Die Entwickler von Helldivers 2 haben versucht, den Grund für den hohen Preis der Gegenstände aus dem Killzone-Crossover zu erklären, haben damit aber nur Empörung bei den Spielern ausgelöst
Helldivers 2 war das erste Crossover mit der beliebten Killzone-Reihe von Shootern. Allerdings sorgte es wegen des Preises für hitzige Diskussionen in der Community, und die Entwickler selbst gossen Öl ins Feuer.
Was bekannt ist
Crossover sind nicht Teil der regulären Warbonds, sondern gehören zu einer neuen Stufe spezieller Premium-Inhalte, die für Kollaborationen und einzigartiges thematisches Material entwickelt wurden. Diese Entscheidung stieß bei den Spielern aufgrund des hohen Preises der neuen Gegenstände auf einige Kritik. So kostet beispielsweise ein Sturmgewehr 615 Super Credits und eine Rüstung ohne Helm 500 Credits.
Arrowhead-CEO Shams Georgiani merkte an, dass die hohen Preise für Inhalte es dem Team ermöglichen, in Zukunft mehr kostenlose Inhalte für die Spieler zu erstellen.
Je mehr wir verkaufen, desto mehr kostenlose Inhalte können wir veröffentlichen.
Daraufhin waren die Spieler noch empörter, denn das Spiel ist ohnehin nicht kostenlos, so dass die Preise für "Kosmetika" niedriger sein könnten.
Andere scherzten, die Entwickler seien am Verhungern und bräuchten Hilfe.
Wir müssen also davon ausgehen, dass das Studio all dies berücksichtigen wird und die nächsten Gegenstände aus der Zusammenarbeit weniger kosten werden.
Übrigens hat die Online-Spitze von Helldivers 2 dank des großen Omens of Tyranny-Updates Die Demokraten sind zurück: Helldivers 2 erreicht dank des großen Omens of Tyranny-Updates zum ersten Mal seit April wieder 150 Tausend Spieler.
Quelle: Reddit