Neue Einigung über KI-Regulierung könnte eine positive Nachricht für Apple Intelligence in der EU sein
Die EU-Länder verlieren den Zugang zu den Funktionen von Apple Intelligence, aber eine neue Vereinbarung zwischen den USA, der EU und dem Vereinigten Königreich über die Regulierung künstlicher Intelligenz könnte dies ändern.
Was bekannt ist
Die vier Strafverfolgungsbehörden haben sich auf "allgemeine Grundsätze" geeinigt, um kartellrechtliche Bedenken im Zusammenhang mit KI-Produkten und -Dienstleistungen auszuräumen, wobei einige der Formulierungen für Apple potenzielle Probleme aufwerfen könnten.
Apple Intelligence sollte eigentlich noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, aber letzten Monat gab das Unternehmen aus Cupertino bekannt, dass es die EU-Länder von der Einführung ausschließen würde. Als Grund nannte Apple "regulatorische Unsicherheit".
Später machte Meta eine fast identische Ankündigung mit fast den gleichen Worten.
Die Regierungen der EU, der USA und des Vereinigten Königreichs haben eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie sich verpflichten, gemeinsame Grundsätze für die Regulierung der KI zu verabschieden:
- Die Europäische Kommission der EU
- Die britische Behörde für Wettbewerb und Märkte
- US-Justizministerium
- Die US Federal Trade Commission
Es ist jedoch anzumerken, dass alle drei Grundsätze Themen ansprechen, bei denen die EU eine härtere Haltung einnehmen könnte als die USA
Quelle: 9to5Mac