Journalisten haben die Kamera des neuen Realme 14 Pro+ getestet: erste Eindrücke von der Kamera und den Aufnahmemöglichkeiten (Fotos)

Von: Nastya Bobkova | heute, 07:49

GSMArena-Journalisten haben das Realme 14 Pro+ getestet und ihre Eindrücke von der Kamera und dem Design mitgeteilt. Die Medien haben eine große Galerie mit Bildern vorbereitet, die bei Tag und Nacht mit allen drei Kameras des Smartphones aufgenommen wurden.

Was bekannt ist

Der Standort für die Tests ist Kopenhagen, Dänemark.

Obwohl die genauen Spezifikationen der Kamera noch nicht bekannt gegeben wurden, können wir erkennen, dass es sich bei einem der Objektive um ein Periskop-Telezoom handelt. Die Hauptkamera zeigte Schärfe und eine hochwertige Farbwiedergabe bei Tageslicht, und auch die Aufnahmen mit dem 2fach-Zoom sehen detailliert aus, selbst wenn die Beleuchtung nicht ideal ist.

Getestet wurde auch eine Ultraweitwinkelkamera, die über das gesamte Sichtfeld hinweg Schärfe zeigte. Bei Nacht hilft das Drei-Blitz-System, natürliche Hauttöne ohne übermäßige Beleuchtung wiederzugeben.

Wir haben auch die 4K-Videoaufzeichnung der Haupt- und der Telekamera sowie einen elektronischen Stabilisierungstest (EIS) getestet.

Die Hauptkamera zeigte hervorragende Ergebnisse bei schlechten Lichtverhältnissen, wobei Klarheit und Farbsättigung erhalten blieben.

Das Design des Realme 14 Pro+ hat dank seiner einzigartigen Thermochrom-Rückseite die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die neuen Modelle der Flaggschiff-Reihe Realme 14 Pro verwenden thermochrome Pigmente, die es der Rückseite ermöglichen, ihre Farbe zu ändern. Bei Temperaturen unter 16 °C wechselt sie allmählich von Perlweiß zu leuchtendem Blau, und mit steigender Temperatur nimmt sie wieder ihren ursprünglichen Farbton an.

Laut Vertretern von Realme gibt es derzeit keine ähnlichen Lösungen auf dem Markt. Zwar gibt es Chamäleon-Smartphones in den Reihen anderer Android-Marken, aber deren Farbe ändert sich nicht aufgrund der Temperatur, sondern unter dem Einfluss der Beleuchtung und des Einfallswinkels des Sonnenlichts.

Quelle: GSMArena