Vor kurzem haben wir ein sehr schönes aktuelles Flaggschiff-Smartphone Motorola Edge 40 Pro getestet. Heute sprechen wir über seinen jüngeren Bruder, das Motorola Edge 40. Es hat sich als nicht weniger interessant herausgestellt, wenn man den Preis bedenkt. Außerdem kann das Smartphone als eines der erfolgreichsten in seiner Kategorie bezeichnet werden. Zum halben Preis aktueller Flaggschiffe bietet das Smartphone ein hochwertiges OLED-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, ein interessantes Design mit Metallrahmen und IP68-Staub- und Wasserschutz, schnelles kabelgebundenes und kabelloses Aufladen, laute Stereolautsprecher, fast reines schnelles Android 13 und eine sehr gute Hauptkamera. Natürlich darf man keinen Spitzenprozessor im Inneren erwarten, aber die Leistung reicht für stabiles, schnelles Arbeiten und Spielen aus. Ich hätte mir eine Telekamera und einen etwas größeren Akku gewünscht, aber bei diesem Preis wäre das schon ganz cool gewesen. Die nächsten Konkurrenten sind das etwas teurere Samsung Galaxy A54. Es hat einen größeren Akku, unterstützt aber kein kabelloses Laden und ist nicht so schnell wie kabelgebundenes Laden. Auf der Rückseite befinden sich drei Kameras, aber die Ultra-Weitwinkel- und die Makrokamera haben keinen Autofokus, so dass ich mir nicht sicher bin, ob Quantität in diesem Fall mit Qualität gleichzusetzen ist. Das Galaxy A54 ist interessanter wegen des zweiten SIM-Kartensteckplatzes, der mit einem MicroSD-Steckplatz kombiniert ist. Das Motorola Edge 40 hat einen stärkeren Prozessor, ein interessanteres Design und einen höheren Schutzstandard (IP68 gegenüber IP67 beim Galaxy A54).
6 Gründe für den Kauf des Motorola Edge 40:
- Helles OLED-Display mit 144 Hz Bildwiederholfrequenz
- Interessantes Design und IP68-Schutz
- Schnelles kabelgebundenes und drahtloses Aufladen
- Schöne Fotos mit der Hauptkamera
- Fast reines Android 13
- Laute Stereolautsprecher
2 gründe, die gegen den Kauf des Motorola Edge 40 sprechen:
- Keine Telekamera;
- Es gibt Konkurrenten mit größeren Akkus
Schnellsprung:
- Was ist im Karton?
- Wie sieht das Motorola Edge 40 aus?
- Wie gut ist der Bildschirm?
- Wie sind die Entsperrmethoden?
- Wie sieht es mit der Leistung, dem Speicher, dem Klang und der Akkulaufzeit des Motorola Edge 40 aus?
- Wie benutzerfreundlich ist die Schnittstelle?
- Wie gut sind die Kameras?
- Unterm Strich
Was ist im Karton?
Das Motorola Edge 40 wird in einem leichten Karton mit minimaler Bedruckung geliefert. Nur das Motorola-Logo und die Modellbezeichnung. Und an der Seite steht ein Hinweis, dass die Verpackung kein Plastik enthält und vollständig recycelbar ist. Die Verpackung ist interessant, genau wie bei dem älteren Modell. Neben dem Smartphone enthält die Verpackung ein 68W TurboPower-Ladegerät, ein Type-C-Kabel, eine transparente Schutzhülle für das Smartphone, ein Tray-Tool und eine Dokumentation.
Wie sieht das Motorola Edge 40 aus?
Von vorne sieht das Motorola Edge 40 wie ein modernes Flaggschiff-Smartphone aus, obwohl es viel günstiger ist. Es hat sehr dünne Ränder und ein großes, an den Seiten gewölbtes Display, das fast die gesamte Frontplatte einnimmt. Motorola gibt auf der offiziellen Website nicht an, welche Art von Glas das Display schützt. Die Frontkamera befindet sich traditionell in einem kleinen runden Loch in der Mitte am oberen Rand des Bildschirms. Und darüber befindet sich ein dünner Schlitz für den Hörerlautsprecher, der auch als zweiter Stereolautsprecher genutzt wird.
Der Bildschirm geht fließend in den seitlichen Rahmen über. Er besteht aus Metall und ist mattschwarz gefärbt. Am Rand befinden sich mehrere Kunststoffeinsätze für den stabilen Betrieb der drahtlosen Schnittstellen. Auf der rechten Seite befinden sich an der üblichen Stelle separate Lautstärketasten und eine Einschalttaste. Sie sind gut platziert und lassen sich leicht drücken, wenn man das Smartphone mit beiden Händen bedient.
Auf der Oberseite des Motorola Edge 40 befindet sich nur eines der Mikrofone und eine Dolby-Audio-Markierung:
. Der Typ-C-Anschluss befindet sich an der Unterseite. Beim Flaggschiff Motorola Edge 40 Pro war es USB 3.2 und unterstützte DisplayPort 1.4. Bei dem jüngeren Modell haben wir USB 2.0. An den Seiten des Anschlusses befinden sich ein externer Lautsprecher, ein weiteres Mikrofon und eine Ablage.
Die Ablage bietet nur Platz für eine nanoSIM, aber das Smartphone unterstützt auch eSIM.
Die Rückseite des Motorola Edge 40 ist ungewöhnlich. Es wird das sogenannte Öko-Leder verwendet. Das hat gleich zwei Vorteile. Es sieht sehr originell aus und fühlt sich sehr angenehm an. Gleichzeitig liegt es sehr sicher in der Hand, im Gegensatz zu Glasversionen. Der einzige Kritikpunkt ist, dass durch die recht tiefe Textur feiner Staub auf dem Deckel liegen bleiben kann.
Das rückseitige Kameramodul ist groß, aber sauber verarbeitet. Die Rückwand geht fließend in ein Kamera-Rechteck mit abgerundeten Ecken über. Im Inneren befinden sich zwei Linsen, ein Dual-Blitz, grundlegende Kamerainformationen und ein Mikrofon.
Das Motorola Edge 40 ist leicht und dünn: Es wiegt 167 g, was angesichts der aktuellen Trends sehr leicht ist. Und die Dicke beträgt 7,6 mm. Es ist angenehm zu bedienen und sieht sehr gut aus. Ich möchte es nicht mit Schutzhüllen überziehen. Wie das Motorola Edge 40 Pro ist auch dieses Smartphone nach IP68 staub- und wasserdicht. Das Smartphone hält bis zu 30 Minuten in einer Tiefe von 1,5 Metern in Süßwasser aus.
Wie gut ist der Bildschirm?
Das Motorola Edge 40 Pro hat einen 6,55-Zoll-POLED-Bildschirm mit Rundungen an den Seiten. DieAuflösung beträgt 2400x1080 (Seitenverhältnis 20:9), die Pixeldichte liegt bei 402 ppi. Die Spitzenhelligkeit wird mit 1200 cd/m² angegeben, und es gibt Unterstützung für HDR10. Die maximale Bildwiederholfrequenz beträgt 144 Hz. Es gibt Modi von 60, 120, 144 Hz sowie einen adaptiven Modus, bei dem der Bereich auf 120 Hz begrenzt ist. Zu den Einstellungen gehören undHelligkeit, dunkle und helle Themen, Oberflächen- und Textskala, Flimmern verhindern (DC Dimming), Auswahl der Bildwiederholrate, Nachtmodus, Beleuchtung des Displayrahmens für Benachrichtigungen und zwei Farbanzeigemodi, bei denen man auch die Farbtemperatur selbst einstellen kann.
Der Bildschirm ist hell, das Bild bleibt auch bei Sonnenlicht klar. Die Farben sind sehr satt und lebendig, und die Betrachtungswinkel werden maximiert. Den Messergebnissen zufolge liegt die maximale Bildschirmhelligkeit im manuellen Modus nur geringfügig unter der des Flaggschiffs Motorola Edge 40 Pro. Im Modus "Hell" beträgt die maximale Helligkeit 494.789 cd/m2 (gegenüber 505.698 cd/m2 beim Pro). Die Farbskala ist viel breiter als sRGB. Die Farbdarstellung ist etwas kühl, aber es gibt eine manuelle Farbtemperatureinstellung.
Im Modus "Natürlich" liegt die Farbskala nahe bei sRGB, und die Farbdarstellung ist näher an den Referenzwerten. Die Helligkeit ist etwas geringer: 482.686 cd/m2.
Vergleich mit anderen Modellen:
Gerätename | Weißfeld-Helligkeit, cd/m2 |
Schwarzfeld-Helligkeit, cd/m2 |
Kontrast |
---|---|---|---|
Motorola Edge 40 | 494.789 | 0 | ∞ |
Motorola Edge 40 Pro | 505.698 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy S23 Ultra | 696.675 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy Z Flip3 | 460.6 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy Z Fold3 | 479.32 | 0 | ∞ |
Xiaomi 11T Pro | 493.872 | 0 | ∞ |
ASUS ROG Phone 5 | 482.347 | 0 | ∞ |
Samsung Galaxy S21+ | 437.906 | 0 | ∞ |
Sony Xperia 1 | 394.97 | 0 | ∞ |
Huawei P30 Pro | 447.247 | 0 | ∞ |
Was sind die Entsperrmethoden?
Das Motorola Edge 40 verwendet die üblichen biometrischen Identifizierungsmethoden: einen optischen Fingerabdruckscanner auf dem Bildschirm und eine Gesichtserkennung über die Frontkamera. Der Scanner arbeitet schnell und präzise. Aber seine Position ist nicht die beste: Es wäre etwas bequemer, wenn er etwas höher angebracht wäre. Die Gesichtserkennung funktioniert gut, aber nur bei gutem Licht. Abends muss man auf den Scanner ausweichen.
Wie sieht es mit der Leistung, dem Speicher, dem Sound und der Akkulaufzeit aus?
Als Prozessor verwendet das Motorola Edge 40 einen recht leistungsstarken MediaTek Dimensity 8020 Chip aus der Mittelklasse. Dabei handelt es sich um einen Octa-Core-6-Nanometer-Prozessor, der vier ARM Cortex-A78-Kerne mit einer Frequenz von 2,6 GHz und vier energieeffiziente Cortex-A55-Kerne mit einer Frequenz von 2 GHz umfasst. Der Grafikbeschleuniger ist Mali-G77 MC9. Der Arbeitsspeicher ist 8 GB LPDDR4X. Der interne Speicher hat eine Kapazität von 256 GB nach dem UFS 3.1 Standard. Das Smartphone zeigt in Benchmarks zwar keine Spitzenwerte, aber sehr gute Ergebnisse, vor allem in Anbetracht der Preisklasse. Die Leistung reicht für einen stabilen, schnellen Betrieb der Oberfläche und umfangreiche Anwendungen. Auch moderne Spiele laufen darauf gut.
Allerdings wird das Smartphone ein wenig warm. Der CPU Throttling Test hat gezeigt, dass die Leistung während 15 Minuten maximaler Belastung um bis zu 75% sinken kann. Im alltäglichen Gebrauch tritt die Erwärmung erst nach einiger Zeit in schweren Spielen auf. Bei Diablo Immortal wird das Gehäuse nach 15 Minuten spürbar warm.
Das Motorola Edge 40 hat auch eine eigene Gaming-Anwendung. Sie verfügt über die üblichen Funktionen: einen Hub mit allen installierten Spielen, Leistungseinstellungen, Ausschalten von Benachrichtigungen während des Spiels, Blockieren der Helligkeitsstufe, Screenshots und Videos vom Spielgeschehen. Aus irgendeinem Grund gibt es, anders als beim Flaggschiff Motorola Edge 40 Pro, keine FPS-Anzeige. Im Allgemeinen laufen alle modernen Spiele gut auf dem Smartphone. Call of Duty Mobile läuft stabil mit 60 FPS bei hohen Grafikeinstellungen. Diablo Immortal ist eine ähnliche Situation. Während der Nutzung gab es nur ein paar Fries, aber die Lags könnten auf das parallele Herunterladen und Entpacken von zusätzlichem Spielmaterial zurückzuführen sein.
Das Motorola Edge 40 verfügt über Tri-Band 802.11 a/b/g/n/ac/6e Wi-Fi, Bluetooth 5.2 LE (mit Unterstützung für SBC, AAC, aptX, aptX HD, aptX Adaptive, LDAC) sowie NFC für kontaktloses Bezahlen. Unterstützung für globale Positionierungssysteme: GPS, GLONASS, GALILEO, BDS, LTEPP, SUPL. Das Smartphone gibt Stereoton über den Hauptlautsprecher und den Ohrhörer wieder. Die Lautstärke ist recht hoch, aber es gibt nur sehr wenige tiefe Frequenzen. Das Smartphone unterstützt Dolby Atmos, es gibt entsprechende Einstellungen und Voreinstellungen mit einem Equalizer.
Das Motorola Edge 40 ist mit einem 4400 mAh Akku ausgestattet. Das ist nicht die größte Zahl, aber die Akkulaufzeit des Smartphones ist recht gut. Bei alltäglicher Nutzung (Browser, Mail, Instant Messenger, ca. 1,5 g Musik über Bluetooth, bis zu 20 Minuten Anrufe, 10-15 Bilder) hält das Smartphone einen Tag durch. Bei aktiverer Nutzung (vor allem Spiele) kann der Akku aber schon am Abend leer sein. Das Smartphone unterstützt das proprietäre TurboPower-Schnellladeverfahren mit einer Leistung von 68 W. Von 0 auf 100 % ist das Smartphone in nur 40 Minuten aufgeladen. Außerdem wird das kabellose Aufladen mit 15 W unterstützt.
Wie benutzerfreundlich ist die Schnittstelle?
Das Motorola Edge 40 läuft auf einem fast reinen Android 13 ohne nennenswerte Störungen. Es funktioniert sehr schnell, ohne Bugs oder Störungen. Die Oberfläche hat eine vertraute Struktur: Desktops, Widgets, ein separates Menü mit allen Anwendungen, ein Vorhang mit großen Schaltern. Es gibt viele Anpassungsmöglichkeiten: Farbschema, Schriftart, Raster, Hintergrundbild usw.
Gesten- und Schaltflächennavigation ist verfügbar. Außerdem gibt es zusätzliche Gesten zum Aktivieren oder Deaktivieren des Bildschirms, zur einhändigen Bedienung, zum Teilen des Bildschirms und eine Seitenleiste mit den am häufigsten verwendeten Anwendungen.
Der Manager sieht aus wie ein horizontales Karussell aus Karten. Es ist möglich, alle Anwendungen gleichzeitig zu schließen, den Bildschirm zu teilen, Anwendungen in einem Fenster zu starten und es zu einem Symbol zu minimieren.
Alle von Motorola hinzugefügten zusätzlichen Funktionen werden in der Moto-Anwendung gesammelt und organisiert. Dazu gehören Personalisierung, Gesten, Moto Secure (alle Sicherheitseinstellungen und ein sicherer Ordner), zusätzliche Display-Einstellungen und Unterhaltung (Spiele, Dolby Atmos und Lautstärkeregler-Einstellungen für die Musikwiedergabe).
Das Smartphone unterstützt Ready For. Dabei handelt es sich um einen Desktop-Modus für den Anschluss an einen externen Monitor oder Fernseher mit verschiedenen Schnittstellenoptionen. Er verfügt über einen Windows-ähnlichen Desktop und einen Unterhaltungsmodus mit TV (Online-Videodienste), Spiel, Video-Chat (mit Ihrem Smartphone als Webcam) und Smartphone-Bildspiegelung. Er unterstützt den Anschluss von Tastatur, Maus und Gamepad über Bluetooth. Der Bildschirm kann auch als Touchpad verwendet werden.
Wie gut sind die Kameras?
Die rückwärtige Kamera umfasst zwei Module, während die meisten Konkurrenten normalerweise drei und manchmal sogar vier haben. Beim Motorola Edge 40 ist die Situation jedoch etwas anders, denn das Unternehmen hat sich entschieden, keine Makrokamera und keinen 2-MP-Tiefensensor einzubauen, die nicht sehr brauchbar sind. Stattdessen hat es zwei wirklich nützliche Module eingebaut. Das Hauptmodul hat 50 Megapixel, f/1.4 Blende, 1/1.55" Matrixgröße, 1.0µm Pixel mit multidirektionaler PDAF Phasenerkennung und optischer Stabilisierung. Und die zweite ist eine Ultra-Weitwinkelkamera mit 13 MP, f/2.2, 120˚, 1,12µm. Im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten verfügt sie über Autofokus und ist auch für Makroaufnahmen geeignet. Das Smartphone kann Videos in 4K@30fps, FullHD@30/60/120fps aufnehmen. Die Frontkamera ist 32 MP, f/2.4, 0.7µm.
Die Kameraanwendung hat eine vertraute und recht praktische Struktur. Das Hauptkarussell der Modi, ein separater Bereich mit zusätzlichen Modi (die dem Karussell hinzugefügt werden können), eine Reihe von Grundeinstellungen auf dem Hauptbildschirm (Blitz, Seitenverhältnis, HDR) und zusätzliche Einstellungen im Dropdown-Menü.
Die Hauptkamera macht in den meisten Situationen gute Bilder. Bei ausreichendem Licht gibt es keine Beanstandungen: hohe Detailgenauigkeit, großer Dynamikbereich und natürliche Farben. Im Nachtmodus bleibt die Detailgenauigkeit auf einem guten Niveau, aber es gibt Spuren von Verarbeitungsalgorithmen in Form von Gelbstichen.
Die Ultra-Weitwinkelkamera verfügt über einen Autofokus, mit dem die meisten Konkurrenten nicht aufwarten können. Die Fotos bei Tag sind gut. Bei Nacht kann man relativ gute Bilder machen, aber im Allgemeinen nimmt die Detailgenauigkeit ab und es kommt zu Unschärfen, besonders an den Rändern des Bildes. Aber im Allgemeinen sind die Ergebnisse angesichts des Preises sehr gut:
Makromodus der Weitwinkelkamera:
Das Motorola Edge 40 macht 4K-Aufnahmen mit nur 30 FPS, aber die Qualität ist gut, der Stabilisator funktioniert sehr gut:
FullHD 60 FPS:
- Helles OLED-Display mit 144 Hz Bildwiederholfrequenz
- Interessantes Design und IP68-Schutz
- Schnelles kabelgebundenes und drahtloses Aufladen
- Schöne Fotos mit der Hauptkamera
- Fast reines Android 13
- Laute Stereolautsprecher
Zusammengefasst: drei Dinge, die Sie über das Motorola Edge 40 wissen müssen.
- Das Motorola Edge 40 hat einen hellen OLED-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz.
- Die Leistung wird von einem guten Mittelklasse-Prozessor Mediatek Dimensity 8020 angetrieben.
- Es unterstützt kabelloses Laden mit 15 W und kabelgebundenes Schnellladen mit 68 W, wodurch es in 40 Minuten vollständig aufgeladen werden kann.
Motorola Edge 40 Spezifikationen | |
---|---|
Display | pOLED, 6,55 Zoll, 2400x1080 (20:9 Seitenverhältnis), 402 ppi, HDR10+, 144 Hz, Spitzenhelligkeit 1200 nits |
Gehäuse | Abmessungen: 158.4x72x7,6 mm, Gewicht: 167 g |
Prozessor | 64-bit 6nm Mediatek Dimensity 8020, 4x2,6 GHz Cortex-A78, 4x2,0 GHz Cortex-A55, Mali-G77 MC9 Grafik |
RAM | 8 GB LPDDR4X |
Flash Speicher | 256 GB UFS 3.1 |
Kamera |
50 MP (f/1.4, 1/1.55", 1.0µm, multi-direktionaler PDAF, OIS); Ultra-Weitwinkel 13 MP (f/2.2, 120˚, 1.12µm, AF); Blitz, Video 2160p@30fps, 1080p@120fps; Frontkamera: 32 MP (f/2.4, 0.7µm) |
Drahtlose Technologien | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e (tri-band), Bluetooth 5.2 LE, NFC |
GPS | GPS, A-GPS, GLONASS, BDS, GALILEO |
Akku | 4400 mAh, nicht abnehmbar, Schnellladung 68 W Turbo Power, kabelloses Laden 15 W |
Betriebssystem | Android 13 |
Sim-Karte | NanoSIM+eSIM |
Optional | Schutz gegen Staub und Wasser IP68, optischer Fingerabdruckscanner im Bildschirm, Ready For |
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