Oculus-Gründer hat ein VR-Headset entwickelt, das den Spieler tötet, wenn er im Spiel stirbt

Von: Elena Shcherban | 10.11.2022, 23:01

Oculus-Gründer Palmer Luckey, der sein Unternehmen an Facebook verkauft hat und seither hauptsächlich an Technologien für die Landesverteidigung arbeitet, hat etwas Interessantes, aber auch Unheimliches entwickelt: ein tödliches Virtual-Reality-Headset.

Einzelheiten

Luckey sagt, dass sein VR-Headset den Spieler tötet, wenn er im Spiel stirbt. Und das ist kein Scherz - es ist ganz ernst und real: Wenn das Headset den Game Over-Splash-Screen erfasst, löst es eine Explosion von Sprengladungen aus. Es ist ganz im Stil von Sword Art Online, wo die Spieler in einem riesigen VR-Kampfsimulator gefangen sind, der sie nach ihrem Tod im Spiel wirklich tötet.

Der Entwickler sagt, dass er erst zur Hälfte fertig ist, und das Interessante daran ist, dass die Hälfte, die für die Explosion und das Game Over verantwortlich ist, komplett fertig ist, aber der Virtual-Reality-Teil muss noch überarbeitet werden.

Nichtsdestotrotz hat Luckey sein tödliches Headset bereits enthüllt. Natürlich können wir uns nur auf sein Wort verlassen, denn weder er noch sonst jemand hat es gewagt, das Headset in Aktion zu testen. Dieses Gerät wird auch nicht in den Handel kommen - das einzige Exemplar ist jetzt nur noch eine Dekoration für das Büro seines Schöpfers.

Quelle: Der Blog von Palmer Luckey