Das MMORPG The Elder Scrolls: Online und sechs weitere Spiele sind jetzt im Katalog des GeForce NOW-Clouddienstes verfügbar.
NVIDIA hat heute ein weiteres Update für seinen GeForce NOW Cloud Service Katalog angekündigt.
Was ist neu?
Die wichtigste Neuerung in dieser Woche wird das beliebte Multiplayer-Rollenspiel The Elder Scrolls: Online.
Im April werden rund zwanzig Spiele zum Dienst hinzugefügt, von denen sieben bereits verfügbar sind:
- ARK: Survival Ascended (neu für Xbox, ab 1. April im PC Game Pass verfügbar)
- The Elder Scrolls: Online
- Thief (kostenlos auf EGS vom 4. bis 11. April)
- Sons of Valhalla (neu auf Steam ab 5. April)
- MEGA MAN X DiVE Offline (Steam)
- SUPERHOT: MIND CONTROL DELETE (Xbox, verfügbar über PC Game Pass)
- Turbo Golf Racing 1.0 (Xbox, verfügbar über PC Game Pass)
Später im April werden die folgenden Spiele zu GeForce NOW hinzugefügt:
- Dead Island 2 (verfügbar auf Steam, 22. April)
- Phantom Fury (verfügbar auf Steam, 23. April)
- Oddsparks: An Automation Adventure (verfügbar auf Steam, 24. April)
- 9-Bit Armies: Ein bisschen zu weit (Steam)
- Backpack Battles (Steam)
- Dragon's Dogma 2 Charaktererstellung und -speicherung (Steam)
- Evil West (Xbox, erhältlich als Teil des PC Game Pass)
- Inseln der Einsicht (Steam)
- Lightyear Frontier (Steam und Xbox, erhältlich als Teil des PC Game Pass)
- Manor Lords (Steam, verfügbar als Teil des PC Game Pass)
- Metaball (Steam)
- Tortuga - Die Geschichte eines Piraten (Steam)
Wage dich allein oder mit Freunden hinaus und erkunde Tamriel in @TESOnline - erschaffe dein eigenes einzigartiges Elder Scrolls-Abenteuer. ???? pic.twitter.com/IGZ6MhLKWZ
- ????️ NVIDIA GeForce NOW (@NVIDIAGFN) April 4, 2024.
Nvidia kündigte außerdem den Start des GeForce Now-Dienstes in Japan an.
Die GeForce Now Bibliothek umfasst nun mehr als 1.800 Titel. Der Dienst ermöglicht es, selbst die anspruchsvollsten Spiele auf schwachen PCs und sogar auf mobilen Geräten laufen zu lassen. Einzige Voraussetzung für die Nutzung von GeForce Now ist (neben einem Abonnement) die Notwendigkeit eines ständigen Internetzugangs.
Quelle: Nvidia