Das Wrack eines 80 Millionen Dollar teuren F-35B-Kampfjets der fünften Generation, der nach dem Schleudersitz des Piloten mit dem Autopiloten davonflog, wurde in den USA gefunden
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Das US-Militär brauchte 24 Stunden, um das Wrack eines verschollenen F-35B Lightning II-Kampfjets der fünften Generation zu finden. Das Flugzeug des US Marine Corps war am Vortag mit Autopilot weggeflogen.
Was bekannt ist
Der Vorfall ereignete sich in South Carolina mit dem Kampfjet, dessen Heimat die Marine Corps Air Station Beaufort war. Der Pilot sprang mit dem Schleudersitz ab und landete mit einem Fallschirm, während die F-35B im Autopilot-Modus eine unbekannte Route nahm.
Mitarbeiter der Joint Base Charleston und @MCASBeaufortSC haben in enger Abstimmung mit den örtlichen Behörden ein Trümmerfeld in Williamsburg County lokalisiert. Die Trümmer wurden zwei Stunden nordöstlich von JB Charleston entdeckt.
- Joint Base Charleston (@TeamCharleston) September 18, 2023
Nach erfolglosen Suchversuchen baten die US-Behörden die Öffentlichkeit um Hilfe. Da es keine Berichte über den Absturz gab, ging man davon aus, dass der 80 Millionen Dollar teure Kampfjet in einem verlassenen Gebiet abgestürzt war.
Am zweiten Tag wurde das Wrack des Flugzeugs in South Carolina gefunden. Die F-35B Lightning II stürzte zwei Stunden nordöstlich der Joint Base Charleston in Williamsburg County ab. Lokale Behörden und Zivilisten beteiligten sich an der Suche.
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Die Ursache für den Schleudersitz des Piloten der F-35B Lightning II ist noch unbekannt. Es wird lediglich berichtet, dass das Problem eine Fehlfunktion des Transponders des Kampfjets des US Marine Corps war.
Quelle: @TeamCharleston