Samsung könnte die Produktion eines Impfstoffs von Pfizer übernehmen
In einem neuen Bericht von Südkorea heißt es, dass Samsung möglicherweise an der Herstellung eines Impfstoffs gegen das Pfizer-Coronavirus beteiligt ist.
Was bedeutet das?
Also, diese Woche ist Südkoreas Moon Jae-in (Moon Jae-in) in den USA. Die meisten seiner Pläne stehen im Zusammenhang mit der UN-Generalversammlung aber den Medienberichten zufolge traf er auch mit Albert Bourlar, dem CEO von Pfizer, einem der größten Anbieter von Impfstoffen gegen COVID-19.
Bereits im Mai hatten Moon und US-Präsident Biden vereinbart, den Impfstoff gemeinsam zu entwickeln. Diese Partnerschaft untermauert einen Investitionsplan in Höhe von 2 Milliarden Dollar, um Südkorea zum größten Zentrum der Impfstoffherstellung in Asien zu machen.
Es gibt Spekulationen, dass Samsung eine wichtige Rolle bei dieser Forschung und Entwicklung spielen wird. Genauer gesagt - seine Biotechnologie-Sparte Samsung Biologics. Dem heutigen Bericht zufolge umfasst der koreanische Teil des Geschäfts auch die Produktionsanlagen von SK Bioscience.
Das südkoreanische Unternehmen hat sich übrigens auch schon früher am Kampf gegen Coronavirus beteiligt. Letzten Monat hat beispielsweise eine Möglichkeit für Samsung-Pay-Nutzer eingeführt, digitale Impfausweise auf ihren Geräten zu speichern. Die Funktion wird seit Anfang September weltweit auf unter angeboten. Um sie zu nutzen, müssen Sie allerdings zunächst Nutzer von CommonHealth werden. Und dem Feedback auf Google Play zufolge funktioniert bei vielen Leuten immer noch nicht die App .
Quelle: Sammobile