Amerikanische Universität führt biometrische Handflächenscanner für den Zugang zur Mensa ein
Die Western Michigan University hat die Handflächenerkennungstechnologie MorphoWave für den Zugang zur Mensa eingeführt.
Was wir wissen
Um sich im System zu registrieren, müssen die Benutzer ihre Hand scannen. Die Algorithmen übersetzen die Daten dann in eine biometrische Karte, die mit der Identifikationsnummer (WIN) des Studenten verknüpft ist.
"Sobald man die Hand einscannt, wird die WIN-Nummer abgeglichen und dann überprüft, ob ein Essensplan vorliegt", so Robert VanDyke, Senior Systems Manager für die Essensdienste der Universität.
Das System speichert weder Hand- noch Fingerabdrücke. Laut VanDyke werden die biometrischen Informationen in einer verschlüsselten Datenbank gespeichert.
Die Universität begann mit der Einführung des Handflächenidentifikationssystems auf dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie. Seitdem haben 50 % der Studenten den Handscanner benutzt. Die andere Hälfte benutzt weiterhin die Zugangskarten.
Laut Vandyke wird das System bereits auf andere Universitäten im ganzen Land ausgeweitet.
Quelle: MLive