"Iskander", S-300, S-400 und nordkoreanische KN-23-Raketen flogen bei einem spektakulären ukrainischen Drohnenangriff auf: ein riesiges Munitionsdepot in Russland zerstört

Praktisch jede Nacht führen ukrainische Kampfdrohnen spektakuläre und wirksame Angriffe auf militärische Einrichtungen des terroristischen Landes Russland durch. Im Netz tauchen immer wieder Videos von Explosionen und Bränden auf, aber Quellen versichern uns, dass ein solches Ausmaß an Detonationen, das in der Stadt Toropets in der Region Twer immer noch stattfindet, seit Beginn des Krieges nicht mehr gesehen wurde.

Was bekannt ist

In der Nacht zum 18. September sollen Drohnen des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU) und der Generaldirektion des Nachrichtendienstes (GUR) ein Munitionsdepot getroffen haben, in dem bis zu 240 Tonnen 122-mm-Raketen für die BM-21 Grad, 82-mm-Minen, Munition und vor allem Raketen für S-300, S-400, Tochka-U, Iskander, nordkoreanische ballistische Raketen KN-23 und KABs gelagert haben könnten.

Natürlich behauptet die russische Propaganda, dass alle Drohnen noch im Anflug auf die Lagerhäuser abgeschossen wurden, aber die Aufnahmen der russischen Öffentlichkeit sagen etwas anderes. Die Explosionen waren so stark, dass die Einheimischen sogar über einen Atomschlag spekulierten.

Die Stärke der Explosionen im 107. Arsenal der Hauptdirektion für Raketen und Artillerie des russischen Verteidigungsministeriums wird dadurch deutlich, dass die Rauchwolke vom Weltraum aus zu sehen ist und Seismologen ein Erdbeben der Stärke 2,8 registrierten, auf das sieben weitere schwache Beben der Stärke 2 bis 2,8 folgten.

Man beachte, dass das Arsenal in unmittelbarer Nähe mehrerer Siedlungen und der Stadt Toropets gebaut wurde, was eine unverantwortliche Haltung gegenüber den eigenen Bürgern darstellt.

Zahlreiche Brandherde werden durch FIRMS-Satellitenfotos bestätigt

Wir lassen ein paar Fotos hier, damit jeder den "Wahrheitsgehalt" der Behauptungen über den Abschuss aller Drohnen beurteilen kann.