Geheimnisse der Blue Beetle-Verfilmung: Wie DC Studios die Vision des Regisseurs und die Partnerschaft mit James Gunn würdigt
In einem Interview mit TotalFilm sprach "Blue Beetle"-Regisseur Angel Manuel Soto über James Gunns Reaktion auf die endgültige Version des neuen DC-Films und darüber, welche Rolle er im Entstehungsprozess spielte.
Was hat er erzählt?
Der Regisseur erzählte, wie DC Studios seine Vision "respektiert" hat und welche Rolle James Gunn in der endgültigen Version gespielt hat. Laut Soto gab es sowohl von Gunn als auch von DC Studios Co-CEO Peter Safran fast keine Kommentare.
"Das Studio hat im Allgemeinen immer seine Finger im Spiel. Was die Essenz der Geschichte angeht, mochten [James Gunn und Peter Safran], was wir taten, und sie respektierten die Vision und das, was wir mit dem Film erreichen wollten. Sie schätzten den frischen Ansatz und den nostalgischen Faktor, mit dem wir den Film beginnen, indem wir das Publikum in einer Art Prolog zu der Familie führen und es sich in sie verliebt."
In Bezug auf das Thema "Familie", das Gunn aus seiner Guardians of the Galaxy-Trilogie kennt, sagte Soto, er habe besonders darauf geachtet, dass die Charaktere in Jaime Reyes' Welt zum Leben erweckt werden.
"Wir wollten sie nicht wie Requisiten behandeln. Wir wollen ihnen Handlungsbögen geben. Sie alle verdienen die Aufmerksamkeit, die wir ihnen schenken. Die Liebe, die man für sie empfindet, macht alles, was passiert, noch greifbarer.
Wann man warten sollte
Blue Beetle wird am 17. August dieses Jahres Premiere haben.