Die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R. 2 zeigten eine mutierte Katze aus der Tschernobyl-Zone
Am Internationalen Katzentag veröffentlichten viele Spielefirmen Fotos von süßen Katzen in ihren sozialen Netzwerken. Die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chornobyl vom ukrainischen Studio GSC Game World nutzten die Gelegenheit und präsentierten unter ein Bild einer mutierten Katze aus der Sperrzone von Tschernobyl mit dem Spitznamen Bayun.
Die Konzeptgrafik der "Katze" ist zwar nicht sonderlich niedlich, vermittelt aber voll und ganz die düstere Atmosphäre des kommenden Shooters.
Die Entwickler beschreiben Bayun folgendermaßen:
"Ein sehr verstohlener und flinker Mutant. Jahrelang galten die Geschichten über ihn als reine Fabeln. Bayun hat seinen Namen von seinen Kehlsäcken, die es der Bestie ermöglichen, alle Arten von Geräuschen zu imitieren, einschließlich der menschlichen Sprache."
Aufgrund des Krieges in der Ukraine können die Entwickler von S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chernobyl kein genaues Datum für die Veröffentlichung des Spiels nennen, 2023 ist ein ungefähres Datum.