Ein Fest für Ästheten: Test des tragbaren Projektors ViewSonic M1X

Von: Nickolay Polovinkin | 27.09.2024, 09:00

Sie wollen einen Bildschirm im Taschenformat (na ja, fast), der ohne Steckdose funktioniert? Dann sind Sie hier richtig. Heute nehmen wir den ViewSonic M1X unter die Lupe - einen tragbaren Designer-LED-Projektor. Er ist angenehm anzusehen, liegt gut in der Hand und lässt sich dank eines speziellen schwenkbaren Metallständers bequem in jeder Position aufstellen. Der Projektor spielt Inhalte über HDMI, USB-C, Wi-Fi, von einem USB-Stick oder 16 GB internen Speicher, kann den Bildschirm von mobilen Geräten zu duplizieren, wird durch Bluetooth-Fernbedienung gesteuert. Für den Sound sind hochwertige interne Lautsprecher von Harman/Kardon zuständig. Und all diese Pracht funktioniert aus dem eingebauten Akku für gut drei Stunden. Ein Traum? Na ja, fast. Wir können nicht ohne Anmerkungen: niedrige Auflösung (WVGA) und eine Software-Shell mit einem begrenzten Satz von Anwendungen.

Cleveres Design
ViewSonic M1X
Der Hauptvorteil dieses WVGA-Projektors ist das Design - man sieht, dass hier ernsthaft daran gearbeitet wurde. Das gilt für den bequemen Schwenkfuß und die Materialien. Der visuelle Eindruck wird durch den eingebauten Harman/Kardon-Lautsprecher noch verstärkt. Der Projektor kann Trapezverzerrungen automatisch korrigieren und unterstützt den Anschluss von externen Signalquellen über USB-C oder HDMI. Er ist mit Wi-Fi und Bluetooth, einem Anschluss für ein USB-Flash-Laufwerk und einem integrierten Speicher ausgestattet. Er kann ein Bild von einem Tablet oder Smartphone übertragen.

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Vier Gründe für den Kauf des ViewSonic M1X:

  • Eingebauter Akku und drei Stunden Akkulaufzeit
  • Schickes Design und einzigartiger drehbarer Standfu&szlig
  • Mehrere Optionen für den Anschluss von Signalquellen
  • Qualitätsklang>

Drei Gründe, den ViewSonic M1X nicht zu kaufen:

  • Niedrige physikalische Bildauflösung
  • Begrenzte Anzahl von installierbaren Anwendungen
  • Die Fernbedienung verfügt nicht über eine Cursor-Steuerungsfunktion

ViewSonic M1X

Bild
3/5
Ton
4/5
Gestaltung
5/5
Schnittstelle
3/5
Möglichkeiten für Spiele
3/5
Zusätzliche Merkmale
4/5
Fernsteuerung
3/5
Bereitschaft, einen Kauf zu empfehlen
4/5
Preisanpassung
3/5
3.6
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Was ist in der Schachtel?

Der Projektor wird in einer interessanten Filzhülle mit Klettverschluss geliefert. Außerdem enthält die Schachtel ein 65-W-Netzteil, zwei Kabel dazu (für verschiedene Arten von Steckdosen) und ein dickes, gutes USB-C-Kabel von einem Meter Länge. Außerdem gibt es eine Fernbedienung mit ein paar Batterien, ein Handbuch und Informationsbroschüren. Im Inneren der Verpackung ist der Projektor, wie es sich für ein so empfindliches Gerät gehört, zusätzlich durch eine Einlage aus elastischem, porösem Material geschützt.

Wie sieht der ViewSonic M1X aus?

Das Logo des IP Design Award 2023 ist nicht umsonst auf der Verpackung, das Design ist wirklich gut. Der größte Teil der Oberfläche des Gehäuses hat eine schöne Stoffbeschichtung. Die gummierten Touch-Button-Indikatoren und das harman/kardon-Logo heben sich davon ab. Es sieht spektakulär aus, aber im Betrieb sammelt der Stoff leichter Staub und Schmutz an als eine glatte Oberfläche, und es ist schwieriger, ihn zu reinigen. Für eine mobile Lösung, die außerhalb des Arbeitsplatzes in einer Tasche aufbewahrt wird, ist das aber nicht kritisch, es sei denn, man nimmt den Projektor auf extreme Wanderungen mit. Die LED-Anzeigen leuchten durch den Stoff hindurch: eine farbige (rot beim Laden und grün im Arbeitsmodus) und fünf weiße, die den Ladezustand des Akkus anzeigen.

Auf der linken Seite (vom Objektiv aus gesehen) ist der Fokusregler zu sehen, das Anschlussfeld ist nicht zu sehen (es ist hinter einer Klappe versteckt). Die drei silbernen Kreise auf dem Deckel sind übrigens Magnete, die den Deckel geschlossen halten. Eine solche Liebe zum Detail verdient Respekt. Was die Anschlüsse selbst angeht, so gibt es USB-C, USB-A, HDMI in voller Größe, eine Miniklinke für Kopfhörer oder externe Lautsprecher und eine Buchse für das Stromkabel.

Die Seitenteile aus silbernem Kunststoff harmonieren optisch mit dem Metallständer, dessen Halterung sich auf der rechten Seite befindet. Dieses robuste, schwenkbare Teil dient auch zum Schutz der Frontplatte des Projektors. Seine gummierte Oberfläche ist mit dem ViewSonic-Logo bedruckt.

Der Standfuß kann sowohl nach unten als auch nach oben geschwenkt werden, wobei der Projektor im letzteren Fall im gewünschten Winkel aufgehängt werden kann. Dies ist eine sehr nützliche Funktion, da Sie den Projektor so in verschiedenen Winkeln aufstellen können. Wenn Sie den Ständer drehen, schaltet sich der Projektor automatisch ein. Darunter befindet sich eine glänzende schwarze Fläche mit dem Objektiv und dem ViewSonic-Logo.

Die Unterseite besteht aus Kunststoff, und in der Mitte befindet sich ein Standardanschluss zur Befestigung an einem gewöhnlichen Stativ oder Ständer. Die Rückseite des Gehäuses ist abgerundet und ebenfalls mit einem Stoffüberzug versehen.

Die Fernbedienung hat ein angenehmes Gewicht (83 Gramm zusammen mit den Batterien aus dem Set). Gummierte Tasten, mattes Plastik mit einem glänzenden Einsatz, nichts Ungewöhnliches.

Was muss ich über die Schnittstelle und die Shell-Funktionen wissen?

Wenn Sie schon einmal mit Multimediaprojektoren in Berührung gekommen sind, wissen Sie wahrscheinlich, dass es zwei Pole von Schnittstellen gibt: ein strenges Menü der alten Schule, in dem Sie das Bild einstellen und die Quelle auswählen können, und eine vollwertige Smart-TV-Schnittstelle, in der es Anwendungen für alle gängigen Streaming-Dienste und andere Unterhaltungsangebote gibt. ViewSonic M1X bietet uns etwas, das dem zweiten Pol nahe kommt, allerdings mit einer Reihe von Einschränkungen. Der Hersteller gibt den Namen seiner Shell nicht an, aber als ich mich auf dem Projektor in ein Google-Konto einloggte, teilte mir das Smartphone fröhlich mit, dass ich mich gerade auf einem Tizen-Gerät eingeloggt hatte, obwohl die Ordnerstruktur auf dem Gerät auf Android hindeutet.

Der Startbildschirm zeigt nach dem Einschalten ein einfaches horizontales Menü mit einer Reihe von grundlegenden Elementen, die wir nun durchgehen wollen.

Dateimanager, hier können Sie den Inhalt des eingebauten oder angeschlossenen Speichers sehen.

Anwendungszentrum, in dem die installierten Anwendungen gesammelt werden. Standardmäßig sind sie nicht hier, Sie können nur die notwendigen Anwendungen installieren. Aber leider nicht aus Play Market, sondern aus einer vordefinierten Liste mit nur anderthalb Dutzend Positionen (Netflix, YouTube-Client, Chrome-Browser und mehrere Media-Player).

Einstellungen. Davon gibt es eine ganze Menge. Zunächst einmal können Sie die Einstellungen für die Wi-Fi-Verbindung und die Uhrzeit automatisch oder manuell anpassen. Dann gibt es noch die Projektionseinstellungen und die Anpassung der Bildgeometrie. ViewSonic hat bei der Herstellung von Projektoren ganze Arbeit geleistet, und so ist es nicht verwunderlich, dass die Einstellungen gut durchdacht sind und es ermöglichen, an jeder Stelle des Projektors das richtige Bild zu erhalten, mit Ausnahme der extremsten Einstellungen. Der Bereich der erweiterten Einstellungen hat viel mit Energieverwaltung und Energiesparen zu tun, wie z.B. automatische Abschaltung und Sleep-Timer sowie Helligkeitsmodus. Sie können den Audiomodus auswählen: Film oder Musik, den Powerbank-Modus ein- oder ausschalten und sogar eine spezielle Höhenoptimierungsfunktion aktivieren, wenn Sie den Projektor höher als 1500 Meter über dem Meeresspiegel einsetzen. Von hier aus können Sie auch die Firmware aktualisieren (über Wi-Fi oder USB) und den Betriebsstundenzähler des Projektors ablesen.

Bildschirm-Reflexion. Diese bekannte Smart-TV-Funktion, bei der das Bild eines Mobilgeräts auf dem Projektor angezeigt wird, ist besonders gut mit iOS kompatibel. Auf Andriod funktioniert sie zwar, aber nicht so universell, denn Sie können den Bildschirm nur von Apps übertragen, die diesen Modus unterstützen.

Bluetooth-Modus. Sie haben die Wahl zwischen dem Pairing-Modus, der Audio von einer externen Quelle auf den Projektor überträgt, und dem umgekehrten Modus, der Audio vom Projektor auf ein externes Soundsystem oder einen Kopfhörer überträgt.

Wenn er eingeschaltet ist, gibt der Projektor einen sehr lauten Klingelton wieder, aber diese Funktion kann in den Einstellungen leicht ausgeschaltet werden. Die Lautstärke der Lautsprecher kann sowohl über die Fernbedienung als auch über die Tasten am Gehäuse eingestellt werden. Das Gerät erfreut mit einer stabilen Wi-Fi-Verbindung, die auch bei der Arbeit mit einem Dual-Band-Zugangspunkt keine Probleme macht. Wenn Sie ein mobiles Gerät über USB-C anschließen, kann der Projektor als Stromquelle dienen.

Was kann die ViewSonic M1X-Fernbedienung?

Der ViewSonic M1X-Projektor wird mit einer recht einfachen Bluetooth-Fernbedienung geliefert. Zusätzlich zu den Navigationspfeilen verfügt sie über separate Tasten für:

  • das Gerät ein- und auszuschalten;
  • Auswählen der Signalquelle;
  • Auswahl des Bluetooth-Modus;
  • Zugriff auf die Einstellungen;
  • Aufrufen der Startseite;
  • Wiedergabesteuerung (Wiedergabe/Pause, Vorwärts-/Rückwärtsnavigation);
  • Lautstärkeregelung und Stummschaltung;

Außerdem gibt es eine geheimnisvolle Taste mit einem Symbol, das ein Zielfernrohr darstellt. Ich hatte gehofft, dass sie den Cursor-Steuerungsmodus der Fernbedienung aktivieren würde (sehr nützlich im Browser), aber wenn man sie in einem beliebigen Modus drückt, wird nur ein Symbol mit einem durchgestrichenen Kreis angezeigt.

Bild und Ton

Der ViewSonic M1X unterstützt mehrere Optionen für die Bildprojektion, je nachdem, wie Sie das Gerät aufstellen: auf dem Schreibtisch oder an der Decke, vor oder hinter dem Bildschirm. Darüber hinaus bietet das Menü flexible Optionen für die trapezförmige Einstellung: sowohl in der Achse als auch separat für jede der Ecken. So können Sie den Projektor an einem beliebigen Ort aufstellen und erhalten trotzdem das richtige rechteckige Bild. Es gibt auch einen automatischen Modus. Er ist geeignet, wenn der Projektorstrahl in der horizontalen Ebene rechtwinklig auf die Bildschirmebene blickt. In der Vertikalen kann man ihn nach oben oder unten neigen, und der Projektor selbst korrigiert die Geometrie des Bildes in Abhängigkeit vom Neigungswinkel (wahrscheinlich dank des eingebauten Gyroskops). Eine sehr praktische Funktion für ein tragbares Gerät.

Aus technischer Sicht gibt es nur einen Anspruch an das Bild: die Auflösung ist WVGA (854x480). Selbst für einen tragbaren Projektor im Jahr 2024 ist das nicht ausreichend und zugegebenermaßen war ich vor dem Einschalten des Projektors eher skeptisch. Aber in der Praxis sieht es besser aus. Ein direkter Vergleich mit einem preiswerteren Projektor, der eine physikalisch höhere Auflösung bietet, bringt alles sofort auf den Punkt. Sowohl 720p als auch FullHD (ohne Interpolation) können einseifen, abdunkeln und Farben zur einen oder anderen Seite fallen lassen. Aber das Bild mit dem ViewSonic M1X ist hell, gesättigt und genau vor dem Hintergrund der Budget-Modelle. Außerdem hat der Projektor einen niedrigen Blauanteil, was die Belastung für das Augenlicht reduziert. Aber bei der Auflösung kann man die Physik nicht überlisten, so dass bei der Arbeit mit Schnittstellen, Web und Text die einzelnen Pixel deutlich sichtbar sind.

Die angegebene Helligkeit beträgt 360 Lumen, das Kontrastverhältnis liegt bei 120000:1. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um einen tragbaren Batterieprojektor handelt, sind das gute Werte, aber es ist klar, dass man in einem von Sonnenlicht durchfluteten Raum nichts sehen kann. Apropos Größe des Raumes und des Bildes. Es ist schön, dass der ViewSonic M1X einen relativ kurzen Fokus hat und ein Bild mit einer Diagonale von 60 Zoll aus einer Entfernung von 160 Zentimetern liefert. Und wenn man den Projektor 2,7 Meter von der Wand oder der Leinwand entfernt, kann man ein beeindruckendes 100-Zoll-Bild erhalten.

Der Sound ist gut, die Zusammenarbeit mit harman/kardon war erfolgreich. Es ist klar, dass dies kein Ersatz für ein Mehrkomponentensystem ist, denn die Tonquelle ist nur eine (obwohl sie aus zwei Drei-Watt-Lautsprechern besteht). Aber es hat genügend Dynamik und Leistung, um verschiedene Szenarien zu beschallen. Bei Bedarf kann der Ton des Projektors über eine Standard-Minibuchse an ein externes Lautsprechersystem ausgegeben werden. Außerdem ist es möglich, den Ton über Bluetooth zu übertragen, und zwar in beide Richtungen: Der Projektor kann die Rolle eines "drahtlosen Lautsprechers" übernehmen, oder umgekehrt kann der Ton vom Projektor über drahtlose Kopfhörer oder einen externen Bluetooth-Lautsprecher wiedergegeben werden.

Wie sieht es mit der Autonomie aus?

Dies ist normalerweise ein kleiner und langweiliger Abschnitt in unseren Testberichten. Laptops, Smartphones, Kopfhörer und andere tragbare Geräte sind immer mit Batterien ausgestattet, die eine gewisse Kapazität haben und eine gewisse Akkulaufzeit bieten. Aber für einen Projektor ist die Tatsache, dass er in sich geschlossen ist, ungewöhnlich und eröffnet eine ganze Reihe neuer Nutzungsszenarien. Er ist wie ein kabelloser Lautsprecher, nur dass er nicht nur Ton abspielen, sondern auch ein Bild anzeigen kann. Man ist nicht an Kabel und Steckdosen gebunden: Man kann den Projektor überall aufstellen und ihn jederzeit wieder abnehmen und bewegen. Auf dem Papier sieht es so aus, als sei der Akku nur eine weitere Funktion, aber im Leben wird das Gerät ganz anders wahrgenommen.

Aber lassen Sie uns die Zahlen nicht vergessen. Der Projektor ist mit einem 12000-mAh-Akku ausgestattet. Eine volle Ladung sollte für die Kinoversion eines Teils von "Der Herr der Ringe" ausreichen. Das heißt, für maximal drei Stunden im Eco-Modus (oder 2,5 Stunden im Standard-Modus). Um die Kinofassung zu sehen, müssen Sie sich mit einem Ladegerät eindecken. Das ist die Aussage der Entwickler. In der Realität reicht eine volle Ladung bei den Standardeinstellungen gerade für drei Stunden YouTube-Betrachtung. Mit den Standardeinstellungen meinen wir den aktivierten Energiesparmodus (er wirkt sich nicht auf die Optik aus) und den Eco-Hintergrundbeleuchtungsmodus (es ist der mittlere von dreien, man kann ihn heller oder, im Gegenteil, dunkler stellen, um Akku zu sparen). Interessanterweise erlöschen die fünf Ladestandsanzeigen ziemlich gleichmäßig, in einem Abstand von 30-40 Minuten (nicht so, dass alle bis zum letzten aufleuchten und dann alle zusammen in fünf Minuten erlöschen). Eine vollständige Aufladung des auf Null entladenen Akkus dauert etwas mehr als drei Stunden, wobei das Gerät in dieser Zeit 50Wh "aufnimmt".

Wozu ist der ViewSonic M1X gut?

Auf der Schachtel mit dem Projektor steht ein großer Slogan: "Reimagine your space". Wir sind es gewohnt, Marketing-Slogans skeptisch gegenüberzustehen, aber hier beschreibt der Werbespruch ziemlich genau den eigentlichen Zweck des Geräts. In der Regel sind Bildschirme in unserer Umgebung separate, feststehende Objekte: Fernsehgeräte oder Monitore bekannter Größe, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Der tragbare Projektor ändert in dieser Hinsicht alles. Die Diagonale und der Standort ändern sich, es wird keine Steckdose benötigt, und die Quelle selbst kann jederzeit in einen Rucksack gefaltet werden. Ein Verkaufsleiter kann in jedem Büro mit einer coolen Präsentation glänzen. Zu einer Party auf dem Land muss man keinen Fernseher mitbringen. Ein abendliches Open-Air-Kino lässt sich überall aufstellen. Zu Hause kann man schnell mit der Größe und der Position der Bildschirme in verschiedenen Räumen experimentieren, anstatt einen 70-Zoll-Fernseher zu kaufen und dann irgendwann festzustellen, dass er nicht mehr bequem hineinpasst (oder dass ein 90-Zoll-Fernseher besser geeignet wäre). Zwei Gesten und der Projektor zeigt Ihnen, was auf Ihrem iPhone oder iPad angezeigt wird. Sie können den Verlauf eines Handyspiels, Videoclips oder einfach nur die Gesichter der Teilnehmer einer Videokonferenz auf einer großen Leinwand zeigen.

ViewSonic M1X
  • Eingebauter Akku und drei Stunden Akkulaufzeit
  • Schickes Design und einzigartiger drehbarer Standfuß
  • Mehrere Optionen für den Anschluss von Signalquellen
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Alles in allem ist der ViewSonic M1X wirklich ein Werkzeug, das den Raum um Sie herum verändert. Wahrscheinlich ist es deshalb so schwierig, ihn anhand trockener technischer und wirtschaftlicher Parameter zu bewerten. Es handelt sich um ein konzeptionelles Gerät, das hilft, die vertraute Welt auf eine neue Art zu betrachten.

Die wichtigsten technischen Merkmale des ViewSonic M1X-Projektors
Bild 24"-100", WVGA (854x480)
Helligkeit 360 (LED-Lumen)
Kontrast 120000:1
Trapezkorrektur +/-40° (horizontal und vertikal)
Eingebauter Speicher 16 GB (12 GB für den Benutzer verfügbar)
Lautsprecher harman/kardon, 2 x 3 W
Akku 12.000 mAh (bis zu 3 Stunden Betriebsdauer)
Abmessungen 166x138x54 mm
Gewicht 800 г
Verbindungen Wi-Fi, Bluetooth 4.2, HDMI 1.4, USB-A, USB-C PD

Drei Dinge sollte man über den ViewSonic M1X wissen:

  • Es handelt sich um einen tragbaren LED-Projektor mit eingebautem Akku für drei Stunden Akkulaufzeit;
  • Verfügt über ein elegantes Design, gutes Design und harman/kardon signature sound;
  • Unterstützt mehrere Quellenverbindungen, darunter Wi-Fi, Bluetooth, HDMI und USB-C.