Wenn "PG-13" nicht genug ist: Zack Snyder verspricht "fast ein anderes Universum" mit der Veröffentlichung der Altersfreigabe für "Rebel Moon" und kündigt ein Veröffentlichungsdatum an
Laut Zack Snyder sollte der Film Rebel Moon ursprünglich eine düstere, nicht jugendfreie Version von Star Wars sein. Doch während der Entwicklung entwickelte sich der Film zu einer zweiteiligen Saga mit einer besser zugänglichen Freigabe ab 13 Jahren. Natürlich ist das "Nacherzählen" von Geschichten in Director's-Cut-Versionen ganz im Sinne von Snyder, weshalb man uns ein Veröffentlichungsfenster für die nicht jugendfreie Version von Rebel Moon nannte und uns versicherte, dass es sich um "fast ein anderes Universum" handelt.
Was bekannt ist
Es gab Gerüchte, dass die Director's-Cut-Version kurz vor der Fortsetzung Rebel Moon" erscheinen würde: Part Two - The Scargiver. Doch der Regisseur dementierte diese Information und sagte, dass das Erscheinen seiner "Hardcore"-Version "im Sommer" auf Netflix stattfinden wird, also nach der Veröffentlichung des zweiteiligen Films mit einem PG-13-Rating.
Ohne ein konkretes Datum zu nennen, baute Snyder die Spannung weiter auf und versprach, dass der "Rebel Moon" mit der Altersfreigabe R eine alternative Realität in das Universum des Films einführen wird. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Version mit zusätzlichen Szenen oder vergrößerten Aufnahmen, sondern um eine völlig neue Kreation.
Die Director's-Cut-Version verspricht eine reifere und möglicherweise düsterere Version der Geschichte, die Snyder als "vollständig realisierten, verrückten Heavy-Metal-Film im Bizzaro-Land" beschreibt.
Die Entscheidung, zwei verschiedene Versionen von Rebel Moon zu erstellen, ist auf die künstlerische Freiheit zurückzuführen. Während sich die Version mit der Altersfreigabe PG-13 angesichts der kommerziellen Realitäten von Blockbustern an ein allgemeines Publikum richtet, ist die Version mit der Altersfreigabe R ein Ausdruck der wahren kreativen Vision des Regisseurs.
Quelle: MovieWeb