Erwartetes Ergebnis: Rocksteady hat eine neue Entlassungswelle aufgrund des Misserfolgs von Suicide Squad: Kill the Justice League

Suicide Squad: Kill the Justice League erwies sich als Fehlschlag. Schlechte Kritiken und niedrige Verkaufszahlen gingen nicht spurlos an Rocksteady vorbei, und wie Eurogamer herausfand, wurden kurz vor Ende 2024 einige der Autoren des Spiels gefeuert.

Was bekannt ist

Ein "halbes Dutzend" Mitarbeiter bestätigte den Verlust ihres Jobs unter der Bedingung der Anonymität. Darunter befinden sich Programmierer, Künstler und Mitarbeiter der Qualitätskontrollabteilung.

Im September hatte das Unternehmen die Abteilung für Qualitätskontrolle um fast die Hälfte reduziert - von 33 auf 15 Mitarbeiter.

Gleichzeitig gab Warner Bros. an, mit dem Spiel rund 200 Millionen Dollar verloren zu haben.

Lassen Sie diese Geschichte ein Signal an die Verleger sein, dass wir keine Spieldienste brauchen, die es bereits im Überfluss gibt.

Aber wenn Sie das Spiel kostenlos ausprobieren möchten, können alle PS Plus-Abonnenten es im Januar abholen.

Quelle: Eurogamer