, mich bei weiteren Fragen zu kontaktieren. Ich helfe meinen Kollegen, die sich für große Bildschirme interessieren, immer gerne dabei, den perfekten tragbaren Projektor zu finden!


Tiefer gehen: